16. Kapitel. Der Besuch

Hallo Leute,

So endlich nach langem mal wieder ein Kapitel. Hoffentlich nehmt ihr es mir nicht übel das ich so lange nicht hoch geladen habe. Ich hatte mein Praktikum um ein 1 Woche verlängert. Dann 2 Wochen später fing die Schule wieder an. Jetzt bin ich gerade beim Kennlernwochenende von meinem Stipendium. Hoffentlich gefällt es euch und ihr nehmt es mir nicht übel. Viel Spaß beim Lesen.

Nach kurzer Zeit fand ich einen Obdachlosen. Ich dachte mir was besseres werde ich woll nicht finden. Ich ging dann zu ihm und sprach ihn an. Ein bisschen Smalltalk wird mir oder ihm ja nicht schaden. Dachte ich mir. Er erzählte mir von seiner Familie die ihn einfach zurück ließ. Seine 2 Kinder die einfach keine Interesse an ihm zeigten. Und zum Schluss sagte er noch:,, ich habe einfach keine Lust mehr zu Leben. Ich würde am liebsten streben." Ich sagte selber zu mir, das er es gleich tuhen wird. Ich beugte mich dann vor und flüsterte noch schnell. Du wirst jetzt streben, es tut mir leid. Dann biss ich zu. Am Anfang währte er sich noch. Aber schon nach ein paar Sekunden hörte er auf sich zu währen. Irgendwann klappte er dann ganz in sich zusammen. Nachdem ich den letzten Schluck die leckeren Blutes getrunken hatte. Stand ich auf, klopfte mir den Dreck von den Klamotten ab und nahm dann den Toten und schmiss ihn in die nahe gelegenen Elbe. Dann machte ich mich auf dem Weg ins Hotel. Im Hotel angekommen wurde ich wieder ganz Freundlich empfangen. Ich bekam dann meine Hotelkarten Schlüssel wieder. Damit machte ich mich dann auf den Weg in mein wunderbarers Zimmer. Dort angekommen schmiss ich erstmal meine ganzen Sachen in eine Ecke und ließ mir ein heißes Wasser ein. Ich legte mich in das schöne heiße Wasser und versuchte zu entspannen. Das auch ganz gut gelang. Bis aufeinmal die Ruhe gestört wurde. Durch ein klopfen. Ich war schon wieder kurz davor innerlich auszurasten. Ich fragte dann wer es denn wäre? Darauf kam leider keine Antwort. Also dachte ich mir dann, kann es ja nicht so wichtig sein. Aber nach ca. 15 Minuten klopfte es dann wieder und wieder fragte ich. Aber es kam wieder keine Antwort. Also stieg ich dann aus dem schönen warmen Wasser aus und zog mir dann den Hotel Bademantel an. Und stampfte dann innerlich schon fast äußerlich wütend zur Tür. Ich öffnete die Tür und da war keiner. Der Flur war Menschen leer. Ich wollte gerade wieder ins Zimmer gehen, aber da entdeckte ich ein Packet auf dem Boden. Uh ein Paket von wem und wieso nicht..... Aber dann kam mir die Idee, es kann ja nur von einer bestimmten Familie kommen. Oh gott. Kann man denn nicht einfach seine Ruhe haben. Ich nahm das Paket und schaute nochmal nach links und rechts und ging dann rein. Ich stellte das Packet dann auf mein Bett. Und da sollte es auch erstmal stehen bleiben. Denn ich wollte mir erst mal etwas Anziehen. Ich zog mir dann ganz normal bequme Sachen  an. Machte mir dann einen Dutt und setzte mich dann auf mein Bett, genau neben dem Paket. Dann machte ich das Paket auf. Ganz oben lag ein Brief. Ich nahm ihn raus. Dann klappte ich ihn auf und fing an zu lesen.

Liebste Sarah,

ich weiß was ich getahen habe war nicht richtig und dafür entschuldige ich mich noch mal. Ich weiß auch das ich dich mit dieser Aktion verloren habe. Mir bricht es das Herz, wenn ich nur darüber nachdenke was ich dir angetan habe. Aber ich sage dir eins:,, ich warte Jahre, wenn es sein muss auch ein oder mehrere Jahrhunderte. Aber bitte tuhe mir das nicht an, das du nie wieder zu mir kommst Bitte. Ich fühle mich jetzt schon so scheiße. Das kannst du dir garnicht vorstellen. Ich weiß das ich einige Fehler gemacht habe. Ich kann sie aber auch nicht Rückgängig machen. Und wir haben dich auch in einigen Punkten belogen, aber die wirst du selber herausfinden müssen. Ich hoffe du verzeihst es mir irgendwann. Ich werde auf dich warten, auch wenn es heißt das es Jahre wenn nicht sogar Jahrhunderte oder Jahrtausende sind und denk dran solltest du dich entscheiden nicht mehr zurück zukommen du bleibst trotzdem immer ein teil der Familie und auf immer meine Seelenverwandte.

