Kampf

Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln! Marcus Aurelius

Charlotte (P.o.v)

Als ich meine Augen aufschlug, sah ich als erstes das Blut an mir klebte und zwar nicht wenig! Ich stand auf und ließ erstmal meine Knochen knacken. Ich grinste als ich die Leiche nicht weit weg von mir sah und schon bekam ich wieder Durst auf Blut. Ich gähnte und ging langsam los, als ich nach einer Weile an der Klippe war, sah ich das dort immer eine Frau runtersprang. „Herzlichen Glückwunsch, du bist mein Frühstück..“ murmelte ich leise und schlich mich leise an. Die Frau hatte lange blonde Haare und war nicht gerade schlank, dass heißt das ich genug Fleisch habe. Als sie gerade Springen wollte, kam ich angerannt und schnappte sie mir. Sie schrie und zappelte, aber ich hatte sie fest in der Schnauze. Sie lebte noch aber ich kaute auf ihr herum, dass Blut lief an meiner Schnauze herunter. Ich ließ sie kurz los und leckte mit der Zunge über meine Schnauze. Ihr Blut ist nicht gerade das Beste, aber es reicht für den Moment erstmal. Ihre blauen Augen schauten mich geschockt an, sie brachte kein Ton mehr raus. Ich beugte mich zu ihr runter und schleckte ihr kurz über das Gesicht, danach biss ich ihr in den Hals. Grinsend ließ ich kurz von ihr los und biss sie in den Bauch, meine Zähne hatte ich tief in ihre Fleisch gebohrt. Ich biss sie mehrmals und als sie den wirklich kein Blut mehr hatte setzte ich mich neben ihr hin und schleckte das Blut ab was an mir war. Wenigstens hatte sie genug Fleisch an sich, mein Magen war erstmal gesättigt aber Blut könnte ich immer noch Trinken. Ein „Shit!“ riss mich aus meinen Gedanken. Ich stand auf und knurrte, vor mir stand ein Werwolf. Ich fletschte meine Zähne und schaute den Werwolf an. Dieser hatte schon eine Angriffsstelltung eingenommen. „Ich bin es Tom!“ knurrte der Werwolf. Als er einen Schritt vor ging, machte ich es auch. „Was willst du?“ knurrte ich wütend, meine Krallen waren mittlerweile in den Boden gerammt. Am liebsten würde ich ihn töten! „Du darf die Leute nicht einfach töten!“ knurrte er und fletschte mittlerweile auch seine Zähne. Ich lachte und spannte michg kurz danach an. „Sag du mir nicht was ich zu tun habe!“ knurrte ich wütend und ging noch einen Schritt vor. „Du bist in meinem Gebiet!“ „Und es interessiert mich einen Dreck!“ knurrte ich und sprang auf ihn drauf. Ich verpasste ihn mehrere Wunden mit meinen Krallen und den biss ich ihn noch kurz in den Hals, aber schon wurde ich schon runtergeworfen von ihm. Ich legte meine Ohren an und knurrte wieder. „Charly!“ knurrte Tom wütend. Schon kam er angerannt und verpasste mir eine Wunde an der Schulter, aber die störte mich nicht. Ich griff ihn an und versenkte meine Zähne in seinen Hals, nach mehreren Versuchen schaffte er es erst mich abzuschütteln. Meine Wunde heilte sofort aber seine dauerte, ich grinste. Sofort griff ich ihn wieder an und biss in seine Vorderbein, als ich ein Knacken hörte ließ ich ihn zufrieden los. Er hechelte mittlerweile, kein Wunder wenn die Wunden nicht Heilen. „Du hättest nicht kommen dürfen.“ sagte ich grinsend und verpasste ihn nochmal ein paar Wunden am Bauch. Er lag vor mir auf den Boden und schaute mich nur noch an, grinsend drehte mich wieder um und setzte mich neben der Frau. Tom versuchte auszustehen aber er schaffte es nicht. Mittlerweile saß ich hier schon 2 Stunden und schaute ihn an, er wird immer Schwächer und bis jetzt hatte er auch kein Wort gesprochen. Nach kurzem kam den doch noch Werwölfe. „Tom!“ hörte ich eine geschockte Emelie. Ich grinste und beobachtete sie. Emelie, Felix, Dennis und April waren gekommen. Sie schauten mich kurz an aber sagten nichts zu mir, besser so für sie. „Wieso musstest du auch mit ihr Reden?!“ zischte Dennis leise. „Wir bereden das zu Hause, helft mir erstmal.“ sagte Tom und schaute mich kurz an.

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