5. Gewitterfell

Ihr habt es euch ausgewählt also voilà:

Die blau-graue Kätzin saß vor dem Kriegerbau. Ihr langes leicht verfitztes Fell, mit den Dünnen, blitzartigen weißen Streifen, wärmte sie in diesem recht kühlen Blattfrischmond.
Das Gras, welches diesen Blattwechsel nicht von Schnee bedeckt wurde säuselte leise im Wind, die Blätter wurden haltlos im Kreise geweht und raschelten friedlich und zugleich aufgeregt im Wind. Die Mäuse und Kaninchen scharrten aufgeregt im Gebüsch, bei dem Gedanken an diese lief ihr das Wasser im Maul zusammen und sie verließ das Lager. Als sie sich nach links wandte schlich sie leise weiter. Dann sprang sie und erledigte die Haselmaus mit einem schnellen Biss. Sie aß auf dann machte sie einen Spaziergang.

Es war nacht geworden, der Mond schien hell vom Himmelszelt, die Sterne glitzerten in dem tiefen Schwarz. Keine Wolken flogen dahin oder störten die Sicht.

Das alles ließ sie leiche Seufzen. Wie verschieden war es doch hier, damals kam sie von den Bergen von einem ihrer Hausleute, doch diese hatten sie vertrieben, mit wunden Pfoten kam sie hier an und wurde mit Argwohn aufgenommen, jetzt, 50 Blattwechsel Später, genoss sie es hier zu sein, von den Clangefährten akzeptiert.

,,Ja es ist meine Entscheidung, ich habe lange als Kriegerin gedient und meine Knochen lassen kaum noch eine Jagd oder einen Kampf zu" sie betrat den Ältestenbau und genoss die Offenheit der anderen Ältesten, welche mir sofort einen Platz anboten.

~227 Wörter (ohne Einleitung)

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