Pan's Schatten

Wenn Baji mir vorher schon aus dem Weg gegangen war, so benahm er sich jetzt wie Peter Pans Schatten, der mit aller Macht versuchte, nicht eingefangen zu werden. Eigentlich sah man ihn nie, da er sich in der Dunkelheit versteckte, doch sobald man ihn doch bemerkte, verschwand er sogleich wieder. Immer auf der Hut, nicht erwischt und wieder angenäht zu werden. Er war mehr ein Gerücht, als tatsächlich wahrhaftig. Wie ein Geist. Etwas von dem man hinter vorgehaltener Hand erzählte, jedoch müde belächelte, sollte man tatsächlich daran glauben. Wie eine Sagengestalt, von welcher den Kindern Geschichten vorgelesen wurden. Etwas an das niemand glaubte und manchmal nur verschwommen auf Fotos auftauchte, welche als Fälschungen abgetan wurden. So unfassbar, dass er einer Nebelgestalt glich. Einen Schemen.

Nicht Mal zur Schule kam er und war damit nicht mehr in meiner Realität existent. Ich benötige wohl er ein Quiabrett um ihn zu rufen, als das ich ihn in der Wirklichkeit erreichen würde. Ich dachte schon daran mir wirklich eines zu kaufen und ihn anschließend damit zu erschlagen, doch hatte ich es schlussendlich als Gag in Geschenkpapier einpacken lassen, als ich dieses bei meiner Suche nach einem passenden Geschenk für Sue zufällig fand. Dazu hatte ich eine Glückwunschkarte beschrieben, auf welche stand, falls du deinen Bruder Mal nicht erreichen kannst. Das nur ich diesen Joke verstehen würde, war mir zwar klar, doch hatte sich so eine brodelnde Wut auf den langhaarigen ersten Commandanten Toman's angestaut, dass ich dies in Kauf nahm.

Eigentlich hatten Baji und ich ausgemacht, zusammen ein Geburtstagsgeschenk für Sue zu kaufen, aber er musste ja unbedingt catch me if you can nachspielen, nur das er in diesem Stück keinen reichen Trickbetrüger spielte, sondern den größten Vollidioten den man sich nur vorstellen konnte.
Blöder Wichser!
Ich trat vor Wut eine Mülltonne um. Scheppernd krachte sie zu Boden und entleerte sich auf der Straße. Ein empörter Ausruf ließ meinen Kopf hochschnellen. Eine ältere Dame, welche gerade des Weges kam, sah verärgert zu mir und befahl mir den Dreck wieder sauber zu machen. Reumütig nuschelte ich mehrfache Entschuldigen und machte mich dann daran, die Tonne wieder aufzustellen. Schleimige Substanzen beschmierten meine Hände, als ich die stinkenden Essensreste zurück stopfte. Ich konnte nur froh sein, dass noch keine Maden hindurch krochen.
"Alles nur wegen dem miesen Feigling! Der kann mich Mal!"
Wild fluchend wischte ich meine Hände an meiner Hose ab, schnappte mir das Geschenk für Sue und lief dann weiter in Richtung unseres Wohnkomplexes.
Auch dafür das ich nun stank und aussah wie Sau, gab ich Baji die Schuld, sodass ich wutgeladen, an den mehrstöckigen Gebäude ankam.

