Kapitel 11


Paula sah sich weiter im Spiegel an, sie konnte immer noch nicht glauben was passiert war „Sie haben ein Versuch mit mir gemacht"!murmelte Paula ungläubig und schaute runter zu ihrem Körper.Sie hatte längeres Fell und hatte kleine Pfoten 🐾.

„Wiso musste ich ausgerechnet eine Baby Katze sein.",sagte sie als ihr plötzlich was ein viel Schnell schaute sie nach unten und seufzte erleichtert „Wenigstens bin ich weiblich!"sagte sie mit sarkastischem Unterton und stand auf.Langsam tappte sie durch den Raum „Wo bin ich hier bloß gelandet."seufzte sie,als ihr Blick an einer offen stehenden Glaßtür hängen blieb,huschte ihr ein Lächeln übers Gesicht. „Damit's mein Weg nach draußen",sagte sie und rannte schnell zu Tür

„Schlimmer kann es jetzt wenigstens nicht mehr werden."miaute sie als sie gerade durch die Tür rennen wollte.Plötzlich hörte sie schnelle Schritte hinter sich bevor sie reagieren konnte,wurde plötzlich der Boden unter ihr weg gezogen und irgendwas zog sie nach oben.Schnell wante sie sich um und sah ein kleines Mädchen was sie stark festhielt.Plötzlich ertönte die Stimme des Kindes doch sie konnte nicht verstehen was sie sagte.

Paula wurde schwindelig.Jetzt kam auch noch eine etwas ältere Frau,wahrscheinlich die Mutter.Zwanghaft versuchte Paula sich zu wehren doch das Mädchen drückte nur immer Fester.Langsam bekam sie keine Luft mehr und quiekte auf.Die Mutter hatte es wohl gehört den sie kam auf das Mädchen zu und hob Paula aus ihren Händen.Kurze Erleichterung strömte durch ihren Körper doch dies hielt nicht lange.

Nun lag Paula in den Armen von der älteren Frau.Die Frau fing nun an sie sanft über dem Kopf zu streicheln,was Paula sehr un angenehm fande.Schenll versucht sie sich zu wehren,doch es half nichts.Die Frau ging nun zur Tür und knallte sie zu.Endlich lies sie Paula runter,die erleichtert seufzte.So Schnell es ging flüchtete sie unter einen der schränke.

Leicht nervös beobachtet sie wie die Frau mit dem Kind langsam d'enrhumées verlässt.Paula blieb noch ein paar Minuten unter dem Schrank,erst als sie sich sicher war das keiner mehr da war schlüpfte sie unter dem Schrank hervor.Vorsichtig lief sie langsam wider zu der Glaß Tür doch jetzt war sie verschlossen. „Mist!"fluchte Paula und schaute aus der Tür.Mann konnte einen großen Garten.

In dem Garten waren zwei riesige Bäume.Unter einem der Bäume stand ein Tisch mit zwei Stühlen.Neben dem Tisch sind zwei kleine Büsche mit kleinen roten Blumen.Der Garten wird von einem Holzhaus um randet.Genau vor der Glaßtür ist eine kleine Terrasse wo Blumentöpfe mit großen Pflanzen standen. „Sie garnicht so schlecht aus", murmelte Paula und hatte garnicht bemerkt das etwas hinter ihr stand.

Als sie sich um drehte wäre sie fast in Ohnmacht gefallen,und machte einen Sprung wo bei sie unsanft gegen die Terrassentür stolpert. „Steh auf"knurrte eine raue stimme.Schnell rappelte sie sich auf und musterte die Person die vor ihm stand „Oh Gott ein Kater"sagte sie leider etwas zu laut den nun musterte der Kater sie mit zusammen gekniffenenen Augen.

Der Kater hatte schönes getigertes fell,es war dunkel braun und er hatte dunkle grüne leuchtende Augen. „Glotz nicht so doof!",knurrte er und riss Paula aus den Gedanken. „Was willst du von mir."sagte ich und versuchte meine Nervosität zu verbergen,doch irgendwie brachte es nichts denn er grinste nur belustigt. „Du Feigling."sagte er mit belustigtem unter Ton. „Ich bin kein Feigling!"Brüllte sie ihm an.

Er Zuckte jedoch nicht mal mit der Schulter und sah sie immer noch kühl an. „Was willst du eigendlich von mir?"fragte ich ihn und sah ihn skeptisch an.

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