Kapitel 24

*Klatsch* Kaltes Wasser läuft über mein Gesicht. Murrend trockne ich mein Gesicht an meinem Bruder und verstecle mich an ihm. "Baby lass das und lass mich schlafen." Brummt mein Bruder. "Ich war das nicht." Murmel ich. "Autsch." Füg ich hinzu. "Was ist los?" Fragt eine andere Stimme sofort besorgt. "Muskelkater." Brumm ich. Ich höre unterdrücktes lachen. "Nicht lustig." Beschwer ich mich und zieh die Decke über den Kopf. "Boba beschütz mich vor denen." Ich kuschel mich enger an meinen großen Bruder. "Nop. Du stehst jetzt auf. Gehört zum Training also hop." Lacht jemand. Ich klammer mich fest an Boba. "Dann halt anders." Seufzt jemand und zwei starke Arme ziehen mich von meinen Bruder weg. "Neeeeein!" Schrei ich und versuch mich an Bon festzuhalten. "Fives." Beschwer ich mich. "Was denn? Du wolltest nicht aufstehen da musste ich halt helfen und jetzt mach dich fertig. Oder muss ich dir dabei auch helfen?" Meint er grinsend. "Nein danke. Das schaff ich grad so noch allein." Sag ich zuckersüß. "Dann beeil dich." Fives setzt mich ab und ich geh ins Bad. Schnell dusch ich mich. Mann ich bin so dumm. Ich hätte mir zuerst frische Sachen holen sollen. Jetzt hab ich nur ein Handtuch. Ich fluche leise vor mich hin und schaue vorsichtig um die Ecke ob dort jemand ist. "Was schaust du?" Fragt plötzlich jemand von der anderen Seite. Erschrocken springe ich hinter und lande auf dem Boden. Fives grinst mich frech an. Scheiße. Vergeblich versuche ich das nötigste zu bedecken. "Schau weg." Zisch ich. "Ganz entspannt Love. Ich schau dir nichts weg." Grinst er. "Hau ab!" Kreisch ich. Fives hebt beschwichtigend die Hände und geht. Peinlich darauf bedacht nicht mehr entdeckt zu werden geh ich in mein Zimmer. Als sich die Tür schließt atme ich erstmal erleichtert durch. "Alles gut Kleines?" Fragt jemand. Kix steht bei meinem Schrank und sucht ein paar Sachen raus. Erschrocken schau ich ihn an. "Kleines?" Er schaut mich forschend an. "Alles gut. Ich hab mich nur erschreckt." Seufz ich. "Liegt das vielleicht unteranderem an deinem sehr bedeckendem Outfit?" Grinst Kix. Peinlich berührt merke ich dass das Handtuch nach unten gerutscht ist. Knall rot verstecke ich mich unter meiner Bettdecke. "Ich hab dich schon mit weniger gesehen." Meint Kix lachend. Das wird ja immer besser hier. "Komm raus ich hab hier ein paar Sachen zum anziehen. Ich geh schon raus." Vorsichtig schaue ich unter der Decke hervor. Er wirft mir einen belustigt die Klamotten zu. "Und jetzt beweg deinen Arsch hier raus!" Ruf ich. "Bin schon weg." Lachend verlässt er mein Zimmer. Seufzend ziehe ich mich an. Alles ist wie die Tage zuvor. Bei Cody lern ich theoretische Sachen bei Rex fliegen und mit den Jungs praktische Sachen. Heute war es aber nicht so lang wie am Tag zuvor. Zusammen sitzen wir jetzt in der Kantine und würgen Pardon essen dieses Zeug was angeblich genießbar ist. Nur in einem früheren Leben. *würg* Aber ich werde gezwungen. "Wir sind morgen zusammen mit General Kenobi und Skywalker auf einer Mission. Das heißt das jemand anders dein Training übernimmt." Meint Cody. Ich seufze. Es kann jedesmal die letzte sein. "Und wer?" Frag ich. "Wolffe und ich. Und vielleicht noch ein paar aus dem Wolfsrudel." Meint Bly. "Wer ist Wolffe?" Frag ich. "Ein Kommandant. Vielleicht hast du ihn schonmal gesehen. Er hat eine Auagenprothese umd steht unter General Plo Koon." Erklärt er. Ich nicke. "Ist Sinker nicht auch im Wolfsrudel?" Frag ich weiter. "Jap. Glaub schon." Sagt Rex. "Hab ihn schon