Als ich Richtung Eingangstür lief, wurde diese geöffnet und Pan's Schatten erschien im Türrahmen. Verdutzt blieb ich stehen und auch Baji erstarrte, als er mich entdeckte.
"Du!" ,knurrte ich, worauf die Augen des Feiglings groß wurden, er auf den Absatz kehrt machte und davon rannte.
Was? Oh dieser...
Ohne groß nachzudenken, folgte ich ihm die Treppe hinauf.
"Oi! du mieser Feigling, bleib stehen!"
Immer zwei Stufen aufeinmal nehmend, rannte ich ihm - mit wilden Verwünschungen auf den Lippen, hinterher. Ich sah ihn eilig seinen Wohnungsschlüssel aus der Tasche ziehen, doch wollte ich ihn nicht so leicht davon kommen lassen. Mit großen Schritten hechtete ich auf ihn zu.
"Wag es ja nicht, Keisuke Baji!" ,warnte ich ihn, als er es schaffte seinen Schlüssel heraus zu krammen und dieses nun versuchte eilig ins Schloss zu stecken.
Kurz sah er zu mir, doch gelang es ihn dennoch das Schlüsselloch zu treffen und den Schlüssel umzudrehen.
Schnell verschwand er ins innere, doch gerade als er die Tür schließen wollte, erreichte ich seine Wohnung und streckte hastig meinen Fuß zwischen den Türrahmen.

Laut brüllte ich auf, als die Tür gegen meinen Fuß krachte, doch hatte ich nicht vor aufzugeben. Durch meinen Schmerzschrei schockiert, öffnete Baji die Tür wieder.
"Fuck, ich-..." ,begann er erschrocken, als er in Sicht kam, doch ließ ich ihn nicht aussprechen, sondern schnitt ihn einfach das Wort ab, indem ich ihm am Kragen packte und mit voller Wucht zu mir zog. Dabei geriet ich ins taumeln und fiel rücklings in den Flur. Leider landete Pan's Schatten somit auf mir und war wesentlich schwerer, als man einen Schatten oder einem Geist zutrauen würde, weshalb mir ein lautes "Uff..." entwich.
Fassungslos blickten wir uns einen Moment in die Augen, bevor ich ihn seitlich eine knallte. Er flog von mir runter und robbte weg, bis er die Eingangstür im Rücken hatte. Dort sah er bestürzt zu mir und hielt sich die Wange, welche ich getroffen hatte.
Schwer atmend raffte ich mich auf und sah auf ihn herunter, doch war meine Wut verraucht. Zurück blieb nur noch eine erschöpfte Traurigkeit, welche langsam begann mich aufzufressen.
"Ich dachte du wärst mein Held, Keisuke Baji, aber in Wirklichkeit bist du nur ein Feigling. Der größte Feigling, der mir je unter gekommen ist. Bleib von mir aus wo der Pfeffer wächst. Geh mir gerne weiter aus dem Weg, weil du nicht den Arsch in der Hose hast, um zu deinen Gefühlen zu stehen, doch ich bin damit durch. Ich bin durch mit dir" ,meine Stimme brach, worauf ich mich abwendete und wieder in Richtung des Treppenhauses lief.

Als ich Schritte hinter mir vernahm, welche immer schneller zu werden schien, drehte ich meinen Kopf und sah gerade noch wie Baji auf mich zulief, bevor ich gegen eine Wand gepresst wurde und seine Lippen meine trafen. Perplex sah ich ihn an, doch waren seine Augen geschlossen und konnten mir somit nicht mitteilen, was er gerade dachte. Mein Körper wurde zu Wachs in seinen Händen. Ich spürte wie meine Muskeln nachgaben und meine Glieder weich wurden, doch mein Hirn verteufelte mein schwaches Herz, für dieses schnelle Zugeständniss.
Für den rasenden Puls.
Für die zittrigen Hände.
Für das erleichterte aufseufzen.
Für das bewegen der Lippen.
Für das zufallen der Lieder.
Für das umschlingen seines Nackens.
Doch ganz gleich, wie sehr mein Hirn dagegen anschrie, ihn nicht so leicht davon kommen zu lassen und ganz gleich wie schwach mein Herz auch sein mochte, so war es doch hinterlistig genug, um sich von hinten anzuschleichen und meine Gedanken auszuknippsen.

