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MILA
Die Nacht über konnte ich kaum ein Auge zu machen, so sehr waren meine Gedanken auf den heutigen Tag gerichtet. Die ganze Nacht überlegte ich mir einen guten Plan, welcher uns heute helfen soll zu überleben. Ob das ganze gut gehen wird? Ich weiß es nicht. Doch man muss immer positiv denken! Nicht wahr? Ich machte mich gemütlich fertig und holte noch meine kleine Tasche mit dem Dehnungszauber hervor. In meiner Tasche befanden sich einige Medikamente, Zaubertränke, Kräuter, Kleidung, Wasser und etwas kleines zu Essen. Nachdem ich mir ziemlich sicher war das ich alles hatte machte ich mich auch schon auf den Weg.
Vor dem Wald angekommen, war Mattheo noch nirgends in Sicht. Ich setzte mich also auf einen großen Stein und beschloss bis kurz vor 6 Uhr zu warten, denn dann sollte auch schon langsam die Sonne aufgehen und somit sollte ich mich auf den Weg machen. Immer wieder sah ich auf die Uhr und dann wieder um mich herum. Als es dann genau 6 Uhr war, machte ich mich bereit allein los zu laufen. Ich stand also auf und ging langsam in den Wald.
"Ich dachte wir wollten zusammen gehen." flüsterte aus dem nichts eine Stimme in mein Ohr. Vor Schreck drehte ich mich einmal um meine eigene Achse und richtete meinen Zauberstab auf die Person, welche direkt hinter mir stand. Erleichtert atmete ich aus, als ich Mattheo hinter mir erkannte. "Bei Merlinsbart, musst du mich immer so erschrecken?!" fauchte ich und brachte ihn somit zum lachen. Genervt von ihm, ließ ich ihn einfach stehen und machte mich auf den Weg in den Wald. Ich möchte keine Zeit verschwenden. Nach nicht einmal fünf Sekunden hörte ich Mattheo's schnelle Schritte hinter mir.
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Wir haben es jetzt kurz nach 16:15 Uhr in ein paar Minuten müssen wir uns wieder auf den Rückweg begeben, da es im Herbst bereits um 18 Uhr dunkel wird und wir fast eine Stunde brauchen um wieder aus dem Wald zu kommen. "Hast du was gefunden?" fragte Mattheo mich welcher gerade wieder zu mir kam. "Nein, du etwa?" Er schüttelte seinen Kopf. "Na ganz toll..." nuschelte ich. "Wir sollten zurück, bevor es dunkel wird. Suchen wir morgen weiter." Niedergeschlagen nickte ich, denn Mattheo hatte recht.
Wir machten uns also langsam wieder auf den Rückweg, keiner von uns sagte ein Wort, wie auch schon beim Hinweg und bei der Suche. Ich sah wie vor uns die Sonne immer weiter unter ging, es war zwar noch hell aber dennoch bekam ich leichte Panik wir könnten es nicht schaffen. Als ich dann auch noch Holz hinter uns brechen hörte, begann mein Magen sich schnell zu drehen. Auf einmal hörte es sich so an als würden mehrere Leute auf uns zu gerannt kommen. Bevor ich überhaupt richtig reagieren konnte hatte mich Mattheo bereits wieder am Handgelenk gepackt und wie auch gestern hinter einen großen Baum gezogen.
Wieder legte er seine Hand auf meinen Mund, so das ich keinen Ton mehr von mir geben konnte. Kurz sah ich den Grund für unser verstecken, auf dem Weg wo wir bis vor ein paar Sekunden noch standen rannten nun mehrere wilde Zentauren vorbei. Auch als die Zentauren schon wieder weg waren, lag Mattheo's Hand noch immer auf meinem Mund und ich war ebenfalls noch immer zwischen dem Baum und ihm gefangen. Als ich meinen Kopf zu ihm drehte stellte ich fest das Mattheo mich bereits ansah. Wie auch gestern standen wir uns viel zu nah. Nur wenige Millimeter trennten uns und dies ließ mich vollkommen nervös werden.
Langsam nahm Mattheo seine Hand von meinem Mund, hielt mich jedoch weiterhin fest. Ich konnte mich nicht bewegen, war gefangen von seinem intensiven Blick. Mein Mund war staub trocken und mein Herz schlug wie wild gegen meine Brust. Ich sah wie Mattheo's Blick immer wieder von meinen Augen zu meinen Lippen huschte und dann keine Minute später lagen seine Lippen auch schon auf den meinen. Bei dem sanften Kuss blieb es nicht sehr lange, schon kurz darauf küsste er mich hart und dominat und ließ seine Zunge in meinen Mund wandern.
Auch wenn ich es nicht sollte begann ich den Kuss mehr als nur zu genießen. Fuck, ich habe ihn so sehr vermisst! Mit seinem ganzen Gewicht drückte Mattheo mich gegen den Baum, ließ seine Hände ungehemmt über meinen ganzen Körper wandern. Er gleitete mit seinen Händen unter mein Shirt und fuhr hinauf zu meinen Brüsten, dort ließ er sie dann auch für eine Weile. "Verflucht, ich brauche dich Mila und zwar jetzt!" raunte mir Mattheo gegen meine geschwollenen Lippen. "Dann nimm mich!" hauchte ich verführerisch.