länger nicht mehr gesehen. Schade eigentlich. Ich fand ihn nett." Mein ich. "Muss man eifersüchtig werden?" Grinst Heavy. Ich schüttel den Kopf. "Warum wirst du so rot?" Fragt Cody und streicht über meine Wangen. Gute Frage... "Keine Ahnung." Sag ich. "Hast du uns vielleicht irgendwas zu sagen? Hast du einen Freund dich verknallt oder bist keine Jungfrau mehr?" Fragt Boba scharf. Ich schüttel unsicher den Kopf. "Ich glaub dir nicht." Knurrt mein Bruder. "Komm. Wir müssen uns glaub ich unterhalten." Er packt mich am Arm und zieht mich nach Hause. Nicht gut würd ich sagen. Im Wohnzimmer setzt er mich aufs Sofa und läuft vor mir auf unf ab. "Kannst du bitte damit aufhören das macht einen ja ganz irre." Bitte ich ihn. "Wen du mir sagst was los ist. Früher haben wir doch auch immer über alles geredet und jetzt verschweigst du mir etwas. Das spüre ich." Boba klingt schon fast verzweifelt. "Es ist nichts." Ich versuche so überzeugend wie möglich zu sein. "Das nehm ich dir nicht ab. Hat es was mit einem Typen zu tun? Sagst du mir deshalb nichts?" Faucht er. "Ich... nein ich ach lass mich doch einfach in Ruhe!" Schrei ich und renn in mein Zimmer. Ich drücke auf den Verrieglungsknopf und falle frustriert seufzend auf mein Bett. Von außen klopft Boba wie ein Irrer gegen die Tür und ruft irgendwas aber ich ignoriere ihn. Nach ein paar Minuten gibt er auf. Ich kanns schon fast vor mir sehen wie er sich frustriert durch die Locken fährt. Ich muss leicht grinsen. Das tut er schon immer. "Mädel mach die Tür auf!" Ruft plötzlich jemand wütend von draußen. Dad. Sofort hüpfe ich auf und öffne die Tür. Tatsächlich steht dort mein Vater der mich mit einen undefinierbaren Blick anschaut. Boba hinter ihm. Ich räusper mich vorsichtig. "Hey Dad." Murmel ich unsicher. Er schaut mich weiter nur an. Das ist beunruhigend. Nervös schaue ich zu Boden. "Warum sperrst du dich ein? Wir hatten ausgemacht das du das nicht darfst." Fragt er nach einiger Zeit. Ich zucke mit den Schultern. Seufzend nimmt er mich in den Arm. Sofort klammer ich mich an ihn. Ich hab ihn so vermisst. Boba hinter ihm beobachtet mich aufmerksam. "Wieso kann ich euch Beide nie allein lassen?" Fragt Dad. Zur Antwort drücke ich mich noch fester an ihn. "Hab dich vermisst." Murmel ich. "Und ich euch erst aber ich hab da ja einige Dinge gehört über die wir uns ernsthaft unterhalten müssen." Meint Dad streng. Och neee. Das hab ich ja schon fast wieder vergessen. "Warum bist du eigentlich noch wach? Es ist schon 21 Uhr. Wir verschieben das Gespräch auf morgen. Jetzt gehts postwendend ins Bett. Ohne Wiederrede und gib mir dein Pat." Dad lässt mich wieder los und schiebt mich in mein Zimmer. Murrend hol ich mir meine Schlafsachen zieh mich und leg mich in mein Bett. "Was machst du nur für Sachen Süße?" Dad kommt wieder in mein Zimmer. Genervt verdrehe ich die Augen. "Hast du den Typen diesmal erwischt?" Wechsel ich das Thema. "Nein aber fast. Und ich weiß das Bane beauftragt wurde. Da bin ich grad dran. Morgen Abend bin ich wieder weg. Und jetzt schlaf." Er drückt mir einen Kuss auf die Stirn. "Schlaf gut." Dad erhebt sich und verlässt mein Zimmer. Ich dreh mich ein bisschen bis ich eine bequeme Position gefunden hab. Langsam schlafe ich dann doch ein.

1143 Wörter. Sorry das jetzt länger nichts gekommen ist aber ich hab irgendwie eine kleine Blockade. Uch werd auf jeden Fall weiterschreiben aber ich weiß nicht wie oft ich aktualisiere. Ich hoff es gefällt euch.
Lg

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