Wir rutschten gemeinsam die Wand in meinen Rücken hinab, während meine Hände in seine Haare fuhren. Die Tüte mit dem Gewicht des Quijabrettes hinterte mich nicht daran, durch die langen Strähnen zu gleiten und die Weichheit seiner Haare zu bewundern. Seine Zunge fuhr langsam meine Unterlippe entlang, sodass ich diese bereitwillig öffnete und mit meiner, seine umspielte. Ein wohliges Stöhnen erklang, von welchem ich nicht mit Sicherheit sagen konnte, von wen von uns beiden es stammte, doch brachte es mich dazu, mich gegen ihn zu lehnen und eine Hand auf Wanderschaft über seine Brust zu schicken. Ich spürte seinen trommelden Herzschlag unter meinen Fingerspitzen - welcher meinem Konkurrenz machen konnte, als er den Kuss intensivierte. Das Brummen, dass daraufhin unter seinen Rippen entstand, ließ meine Hand auf seinen Muskeln vibrieren und entlockte mir einen Laut, der mir unangenehm gewesen wäre, wenn mein Hirn noch irgendeinen Gedanken zustande gebracht hätte.

Als er von mir abließ, keuchte ich schwer und verstand zunächst nicht, was er zu mir sagte, weshalb ich mich nur unsicher an ihn klammerte und einen fragenden Laut ausstieß. Ich öffnete meine Augen, als er mit seinem Redeschwall endete und einen Moment ruhig blieb. Mein Grün, traff sein Bernstein und unser hektischer Atem vermischte sich. Ohne zu wiederholen was er gesagt hatte, schnellte er vor und schon landeten seine Lippen wieder auf meinen. Mein Hirn, welches gerade dabei war wieder hochzufahren, wurde mittendrin abermals ausgeknockt. Ich zog stärker an seinem Nacken und drückte mich so dicht an ihm, dass kein Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte, doch auch Baji drückte mit der selben Intensität gegen mich, als wollte er mit mir verschmelzen.
Mit einem Mal jedoch, wurden wir rapide unterbrochen. Ich hatte garnicht mit bekommen, dass jemand die Treppe hinauf gelaufen war und sah die Person erst, als mein Commandant circa zwei Meter Abstand zu mir genommen hatte. Wie viel die Dame gesehen hatte, konnte ich nicht sagen, doch waren meine und Baji's stark geschwollene Lippen, mehr als ein eindeutiges Indiz darauf, was hier eben gerade geschehen war. Diese blickte immer wieder zwischen mir am Boden und den langhaarigen, hin und her, ehe sie die Nase rümfte, an Baji vorbei lief und davon ging.

"Ich bin nicht schwul!" ,rief Baji ihr leicht panisch hinterher.
Es dauerte, bis die Worte in meinen immer noch benebelten Hirn, ankamen. Immer wieder wiederholte ich den Satz in meinen Kopf, bis sich meine Gedanken klärten und mich fassungslos zurück ließen.
Ich stieß einen Laut aus einer Mischung zwischen Erheiterung, Unglauben und Verärgerung aus, bevor ich mich aufraffte, um meinen ursprünglichen Weg, fortzusetzen.
"Warte!" ,hielt Baji mich am Handgelenk auf. Böse starrte ich auf dieses, bevor ich mich losriss und zu ihm empor blickte.
"Weißt du was? Lass es einfach!"
Meine Stimme hörte sich an, als würde sie nicht mir gehören. Als komme sie von weit weg und gehörte einer Person, die kalt und emotionslos war. Ich wusste gar nicht, dass ich zu so einer Tonlage imstande war, doch schaffte der größte Idiot der Welt, anscheind auch so etwas, aus mir hervor zu holen.

