12
Stefan PoV
,,Wo bleiben die zwei denn?“, fragte ich. ,,Woher sollen wir das wissen?“, gab Phil lachend zurück. ,,Keine Ahnung, aber sonst wisst ihr doch auch alles“ ,,Willst du uns als Klugscheißer bezeichnen?“, fragte Julia gespielt beleidigt. ,,Nein euch doch nicht. Nur Paul und vllt auch Phil“, sagte ich tot ernst, was ich aber durch einen Lachanfall nicht lange halten konnte. Die anderen stiegen mit ein, bis Kati sagte: ,,Ich gehe mal nach den zweien schauen. Macht ihr mal Essen“
Und schon war sie weg.
Kati PoV
Leise schlich ich zu Hukias Zimmer und drückte vorsichtig die Tür auf. Beide lagen eng an einander gekuschelt da. Ich schmunzelte.
Langsam ging ich auf die schlafenden Personen zu und rüttelte leicht an ihnen. ,,Hmmm. Was ist los?“, grummelte Paula schlaftrunken. ,,Wir wollen essen. Kommt ihr?“, flüsterte ich nah an ihrem Gesicht. ,,Muss das sein? Ich will nicht Oli ins Gesicht sehen müssen“, sagte sie leise und blickte auf Sontje herab, welche noch schlief. ,,Der ist gar nicht mehr da. Hast du das etwa gar nicht mehr mitbekommen?“ ,,Hm. Anscheinend nicht. Was gibt's denn? Nur wenn's lecker ist komme ich mit runter.“, sprach sie. ,,So wie es hier riecht entweder etwas Verbranntes oder Süßkartoffeln mit Pfannengemüse. Such dir was aus.“, lachte ich. ,,Nagut. Sonrje lassen wir schlafen. Sie glüht immer noch“
Mit diesen Worten stand Paula auf und kam mit mir zum Esstisch, wo alles stand außer Teller. Wollen die aus Töpfen und Pfannen essen?! ,,Jungs? Julia? Ist es normal, dass man vom Tisch isst?“, fragte Paula, der das anscheinend auch azfgefalleb war. ,,Hä? Nee. Wollt ihr unbedingt??“, schrie Marc zurück. ,,Nee lass mal, aber ihr. Ihr habt Teller vergessen. Ich mach das mal, si wie sich das gehört.“, lachte ich.
Somit stellte ich Teller hin und die anderen kamen aus der Küche und wir begannen zu essen.
Sontje PoV
Plötzlich wurde es echt kalt neben mir. Als würde eine wärmende und mich schützende Person gehen.
Kurz nachdem ich mich an die Kälte gewöhnt hatte, sah ich vor meinen innern
Augen eine große Gestalt. Erst konnte ich nur Umrisse sehen, aber je näher die Person kam, desto deutlicher erkannte ich Oliver. Ich zuckte zusammen. Ich lag auf einem kalten Boden. Dieser Traum gühlte sich si real an, besonders, als Oli mir mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. Ich konnte seine dreckige Lache hören. Rau und tief. Ich konnte mich nicht bewegen. Versuchte zu schreien, nach Hilfe zu rufen, aber meiner Kehle entwich kein einziger Laut.
Oli begann nach einigen Schlägen ins Gesicht mir in den Bauch zu treten. ,,Ich liebe dich und wenn du mich nicht liebst, wirst du auch keine Kinder bekommen können. Von niemandem.“ Danach lachte er auf, trat mir heftig und oft in den Bauch.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit schreckte ich endlich schreiend aus dem Traum und saß zitternd, weinend und schreiend im Bett. Ich war alleine im Zimmer. Ich hatte Angst, als plötzlich die Tür auf ging.
Ich weiß voll kurz und so, aber naja. Hoffe es gefällt euch trotzdem.
Aus welcher Perspektive soll ich dem nächst schreiben?
Bis dann Sophia💕
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