Kapitel 16
Indiana P.o.V.
Mit höllischen Kopfschmerzen wache ich auf. Mann mein Schädel fühlt sich an wie gebrochen. Ich will mich aufrichten werde aber sofort sanft zurück gedrückt. "Hey Kleines. Bleib liegen." Meint eine vertraute Stimme. Ich will meinen Kopf drehen merke aber das mein Schädel irgendwie total eingebunden ist. "Was ist los?" Frag ich und fahre über meinen Kopf. "Du hast einen Schädelbasisbruch. Hast du Schmerzen?" Frag er. Das wird dann wohl Kix sein. "Naja." Murmel ich. Ich will nicht das er sich Sorgen macht. "Lüg mich nicht an Indiana. Soll ich dir was geben? Bitte. Sag es ehrlich." Er setzt sich neben mich auf mein Bett. "Ich ich hab ich hab ein bisschen Kopfweh." Murmel ich. "Ok ich geb dir was. Bleib ruhig." Kix steht auf und holt etwas. Keine Minute später steht er neben mir. "Nicht erschrecken." Er spritzt mir etwas und ziemlich schnell spühre ich eine Wirkung. Die Schmerzen werden besser. "Danke." Flüster ich. "Alles gut." Er nimmt meine Hand ins seine. "Wo sind Boba und Dad?" Frage ich. "Dein Bruder schläft und dein Vater muss etwas klären. Er kommt gleich wieder." Kix streicht über meine Hand. "Wie gehts dir sonst? Vom körperlichen abgesehen." Fragt er sanft. "Geht schon. Wer war das und vorallem warum?" Frag ich zurück. "Wissen wir nicht. Was heißt geht so? Du weißt du kannst mit mir reden." Kix drückt meine Hand sanft. "Du rennst doch eh immer zu Dad." Murmel ich und ziehe meine Hand weg. "Ach Süße." Seufzt Kix. "Du kannst auch mit ihm reden ohne das er zu mir kommt wen du das möchtest." Dad steht in der Tür. "Schau. Du kannst immer kommen wen du reden willst." Kix nimmt wieder meine Hand. Dad setzt sich an meine andere Seite. "Wie geht es dir Süße?" Fragt mein Vater. "Gut." Sag ich. "Könnt ihr das von meinem Kopf weg tun? Ich kann meinen Kopf gar nicht bewegen." Frag ich. "Das ist der Sinn der Sache. Es bleibt dran." Kix schüttelt den Kopf. "Bitte." Fleh ich schon fast. "Nein. Das bleibt dran. Keine Wiederrede." Meint Dad streng. "Indiana die Ärzte haben an dem Bruch ein Mittel getan das der Bruch schneller heilt. {Ich weiß nicht ob es das wirklich gibt} Bis morgen bleibst du im Bett. Das bleibt aber noch drei Tage an deinem Kopf. Sonst kann es passieren das der Bruch sich verschiebt und falsch zusammen wächst. Das wäre nicht gut. Also noch 3 Tage dann mach ich es weg Ok?" Kix schaut mich an. "Na gut. Ich hab Hunger." Sag ich dann. "Welch eine Überraschung die Dame hat Hunger." Witzelt Dad. "Nicht lustig Dad." Schmoll ich. "Ach Kleines. Ich bring dir was." Mein Vater steht auf und geht. "Also? Willst du reden?" Fragt Kix sanft. "Jaha." Murmel ich verlegen. "Gut. Wie geht es dir Süße?" Fragt er. "Naja. Ich frag mich warum wir schon zum zweiten Mal angegriffen werden. Wir haben doch niemanden was getan. Ich verstehe es nicht." Ich verknote meine Finger. Kix nickt und zieht meine Hände auseinander. "Ich kann dich verstehen. An deiner Stelle würde ich mich das auch fragen. Aber hier bist du sicher. Dein Vater wird den Schuldigen finden." Kix nimmt wieder meine