Unsicher sah er mich an, worauf ich weiter lief. Doch noch bevor ich den nächsten Treppenabsatz erreichte, stand er mit einem Mal mit ausgebreiteten Armen vor mir.
"Ich... Warte... Bitte warte."
"Warum? Du gehst mir doch seit Tagen aus dem Weg. Also warum soll ich jetzt auf dich warten?" ,meine Stimme klang immer noch kalt, doch auch unendlich erschöpft.
Sein Mund öffnete und schloss sich wieder. Nachdem ich mir dieses Schauspiel zwei weitere Male angesehen hatte, ohne das ein Ton seine Lippen verließ, unterbrach ich ihn, bevor ich mir dies ein weiteres Mal ansehen musste.
"Lass es! Lass es einfach!" ,kam es nun mit leichter Verärgerung von mir, worauf er wieder erschrocken zu mir blickte. Ich lachte freudlos auf.
"Du bist doch eh nicht schwul."
Damit schob ich mich an ihn vorbei, würde jedoch an der Schulter aufgehalten, zusätzlich an der anderen gepackt und gegen die Wand gedrückt.
"Warte... Argh... Fuck, ich..." ,Baji atmete tief durch und sah an die Decke, als könnte er dort die Worte finden, die er so verzweifelt suchte. Ich schloss meine Augen und schwankte gefährlich dazwischen, ihm eine knallen zu wollen oder ihm zu Wort kommen zu lassen, egal wie lange der hirnverbrannte Idiot dafür brauchen sollte. Denn ich wusste genau, dass ich mich selbst verfluchen würde, wenn ich mir nicht anhörte, was er zu sagen hatte, nachdem ich mir wochenlang Gedanken gemacht hatte. Doch zeitgleich, war ich auch so sauer auf ihn, dass ich ihn am liebsten die Treppe hinunter gestoßen hätte, um den knacken seiner Knochen zu lauschen. Eigentlich war ich nicht gewalttätig, doch auch das brachte der Idiot vor mir, zum Vorschein.

"I-..." ,er atmete nochmal tief durch und sah mich dann an, "ich weiß das ich Scheisse gebaut habe und... und das ich dir nicht aus dem Weg hätte gehen sollen, doch ich musste... ach, ich weiß auch nicht, ich... Argh... man warum ist das so schwer? Ich..." ,sein Blick schweifte wieder ab, "Ich muss erstmal mit mir selbst klar kommen, klar!?" ,schnautze er mit einem Mal. Er ließ eine meiner Schultern los und raufte sich sein Haar.
"Nur weil du damit so gut klar kommst, muss das ja nicht gleich für andere gelten. Mir fällt das schwer. Ich... Ich weiß nicht... Ich..." ,mein Commandant klang immer verzweifelter, weshalb meine Hand sich ganz von alleine seiner Wange zubewegte.
"Du kannst mit mir reden. Du musst damit nicht alleine klar kommen" ,versicherte ich ihm leise, als meine Finger seine Haut berührten, "Rede mit mir. Geh mir nicht aus dem Weg."
Abgrundtief verzweifelte bernsteinfarbe Augen blickten mir entgegen, welche mein Herz schmerzhaft zusammen ziehen ließen. Baji atmete tief ein und ein glitzern erschien in seinen Augen. Gerade als er seine Lippen teilte, hörten wir jemand die Treppe hoch kommen.

Der schwarzhaarige Commandant der ersten Division Toman's, wich soweit von mir zurück, wie es das Treppenhaus zuließ. Kurz sah er entschuldigend zu mir, bevor sein Blick nach unten schwankte, wo keine Sekunde später ein Lockenkopf erschien.
Türkisfarbene Augen blickten zu uns empor.
"Keisuke, was soll das? Ich habe ewig auf dich gewartet!" ,kam es aufgebracht von seiner kleinen Schwester.
"Oh fuck, ich... Es tut mir so leid, ich... Mir ist was dazwischen gekommen und... Es tut mir leid" ,kam es stammelnd und reumütig von den sonst so stolzen Commandanten. Kurz blickte Sue ihren Bruder noch streng an, weshalb dieser aussah wie ein geprügelter Hund. Doch dann legte sie ihren Kopf schief und ein kleines Lächeln erschien auf ihren Lippen.
"Ach ist schon gut... Takashi hat mich dann ja gefahren" ,sie lief die Stufen bis zu ihrem Bruder hinauf, "aber du hättest mir wenigstens Bescheid sagen können, dass du es nicht schaffst" ,tadelte sie ihn leicht, worauf er reumütig nickte. Dann plötzlich runzelte sie ihre Stirn und sah erst kritisch zu ihm, bevor ihr Blick zu mir schoss. Auch mich besah sie mit einen eingehenden Blick, worauf mir dämmerte, was sie sah und ich meine Lippen aufeinander presste.

