2016
2016
2016 Pseudo-Schlaganfall und Schlaflabor
Aber dazwischen war dann noch 2016, da gings mir sehr schlecht im Februar ich weiß es noch wie heute ich war, in meinem Bett bekam Kopfschmerzen mitten in der Nacht und die wurden immer schlimmer, irgendwann hielt es ich nicht mehr aus und rief meine Mama um vier Uhr morgens an, dass sie kommen muss. Wir müssen ins Krankenhaus ich hatte ja schon am Donnerstag Probleme mit einer Körperhälfte, die ständig gelähmt war oder taub war beim Hausarzt der konnte nichts finden ich hatte auch keine Symptome von irgendwas und mir eine Infusion mit Cortison gut ging, es mir danach ein bisschen besser mitten in der Nacht wachte ich auf, weil mir der Schädel fast explodiert wäre und ich dann um 4 Uhr morgens, nicht mehr ausgehalten habe und die Mama angerufen wir müssen ins Krankenhaus okay, bis sie kam, schluckte ich mehrere Schmerzmittel haute mir eine Migräne Spritze rein, aber es half 0,00 und um ca. 5:30 Uhr wie sie bei mir aufschlug, ich hörte sie schon draußen kommen, aber ich musste zur gleichen Zeit kotzen und konnte ihr nicht die Tür öffnen. Klar ich hatte zu viel Schmerzmittel am Ende im Magen, dann riefen wir zusammen also bzw. sie rief den ärztlichen Notdienst der, dann irgendwann um 8 Uhr morgens, ist er dann bei uns aufgetaucht. In dieser Zeit hatte ich das Gefühl, dass mein Kopf in Flammen steht, der hat auch eine Hitze ausgestrahlt, deswegen hat man noch so 10 cm über dem Kopf die Hitze gemerkt. Bildlich dargestellt, fühlte es sich so an.
Das mir zehn Leute mit einer brennenden Bohrmaschine in den Kopf Löcher bohren!
Ja genau, so hat sich das angefühlt, stellt euch mal das bildlich vor. Das tut verdammt noch mal weh, auf jeden Fall kam, dann der ärztliche Notdienst hat mir nochmal Cortison verpasst und ich war vor Erschöpfung, dann doch ein bisschen eingeschlafen. Mama rief beim Orthopäden an, dass wir unbedingt kommen müssen, da wir unbedingt einen Überweisung für ein HWS MRT brauchen. Nacken Rücken gutgetan, wir sind rein haben die Überweisung geholt und sind runter, als Notfall ja kam, nur das übliche für mich dabei hatte.mit kleine Bandscheibenvorfällen nichts raus okay ich habe dann das ganze Wochenende bei Mama verbracht und am Sonntag dachte ich mir, okay ist alles gut, mir geht's gut und es ist vorbei und ich fahre nach Hause. Dann schlafe ich zu Hause, Pustekuchen abends habe ich Blutdruckentgleisungen gehabt vom feinsten sage ich euch von 160 zu 60 runter und lauter solche Sachen mir gingen die Augen auf, aber es wurde immer schlechten. Um 1 Uhr habe ich sie, dann aus dem Bett geschmissen sie soll ein Taxi nehmen und mich abholen wir müssen ins Krankenhaus ich spüre meine Körperhälfte nicht mehr zumindest dem Arm und Schulter und solche Sachen sind schon ausgefallen, mit der Sprache hat es, dann ebenfalls gehabt ich konnte noch nicht mal mehr erklären um, was es ging, ich konnte nicht mehr reden, da kam nicht wirklich bei was raus die haben mich dann auf eine Liege verfrachtet und haben in Max-Planck-Institut angerufen, das Neurologe rüberkommen muss, der kam dann auch irgendwann um 4 Uhr morgens und der guckte mich an, denn ich konnte kaum stehen und musste viel überlegen, auf seine Fragen. Mir war immer noch kotzübel. Ich schaue ihn und sage Sie haben einen Verdacht, oder? Ja, Sie auch? Schlaganfall? Darauf sagte. Volltreffer, woher wissen sie das? Ich weiß wie ein Schlaganfall aussieht und kenne seine Symptome. Ich sprach schnell weiter, um vom Thema abzulenken. Ich musste halt in das ins CT. Aber Gott sei Dank, haben Sie nichts gefunden sie nannten das dann einen Pseudo-Schlaganfall und die sind oft schlimmer, als die echten, weil Schäden bleiben, die man nicht reparieren kann.
Irgendwann war ich, dann auch mal noch dazwischen in einem Schlaflabor wo man dann die Hypersomnie feststellte, warum ich in ein Schlaflabor gegangen bin, war folgender Grund und ich bin immer häufiger, einfach irgendwo eingeschlafen, sei es in der U-Bahn sei es im Bus nach der zweiten Station oder auch während eines Gesprächs ich konnte nicht mehr wach bleiben es ging einfach nicht und teilweise war ich dann, wenn ich nach zu Hause auf der Couch eingeschlafen bin für mehrere Stunden außer Gefecht oder ich konnte mich tatsächlich nur zum Toilettengang aufraffen und bin sofort wieder eingeschlafen, es gab Tage, da habe ich 22 Stunden durchgeschlafen. Das war dann schon, nicht mehr ganz so normal, nachdem ich ja 27 Jahre lang Schlafprobleme hatte um überhaupt zu schlafen war, dass das krasseste Gegenteil ich habe nur noch geschlafen und es wurde immer schlimmer also es waren schon, so richtige ich sage immer, wie im Koma liegen ja ich bekomme entweder gar nichts mit oder ich schlafe und bekomme, aber alles um mich herum mit kann mich, aber nur nicht artikulieren/mich bemerkbar machen das wurde dann auch im Max-Planck-Institut festgestellt, dass ich sowas wie epileptische oder schlagartige Attacken habe und ich deswegen aufgrund dieser Diagnose zu einem Schlaflabor ging und diese Ärzte gab mir dann auch damals die Tabletten gegen die Nervenschmerzen und seitdem ist es mit den Schlafattacken besser geworden nur seit diesem Jahr 2019 wird es wieder schlimmer und ich habe mich bereits im Dezember im Schlaflabor vom Max-Planck-Institut angemeldet und dort mal ein Gespräch zu führen. Dann sehen wir erst mal weiter. Man hat auch im Max-Planck-Institut, damals 2016 festgestellt, dass ich eine Entzündung im zentralen Nervensystem, also im Gehirn hatte. Wie man das herausgefunden und gemacht hat? Durch eine Lumbalpunktion, die ist nicht schön, aber man kann es aushalten, wenn man die richtigen Leute dafür hat und die einem einfühlsamen und genau erklären was man zu tun hat, während der Entnahme so ging dann auch 2016 beschissen vorbei und ich hatte immer noch Ärger mit den Behörden und musste mich immer weiter durch die Bürokratie Deutschlands durchschlagen könnt euch gar nicht vorstellen was, das für ein Scheiß Papierkram ist, jeder will was und du sollst das auch noch von deinem eigenen Geld bezahlen, welches du gar nicht hast, dafür zu Kopien und Co oder für irgendwelche anderen Sachen aber ich habe es überlebt. Im November 16 kam dann noch eine Knie-OP dazu die mich auch noch weiterhin behinderte.
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