Untitled Part 31
Schon wieder ne längere Pause...Sorry dafür.
Es kommt jetzt eine etwas perversere Szene, also wer sowas nicht mag sollte erst ab dem zweiten Trennstrich lesen.
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Da Luc hinter mir steht, drehe ich mich zu ihm um und küsse ihn fordend. Er drückt mich gegen die Wand ohne den Kuss zu unterbrechen. Mit einer Hand wandert er unter mein Tshirt und zieht es mit einer schnellen Handbewegung aus. ,,Du bist so unnormal heiß! Weißt du das?"fragt er. Ich grinse nur. Dann wandert auch meine Hand unter sein Shirt. Ich fahre mit meinen Fingern die Konturen seiner Muskeln nach. ,,Du bist aber auch nicht ohne!"flüstere ich dann in sein Ohr und küsse seinen Hals. Luc hebt mich hoch, und trägt mich in mein Zimmer. Dort schmeißt er mich auf mein Bett und lehnt sich über mich. Er fängt wieder an mich zu küssen, wandert mit seinem Mund jedoch quälend langsam zu meinem Hals hinab. Es saugt an meinem Hals, was mir ein leises Stöhnen entlockt. Ich merke das er grinsen muss, und beschließe ihn auch zu ärgern. Langsam drehe ich mich unter ihm weg und schmeiße ihn um. Er liegt jetzt auf dem Rücken und ich sitze auf seinen Oberschenkeln. Ich fange an ihn zu küssen, doch wandere ebenfalls mit meinem Mund weiter runter. Bei seiner Brust angekommen entferne ich meinen Mund von seinem Körper und lege meine Hände auf seine Brust. ,,Rose hör auf damit!"sagt er. ,,Womit?"frage ich scheinheilig. ,,Hör auf mich zu quälen!"meckert er. ,,Okay. Dann höre ich halt auf!"sage ich grinsend und mache Anstalten mich neben ihn zu legen. ,,Das wagst du nciht!"sagt er und küsst mich wieder. Unsere Lippen kleben praktisch wie Magneten aufeinander. Mit seinen Händen öffnet Luc geschickt dem Verschluss meines BH's und schmeißt diesen auf den Boden. Mit seinen Händen umfasst er meine Brüste und veginnt sie zu massieren. Wieder entweicht mir ein Stöhnen. Mit den Händen fahre ich immer wieder Lucs Brust und Bauch hoch und runter. In seiner Hose ist schon eine beachtliche Beule, die ich grinsend zur Kenntnis nehme. Als ich das nächste mal mit meinen Händen an seinem Hosenbund ankomme, mache ich seinen Gürtel und Knopf und Reißverschluss seiner Hose auf. Sein großer kleiner Freund springt mir praktisch entgegen. Ich ziehe Lucs Hose also komplett aus, und auch seine Boxershorts werfe ich achtlos zu Boden. Weiter lasse ich ihn warten und küsse ihn erneut. Auch er zieht mir meine Hose und meine restliche Unterwäsche schnell aus. Ich beschließe das es Zeit ist ihn weiter zu quälen. Also nehme ich sein steifes Glied in meine eine Hand und reibe ein wenig daran. Er stöhnt auf. Ich grinse und beuge mich langsam runter. Mit meinem Mund fange ich an Lucs kleinen Freund weiter zu bearbeiten. Irgendwann dreht Luc uns um, und ich liege jetzt wieder unter ihm. ,,Jetzt bist du drann Baby. Du wirst büßer dafür, das du mich so quälst."sagt er uns grinst. Mit seinen Händen wandert er langsam meinen Bauch hinunter. Sein Mund folgt, bleibt allerdings auf Höhe meiner Brüste stehen. Er saugt ein wenig an meinen Brüsten, was mir ein Stöhnen entlockt. Mit seinen Händen wandert Luc noch weiter runter und berührt jetzt meine empfindlichsten Stellen. Mit seinen Fingern fängt Luc an mich zu bearbeiten. Immer und immer wieder dringt er in mich ein, was uns beiden oft ein Stöhnen entlockt. Nach einer Weile kussen wir uns wieder. Luc leckt mit seiner Zunge über meine Unterlippe. Schon wieder entfährt mir ein Stöhnen. ,,Rose, ich will dich!"keucht er in meinen Hals und dringt dann mit seinem steifen Glied in mich ein. Seine bewegungen werden immer schneller und härter. Wir beide Stöhnen um die Wette, bis wir gemeinsam zum Höherpunkt kommen. Ein letztes mal dringt Luc hart in mich ein, und ich presse ihm mein Becken entgegen. Mit meinen Fingernägeln kralle ich mich in seinen Rücken. Erschöpft und glücklich lässt Luc sich neben mich fallen.
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In seinen Armen schlief ich ein.
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