Mit einer schnellen Bewegung drehte mich Mattheo um, nun stand ich mit dem Gesicht zu dem Baum. Ich legte meine Hände jeweils links und rechts neben meinen Kopf und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Sofort zog er mir meine Hose aus und zerriss mir meinen Slip, kurz darauf konnte ich das Geräusch seines Reißverschlusses und einen kurzen Augenblick später spürte ich dann auch schon seine Spitze an meiner bereits feuchten Mitte. Ohne jegliche Vorwarnung stieß er mit einem kräftigen Stoß in mich und begann mich ohne jede Rücksicht von hinten gegen den Baum zu ficken. Ich stöhnte immer wieder laut auf, doch mein stöhnen wurde kurz darauf von seiner Hand gedämpft.
MATTHEO
Bei Salazar, ich hätte nie gedacht das sich der Abend noch so entwickeln würde. Ich meine, ich habe mir schon seit ich sie wieder gesehen habe vorgestellt wie ich sie hart durchnehme, doch die Realität ist noch schöner als gedacht. Ohne weiter darüber nach zu denken apparierte ich uns ins Riddle Manor in mein Schlafzimmer. Sie stand noch immer wie gerade eben da, nur das sie sich nun an meine Tür lehnte. Ich nahm meine Hand von ihrem Mund und sofort ertönten wieder ihre wundervollen Schreie, voller Lust, diese wurden immer lauter und somit wusste ich das sie jeden Moment zum Orgasmus kommt.
Ich spürte wie sich ihre Wände um meinen Schwanz verengten und hörte wie sie laut meinen Namen stöhnte. Erschöpft ließ sie sich gegen meine Tür fallen und versuchte sich von ihrem Orgasmus zu erholen. "Oh Prinzessin, bist du etwa schon müde? Ich habe doch gerade erst angefangen!" Ein undefinierbarer Ton erklang aus ihrem süßen Mund. Sie drehte sich zu mir und sah mich mit einem intensiven Blick an. Sie beugte sich nach vorne, hob ihren Kopf neben mein Ohr und flüsterte "Dann hör nicht auf und mach weiter!"
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und zog sie in einen wilden Zungenkuss, ich drehte uns einmal herum und ging dann mit ihr langsam auf mein Bett zu. Mein einem kräftigen Stoß, stieß ich sie in mein Bett und ging direkt wieder über sie. Ich zerriss ihr Shirt, zog ihr ihren Bh und ihre Hose auf und entfernte ihr den Stofffetzen ihres Slips. Ich beugte mich nach unten an ihre Nippel und begann an ihnen zu saugen und leicht in sie hinein zu beißen. Ein lautes stöhnen war von Mila zu hören.
Oh Mila, du glaubst gar nicht wie sehr ich dich und das hier vermisst habe! Während ich weiterhin ihre Brüste mit meinem Mund verwöhnte und meinen Daumen über ihre Clit kreisen ließ, dachte ich an damals zurück:
"Du wirst für immer Mein sein..." flüsterte ich ihr ins Ohr "...Ich hoffe das ist dir bewusst meine Süße." fügte ich noch hinzu und sah wie zu wie sie beinahe vergessen hatte zu Atmen. Dann nickte sie und sah mir dabei so fest in die Augen, dass ich mir sicher war, ich werde sie nie mehr los lassen!
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An diesem Abend nahm ich Mila auf fast jede Weise und fast an jedem Ort. In der Küche, auf dem Esstisch, auf dem Sofa, in meinem Bett, gegen die Haustür, gegen meinen Kleiderschrank und in der Dusche. Es war mittlerweile der nächste Morgen gekommen und ich sah auf die neben mir schlafende Mila hinab. "Aufstehen Darling!" flüsterte ich und keine Sekunde später öffnete sie schreckhaft ihre Augen.
Noch immer müde sah sie sich einmal um, es dauerte nicht lang bis sie zu mir sah und ihr alles wieder einfiel was gesten geschehen ist. Sie sprang von meinem Bett auf mein meinte "Ich sollte gehen!" Sie ging bereits auf meine Zimmertür zu als ich zu ihr sagte "Du bist und bleibst für immer Mein, das gilt auch jetzt noch!" Sie drehte sich zu mir und ich konnte sofort an ihrem Blick erkennen das sie wusste wovon ich sprach. "Das letzte Nacht hatte nichts bedeutet! Wir hatten Spaß, mehr nicht!"
"Belüge dich nur weiter selbst Mila. Wir wissen beide, dass du mich noch immer liebst und das wir es beide ernst meinten als wir uns dieses Versprechen gaben. Vielleicht noch nicht heute und vielleicht auch nicht morgen, aber du wirst zu mir zurück kommen, du kannst mir nicht wiederstehen! Du kannst nicht ohne mich leben!" Erschrocken von meinen Worten sah sie mich mit hochgehobener Augenbraue an "Was macht dich das so sicher, dass ich nicht ohne dich leben könnte?" "Nun, lass mich raten... seit fast fünf Jahren hattest du keinen Sex mehr mit einem Kerl, du fühlst dich immer leer und hast das Gefühl dir fehlt etwas, du kannst keine neue Beziehung anfangen weil dir keiner gefällt, an jedem findest du etwas was du nicht magst und du fängst automatisch an ihn mit mir zu vergleichen und dazu kommt dann noch die Tatsache das du nicht feucht werden kannst! Habe ich Recht?"
Ihr Mund stand offen, unglaubwürdig starrte sie mich an. Ich hab wohl alles gesagt und es stimmte offensichtlich auch alles, denn ehrlich gesagt habe ich teilweise nur geraten. "W-Woher... Woher weißt du das?" stotterte sie, noch immer geschockt von meinem perfekten Treffer. "Weil es bei mir genau so ist, Mila!"
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