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Eine Stunde zuvor:
Kati PoV

Wie immer eigentlich saßen wir am Tisch, wärend einige in der Küche das Abendessen vorbereiteten.

,,So Leute ist fertig. Ihr könnt mal Sontje runter holen. Sie wollte noch etwas lernen“, schrie Marc aus der Küche. Ich erhob mich und ging die Treppe hoch zu ihrem Zimmer.

Dort angekommen klopfte ich an.
,,Ja bitte?“, kam es von innen und ich stieß die Tür auf. ,,Kommst du es gibt Essen“ ,,Ähm ja gleich. Muss nur kurz diesen Kack hier vestehen“, meinte sie seufzend. ,,Was macht ihr denn grade?“, fragte ich und trat näher heran. ,,Ja das wüsste ich auch gerne mal. Ich weiß zumindest, dass das Fach Biologie ist und wir über Katalyse sprechen, aber das bersteh ich einfach nicht.“ ,,So schwer ist das auch wieder nicht. Komm ich erkläre dir das auf dem Wag nach unten.“, meinte ich aufmunternd und wir schlenderten zurück ins Wohnzimmer.

,,Danke Kati.“, sagte sie unten angekommen und wir setzten uns an den Tisch zu den anderen. ,,Uhh was gibt's?“, fragte Sontje. ,,Nudelauflauf. Paula holt ihn grade aus dem Ofen“, meinte Marc. ,,Geil“, schrie Sontje. Wir lachten.

Genüsslich aßen wir, während wir über unseren Tag berichteten.
Marc und Stefan waren abeiten, was immer wieder spannend ist.
Alle bis auf Marion, Marc, Stefan und ich mussten arbeiten. Wir hatte ausgeschlafen, war einkaufen oder hat im Garten gearbeitet.
Naja und Sontje war eben lernen und in der Schule.

Wir redeten über alles mögliche eben, bis wir durch starkes Husten unterbrochen wurden. Wir dachten uns erst nichts, da sich jeder mal verschlucken kann, aber als das röcheln stärker wurde, drehte ich mich doch mal zu dem Ursprung.
Es war Sontje.
,,Hey hey hey. Ganz ruhig atmen. Hast du dich verschluckt?“, fragte Marion beruhigend. Heftig schüttelte sie den Kopf und hustete weiter, bis ihr sogar Tränen kamen. Ihre Atmung wurde immer flacher.
Ich stand nun wie alle anderen um sie herum. ,,Sontje? Guck mich mal an und mach mal den Mund auf“, wies ich sie an. Sie tat es und jeder konnte sehen, wie alles angeschwollen war. Zudem färbte sich ihre Haut rot. ,,Leute? Anaphylaktischer Schock. Ruft mal 'nen RTW mit Notarzt. Ich bin nicht im Dienst“, schrie ich schon fast.
Stefan stand sofort auf und rief den Rettungsdienst. ,,Ich weiß den mal ein und Sontje... es wird alles gut“, sagte er und verschwand vor der Haustür.

,,So Sontje. Gleich kommt Hilfe. Wenn du Glück hast ja sogar Paula, aber du musst versuchen ruhiger zu atmen. Shhh alles wird gut“, redete ich auf sie ein, nachdem wir sie auf den Boden gelegt hatten, damit sie nicht vom Stuhl fallen konnte. ,,Ich kann nicht mehr.“, flüsterte sie. ,,Hey. Schön die Augen auf lassen. Mach mal bitte die Augen auf. Sontje“, sagte ich und schlug ihr leicht auf die Wange.
,,Jungs? Die schmiert uns hier weg. Wir müssen ind Krankenhaus.“
,,Der Abholdiens ist ja da. Alles ruhig“, sagte eine Stimme hinter mir. ,,Alter Franco. Mach so Scherze nicht. Sontje braucht Hilfe“, sagte Marc jetzt.
,,Ist ja gut. Ben einmal Monitoring. Ich mach Zugang und du Omar holst schon mal die Trage.“, wieß Franco alle an und nach 10 min waren sie auf dem weg ins Krankenhaus. Stefan fuhr mit seinem Auto hinterher und ich versprach ihm Paula anzurufen, was ich auch jetzt tat.

Tut. Tut. Tut.
Paula: Wer stört? Ich arbeite!
Ich: Sorry. Ich bin's, Kati.
P: Ok. Was willst du? Der Einsatz grade war echt anstrengend und ich bin grade echt froh ein paar Minuten im Schersternzimmer zu sitzen.
I: Nun ja..wie soll ich das sagen? Stefan und Sontje sind auf dem Weg zu euch.
P: Bitte was?! Warum?
I: Anaphylaktischer Schock bei Sontje. Stefan fährt hinterher und ich hab ihm versprochen dich vorzuwarnen.
P: O...o..ok. danke.
I: Ihr wird es besser gehen. Mach dir bitte nicht allzu große Sorgen.
P: Ja bye.

Tut.tut.tut.
Uns schimon hatte sie aufgelegt. Ich hoffe alles wird gut.

Moin. Moin. Moin
Ich bin irgendwie unzufrieden mit diesem Teil, aber naja.
Kritik und verbesserungs Vorschläge BITTE in die Kommentare

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