Kapitel 12

„Wo gehst du hin?“, fragt Harry mich direkt. „Nach Los Angeles Harry. Ich gehe zu Emma.“, erzähle ich ihm. „Was willst du in L.A. machen?“, fragt er mich neugierig. „Ich habe mit Simon und Emma schon gesprochen, sie werden alles tun damit ich ein Platz an der besten Universität für Musikproduktion in Los Angeles bekomme. Um dort zu studieren bzw. weiter studieren.“, erzähle ich ihm. Harry schaut auf seine Hände und fragt: „Bleiben wir in Kontakt?“ „Wenn du unbedingt willst ja, aber sag den anderen nix. Kannst du mir ein Gefallen tun?“, frage ich ihn schüchtern. „Klar. Was soll ich tun?“, fragt Harry sofort. „Hol bitte mein Koffer von euch und bring ihn her.“, bitte ich ihn. „Klar. Ich gehe dann jetzt. Du siehst sehr müde aus.“, will Harry sich von mir verabschieden. Ich greife sofort nach seiner Hand und sagt: „Nein bitte bleib bei dir.“ Harry zog sich seine Schuhe aus und mache es sich auf dem Stuhl bequem. Ich fange an zu lachen und sage: „Harry das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Du kannst ruhig zu mir ins Bett kommen.“ Ich rutsche ein Stück und er legt sich neben mich. Er legt ein Arm um mich. „Harry kannst du was singen für mich?“, bitte ihn. So stimmt Harry Moments an: „Shut the door, Turn the light off, I wanna be with you, I wanna feel your Love, I wanna lay beside you, I cannot hide this, Even though I try, Heart beats harder, Time escapes me, Trembling Hands, Touch Skin, It makes this harder, And the Tears stream down my Face, If we could only have this life, For one More Day, If we could only turn back time, You know I'll be, Your life, your voice, Your reason to be, My Love, my heart, Is breathing for this, Moment in time, I'll find the words to say, Before you leave me today.“ Mehr bekam ich nicht mit den ich war eingeschlafen.
Harrys Sicht
Kristin fängt an zu lachen und sagt: „Harry das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Du kannst ruhig zu mir ins Bett kommen.“ Sie rutschte ein Stück und ich legte mich neben sie. Ich lege ein Arm um sie. „Harry kannst du was singen für mich?“, bittet sie mich. So stimme ich Moments an: „Shut the door, Turn the light off, I wanna be with you, I wanna feel your Love, I wanna lay beside you, I cannot hide this, Even though I try, Heart beats harder, Time escapes me, Trembling Hands, Touch Skin, It makes this harder, And the Tears stream down my Face, If we could only have this life, For one More Day, If we could only turn back time, You know I'll be, Your life, your voice, Your reason to be, My Love, my heart, Is breathing for this, Moment in time, I'll find the words to say, Before you leave me today.“ Mehr bekam sie nicht mit, denn sie war eingeschlafen. Sie sieht so süß aus, wenn sie schläft. Die Tür wurde geöffnet und die anderen Jungs kommen rein. „Harry? Was machst du in dem Bett?“, fragt Louis mich geschockt. „Krissi wollte das so. Sie wollte nicht alleine sein also habe ich mich neben sie gelegt.“, verteidige ich mich. „Sie schläft oder?“, fragt Niall und ich nicke. „Das ist gut. Ich will wissen was sie gesagt hat.“, fragt Louis neugierig. Dieser Typ muss auch immer alles wissen. „Ja sie hat halt gesagt das Liam ein Arschloch ist, aber ein Arschloch was sie liebt usw. Mehr hat sie nicht gesagt.