"Is was?" ,harkte Baji der Nullchecker verdutzt nach. Sue blickte wieder ihren Bruder an. Ihr Gesichtsausdruck schwankte von forschend, zu...
Leicht amüsiert?
Dann landete ihr Blick wieder auf mir, weshalb auch Baji zu mir sah.
"Nein, nein" ,tat sie ab und biss sich auf ihre Unterlippe, welche sich zu einem Schmunzeln verzog.
"Ich glaube Chifuyu brauch noch ein Bad, bevor wir los können" ,meinte sie dann. Mein Augen weiteten sich leicht und ein rosa Schleier zog über mein Gesicht. Ich hatte ganz vergessen, dass ich roch wie ein halb verwestes Tier und sicher auch so aussah. Auch hatte ich durch das ganze Durcheinander vergessen, dass Sue heute Geburtstag hatte - und das obwohl ich das Geschenk noch um mein Handgelenk baumeln hatte.
Und auch das heute ihre Geburtstagsparty in dem verlassenen Gebäude, am Rande der Stadt stattfinden würde.
"Oh... H-Happy Birthday, Sue" ,brachte ich hektisch hervor und hielt ihr das Geschenk entgegen. Ein ehrliches Lächeln erschien auf ihren Zügen, als sie es mir abnahm. Ich wusste schon von Baji, dass seine Schwester ihre Geschenke immer erst einen Tag nach ihrem Geburtstag öffnete, weshalb es mich nicht wunderte, dass sie es jetzt nicht auspackte. Irgendwie fand ich ihre Tradition komisch, doch kam sie mir jetzt zu gute, da ich sicher im Erdboden versunken wäre, hätte sie es jetzt geöffnet. Zumal Baji auch noch neben ihr stand und wir uns gerade in einer merkwürdigen Schwebe befanden.
Was zur Hölle, hatte ich mir nur dabei gedacht, ein Quijabrett zu kaufen?
"Danke Chifuyu. Und jetzt ab unter die Dusche, damit wir noch rechtzeitig los kommen" ,wies sie mich freundlich an, worauf ich nickte, schnell nochmal zu Baji sah und abzischte.

In der Wohnung würde ich freudig von meiner Katze Peke J begrüßt und sprang dann eilig ins Bad.
Ich roch an mir und verzog mein Gesicht. Bei dem Gedanken daran das ich so vor meinen Commandanten getreten war, kniff ich vor Scharm die Augen zu und zischte.
Meine Klamotten sahen aus, als wären sie reif für die Tonne und ich wusste nicht wie meine Mutter auf den Zustand meiner Sachen reagieren würde, doch wollte ich mich nicht weiter damit beschäftigen.
Ich wusste nicht was ich von dem ganzen halten sollte.
Mir war immer noch nicht klar, wo Baji und ich nun standen.
Ich hatte nicht den leisesten Schimmer davon, was er dachte.
Doch ließ ich ihn nicht kalt.
Ich bedeutete ihn irgendetwas, dass über reine Freundschaft hinaus ging.
Etwas das ich heute Nacht - auf der Party, mit aller Macht ergründen wollte.
Auch wenn er noch so viel Angst davor hatte, was es war.
Ich würde ihm zeigen, dass er mir vertrauen konnte.
Das er sich nicht vor mir zu verstecken brauchte.
Das er zu seinen Gefühlen stehen durfte.
Das er keine Angst zu haben brauchte.
Das ich das gleiche für ihn empfand.

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