In Liebe Dein Caius Volturi.

Als ich den Brief las rollten mir ein paar tränen über die Wange aber auch die Wut und die Schule Gefühle kamen. Aber ich versprach mir, jetzt durchzuhalten und nicht nachzugeben. Ich erschaffe mir jetzt ein Leben ohne meine Eltern, ohne Aro und Sulpicia und ohne Caius. Auch wenn es schwer werden würde. Ich versprach mir jetzt hoch und heilig das ich mein Versprechen nicht brechen würde. Ich packte den Brief neben den Karton und wischte mir dann meine Tränen von der Wange weg. Dann schaute ich weiter. Darunter lag dann ein Zettel wo drauf stand, das mich wer morgen Abend hier besuchen würde. Es ist aber kein Vampir. So gegen 20 Uhr. Mehr stand nicht auf den Zettel nicht drauf. Klasse das sind ja richtig gute Informationen. Sakussmus was für ein Wunder. Dachte ich mir so. Dann schaute ich weiter in den Karton. Dort lagen noch einige Fotos von mir Caius, Sulpicia und allen anderen aus der Welt.  Zum Schluss noch Bilder von meiner menschlichen Vergangenheit. Sonst lag da eigentlich nix weiter drin bis auf diese Volturi Kette. Die ließ ich stink sauer in den Karton zurück fallen und der Karton flog samt Inhalt durchs Zimmer.  Ich zählte dann ganz ruhig bis 10. Weil sonst die Gefahr kommen könnte das ich entweder ein Masacka veranstaltete oder das Hotelzimmer gleich in Brand stehen würde. Na den besagten paar Sekunden ging es, einiger Maßen wieder. Ich wollte gerade mein Zimmer einwenig aufräumen, als es wieder klopfte. Sarah ganz ruhig. Du gehst jetzt zur Tür und schaust wer da ist und ganz ruhig. Sagte ich selber zu mir. Ich stand vom Bett auf und ging zur Tür. Irgendwie könnte ich es mir ja denken. Aber wieso habe ich es nicht, ich habe zig Gaben wieso setze ich denn davon keine ein. Ich öffnete die Tür und tatsächlich Jane, Alec und Renata standen vor der Tür. Ich schlug meinen Kopf dann gegen die Wand und sagte:,, ich dachte ich wäre euch los." Ihr Volturi Gesindel. Prinzessin das haben wir 3 alle gehört. Sollet ihr auch. Antwortete ich ihr so  patzig, wie es nun ging. Wir sollen auf sie aufpassen und wenn sie das nicht wollen, sollen wir sie zwingen. Also langsam hackt es bei euch im Schädel. Ich dachte mein angeblicher Seelenverwandter lässt mir Zeit. Das belächelten Alec und Jane und meinten darauf dann, hast das  ernsthaft  geglaubt. Ihr seit zurecht die Hexenzwillinge und dazu noch riesen große Ar........ Dafür sind wir bekannt. Sagte Jane gemein und hinterhältig und lächelte dabei noch fies. Jane ich kann nicht glauben das wir mal befreundet waren. Echt nicht. Tja Prinzessin Zeiten ändern sich. Du hinterhältig Mist....... Da lachte sie bloß. Aber eine Frage müsst ihr mir beantworten? Ja und die wäre Prinzessin. Fragte Alec wieder so schleimisch. Wie wollt ihr drei mich mit nehmen. Schon vergessen ich bin einer der stärksten Vampire die es gibt oder jemals geben wird. Also fangt schon mal an. Da guckten sie mich aufeinmal ängstlich an. Anschneidt hatten sie diese Tatsache vergessen. Und Jane. Ja Prinzessin sagte sie mit zitternde Stimme. Die Scheiße kannst du gleich wieder mit nehmen. Ich bückte mich und gab ihr die Volturi Kette.

Dann sagte ich noch:,, sag Caius  er soll mich im Ruhe lassen und sich nicht mehr melden sonst fahre ich größere Geschütze aus und dann kann ich für nix mehr garantieren. Ich wünsche euch eine schönen Heimweg. Ich winkte ihnen  und schmiss dann die Tür vor ihren Nasen zu. Dann legte ich mich fix und fertig ins Bett und ließ meine Gefühle freien lauf.

So hoffentlich hat es euch gefallen und hoffentlich verzeiht ihr mir. Hoffentlich lest ihr auch weiter. Ich werde vielleicht nicht jede  Woche ein Kapitel hochladen was. Was mich sehr ärgert. Aber hoffentlich versteht ihr mich. So hinterlasst Bitte ein paar Kommission und Votet fleißig. Und außerdem Danke an meine vielen Leser. Die immer fleißig Voten. Hoffentlich bleibt das so. Schreib mir doch mal in den Kommentaren was ihr von dem Kapitel haltet und der Plötzliche stimmungswandel von Sarah und den Gefühlen usw.

Lg Sulpica

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