“ Wir reden noch darüber wie es wohl ohne sie sein wird. Und in Liams Augen konnte man Tränen sehen. Er wäre gerne an meiner Stelle und hier bei ihr liegen. Tja Pech Liam du hast das Mädchen verletzt was dich liebt und was du liebst. Meine Selbstgespräche sind etwas gruselig. Nach der Zeit machen sich die anderen Jungs auf den Weg nach Hause. Kurz nachdem sie weg sind schlafe ich schon ein. Mitten in der Nacht werde ich durch Schläge auf meiner Brust wach. Krissi hat bestimmt einen Albtraum. Ich nehme sie in den Arm und kurze Zeit später schläft sie wieder ruhig. Ich kuschle mich wieder ins Bett und schlafe weiter. Am nächsten Morgen werde ich liebevoll von Krissi geweckt. Was Krissi unter liebevoll kennt ist ‚Ich schmeiße den schlafenden Harry mal aus meinem Bett so das er auf dem Boden landet und sich jeden Knochen brechen könnte‘. „Wie liebevoll sie heute Morgen wieder sind Ms. Watson.“, sage ich zu ihr und funkele sie gespielt böse an. „Danke Mr. Styles, das nehme ich mal als Kompliment.“, sagt sie darauf. Wir fangen beide anzulachen. Die Tür geht auf. Es ist der Arzt. „Wie es ihnen geht brauche ich wohl nicht fragen oder Ms. Watson?“, lacht dieser. Kristin setzt sich auf und sagt: „Nein, mir geht es gut.“ „Man konnte sie ja auch schon im Flur lachen hören. Also ich wollte mir nochmal die Wunde ansehen und wenn das gut aussieht können sei heute Nachmittag raus.“, teilt uns der Arzt mit. „Was muss ich jetzt genau beachten?“, fragt Kristin den Arzt. „Das klären wir später. Bitte einmal Decke weg und Bauchfrei machen.“, bittet der Arzt Kristin. Krissi tut was der Arzt gesagt hat. Oh man ist das eine Narbe. Der Arzt schaut es sich genau und gründlich an. Gründlicher als sonst. Er drückt leicht drauf. „Ja Ms. Watson das sieht sehr gut aus. Ich werde sie heute Nachmittag guten Gewissens nach Hause schicken können.“, teilt er uns mit. Ich ergreife das Wort bevor der Arzt wieder weg ist: „Darf Ms. Watson aufstehen und laufen?“ „Laufen auf Krücken oder wenn es zu anstrengend wird in einen Rollstuhl.“, sagt er. „Ich nehme die Krücken, aber ohne den Rollstuhl.“, protestiert Kristin direkt. „Okay dann sehen wir uns später Ms. Watson.“, verabschiedet sich der Arzt. Und schon war er wieder verschwunden.
Krissi Sicht
„Darf Ms. Watson aufstehen und laufen?“, fragt Harry den Arzt. „Laufen auf Krücken oder wenn es zu anstrengend wird in einen Rollstuhl.“, sagt dieser. „Ich nehme die Krücken, aber ohne den Rollstuhl.“, protestiere ich direkt. „Okay dann sehen wir uns später Ms. Watson.“, verabschiedet sich der Arzt. Und schon war er wieder verschwunden. „Harry? Ich will nicht mit Krücken laufen oder im Rollstuhl sitzen. Ich will normal wie du laufen.“, fange ich an zu weinen. Harry antwortet darauf nicht, sondern nimmt mich in den Arm. So bleiben wir erstmal 2 Stunden sitzen. Die Tür geht wieder auf und der Arzt kommt wieder rein. „So wir werden jetzt nochmal ein paar Untersuchungen durchführen und dann können sie nach Hause gehen.“, sagt der Arzt. Ich wende mich an Harry und bitte ihn: „Harry fahr bitte nach Hause und hol meine Anziehsachen.“ Harry nickt und verlässt das Zimmer. Zwei Schwestern kommen rein und schieben mein Bett aus dem Raum den Flur entlang. Bei der Untersuchung passierte nix spannendes. Es wurde ein Ultraschall durchgeführt und halt so normale Untersuchungen mache macht. „So sie dürfen dann jetzt gehen Ms. Watson. Alles Gute und hoffentlich sehen wir uns erst mal nicht wieder.“, verabschiedet er sich. Ich fange an zu lachen und verlasse mit dem Arzt den Raum. Er geht links in Richtung Ärztezimmer. Ich gehe rechts in Richtung Aufzug. Ich stehe im Aufzug und warte das er in der richtigen Etage ankommt. Endlich die Türen öffnen sich und ich steige aus. Ich laufe nach draußen wo ich auf ... treffe....
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Neues Kapi.
Wen trifft Krissi wohl? Schreibt es in die Kommis. Überarbeitet am 14.03.2018

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