Hand. "Das werde ich. Wer auch immer das war wird bald im Gefängnis sitzen. Niemand aber auch absolut niemand gefährdet meine Familie. Das hab ich zwar schon gesagt aber das kann ich gar nicht oft genug sagen." Mein Vater hat ein Tablett in der Hand. "Ich helf dir hoch." Kix hilft mir vorsichtig mich aufzusetzen. Mein Kopf durchzuckt wieder ein heftiger Schmerz. Ich stöhne auf. "Was ist los?" Fragt Kix sofort. "Mein Kopf." Murmel ich aber es ist schon wieder vorbei. "Geht schon wieder." Sag ich und greife nach dem Tablett. "Sicher?" Fragt Kix zweifelnt. "Jo." Ich greife nach einem Stick und esse ihn genüsslich. "Wen was ist dann sag es bitte." Meint der Sanitäter. "Indiana Baby!" Ruft plötzlich Boba. Er steht mit verstrubbelten Haaren in der Tür und rennt auf mich zu. "Wie gehts dir Baby? Ich hab mir solche Sorgen gemacht." Er zieht mich an sich. Leider kann ich meinen Kopf nicht bewegen. "Pass auf Boba. Nicht so fest. Sie hat immer noch einen Bruch am Schädel." Meint Dad. Sofort lässt Boba mich los. "Das tut mir Leid. Hab ich dir weh getan?" Fragt er schockiert. "Nein. Alles gut Boba. Und wie gehts dir?" Frag ich. "Mir? Bestens. Aber du... ich hab mir solche Sorgen gemacht." Vorsichtig nimmt mein Bruder in den Arm. "Was ist das hier?" Frage ich und fahre über seinen Hinterkopf wo eine ziemliche Beule ist. "Nichts schlimmes. Bin nur ein bisschen gegen eine Wand gefallen. Der Helm hat das gut abgefangen. Alles gut." Meint er und lässt mich los. "Du solltest dich wieder hinlegen Süße." Meint Kix. Seufzend lege ich mich wieder hin und gähne. Das kann doch nicht sein das ich schon wieder so müde bin. "Doch kann es. Das Schmerzmittel macht rin bisschen schläfrig." Kix grinst. "Hä?" Frag ich. "Du hast laut Gedacht." Schmunzelt Dad. "Es tut mir Leid Indiana aber ich muss heut wieder los. Ich muss diesen Attentäter finden. Du verstehst das doch oder?" Meint Dad. "Jaha. Pass aber auf dich auf ja?" Frag ich ihn. "Ja natürlich. Ihr bleibt hier und Na du tust was Kix und die Jungs dir sagen. Boba pass auf sie auf." Befielt er uns Beiden. "Jaja." Sagen wir synchron. "Gut. Gute Besserung Kleines." Sanft haucht er mir einen Kuss auf die Stirn und geht. Boba nimmt seinen Platzt ein. "Schlaf ruhig Kleines. Das ist schon Ok." Kix grinst mich schief an. "Wo sind die anderen?" Frag ich müde. "Keine Ahnung. Morgen können sie kommen. Jetzt schläfst du. Ruhe ist jetzt verdammt wichtig. Boba kann noch ein bisschen bleiben. Ich schlafe auf der Couch. Wen etwas ist ruf einfach. Egal was ist." Kix schaut mich durchdringend an. "Werd ich." Gähne ich. "Gut. Schlaf gut." Meint Kix und verlässt mein Zimmer. "Ach Baby. Ich hab mir solche Sorgen gemacht." Seufzt mein Bruder. "Das hast du jetzt schon ungefähr 1000 mal gesagt." Sag ich. "Tschuldigung. Aber genug jetzt. Schlaf jetzt. Wie Kix schon sagte. Ruhe ist wichtig. Gute Nacht." Auch Boba geht. "Nacht." Gähn ich und schließe die Augen. Nach wenigen Augenblicken bin ich weg.
1035 Wörter. Ich hoff es gefällt euch.
Lg
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