Kapitel 50

Als ich mich neben Kristin setze sehe ich was sie in der Hand hält. Was sie da in der Hand hat ist die Schatulle mit den beiden Ringen von ihr. „Du hast sie behalten?", fragt sie mich. „Ja. Ich habe gehofft, dass du wieder zu mir zurückkommst und ich dir diese Ringe wiedergeben kann.", antworte ich ihr. „Ich habe mich von dir getrennt mit dem Sinn, dass du wieder auf eigenen Beinen stehen kannst Liam und dies hast du geschafft, also wäre ich zurück gekommen für James und Emilia und vor allem für uns. Ich liebe dich nach so vielen Jahren immer noch wie am ersten Tag Liam.", sagt sie zu mir. Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und küsse sie. Ich ziehe sie hoch und führe sie küssend in die Küche. Wir lösen uns und ich hole mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und Kristin geht ans Gefrierfach und holt sich Eis. Ich fange an zu lachen und sage: „Schatz, ernsthaft jetzt?" „Ja. Ich habe gerade so heiß Hunger auf Eis.", lacht sie. „Ja dann ess du mal dein Eis. Ich gehe mir was anderes anziehen.", sage ich ihr und küsse sie. Ich laufe nach oben und ziehe mir was anderes an. Als ich wieder runter komme sitzt sie auf der Küchentheke und löffelt ihr Eis. „Schmeckt es?" frage ich sie. Ich stelle mich zwischen ihre Beine und küsse sie auf die Stirn.

Dirty

Sie wickelt ihre Beine um mich und löffelt unschuldig ihr Eis weiter. Sie hält mir den Löffel hin und gerade als ich ihn in den Mund nehmen will klatscht sie mir den Löffel auf die Brust und verteilt dort das Eis schön. Da ich Oberkörperfrei bin findet sie das auch noch lustig. „OMG! Das tut mir aber leid. Uh!", lacht meine Frau. „Das ist nicht lustig Madam", antworte ich ihr. „Oh Gott es tropft ja. Sekunde.", sagt sie uns fängt an mir das Eis von der Brust zu lecken. Dies lässt mich natürlich nicht kalt. „Okay, so läuft das hier also.", sage ich zu ihr und will ihr das Eis wegnehmen. „Nein, das ist meins.", erwidert sie mir. Sie springt von der Arbeitsplatte runter und drückt mich dagegen. Sie nimmt einen Löffel und leckt ihn ab, bevor sie ihn wieder in den Becher tut und wieder Eis auf meiner Brust verteilt. Diesmal wandert sie aber mit dem Löffel runter bis zum Bund meiner Jogginghose und wieder hoch. Dann stellt sie das Eis neben mich und fängt an die Eis Spur abzulecken. Natürlich merkt sie dabei, dass sich da etwas in meiner Boxershort bemerkbar macht. Als sie am Bund meiner Hose angekommen ist zieht sie mir diese runter und küsst sich den Weg nach unten weiter. Als sie da angekommen ist wo sie hin wollte nimmt sie ihn in die Hand und führt ihn in Richtung ihres Mundes. Ich stöhne und schließe meine Augen um den Moment richtig zu genießen. Als Kristin merkt das ich langsam komme legt sie nochmal eine drauf falls das überhaupt noch geht und ich komme unter heftigem Gestöhne in ihrem Mund. Sie schluckt alles runter und ich ziehe sie hoch. Ich ziehe meine Hose wieder hoch und setze Kristin auf die Arbeitsplatte. Wir küssen uns leidenschaftlich und wild. Und ich öffne ihr den Sport BH. Ich küsse sie am Hals und sie wirft ihrem Kopf in den Nacken und stöhnt auf. Ich löse mich von ihr und greife mit den Worten: „Ich bin dran." nach dem Becher Eis. Ich knie mich vor sie und ziehe ihr die Nike Hose aus. Ich nehme den Löffel und verteile das Eis von ihrem Oberschenkel bis zum Fuß. Kristin lacht und stöhnt während ich die Eis Spur auflecke und ihr den Slip ausziehe. Ich lasse meinen Kopf zu ihrer Mitte wandern. Ich beginne meine Finger an ihrer Mitte zu reiben und Kristin legt ihren Kopf in den Nacken und schließt die Augen um den Moment richtig zu genießen. „Wie fühlt sich das an?", frage ich sie. „O Gott!", stößt sie hervor und schiebt ihr Becken in meine Richtung, als ich schneller werde. Ihre Atmung wird unregelmäßig und sie spannt sich an. Ich nehme ihrer Beine und ziehe sie so weit wie möglich auseinander und beuge mich zu ihr rüber um meine Lippen auf ihren Kitzler zu legen. Ich lasse langsam meine Zunge über sie gleiten, sauge daran, als würde ich ihr einen Knutschfleck verpassen wollen. Leck über sie, als würden unsere Zungen miteinander kämpfen. Ich lecke sie solange, bis sie einen heftigen Orgasmus hat und sich unter ihr auf der Arbeitsplatte einen nassen Fleck gebildet hat. Ich grinse sie dumm an und ich sehe wie meine wundervolle Frau rot im Gesicht wird. Sie atmet schwer und ich stehe auf. Ich schlinge meine Arme um sie und streiche ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie zieht sich wieder an. Ich küsse sie und hebe sie von der Theke um sie ins Schlafzimmer zu tragen, dort lege ich sie aufs Bett und küsse sie wild und leidenschaftlich. Wie bei einem eingespielten Team, beginnt Kristin ihr Becken an mir zu reiben. Ich kann es nicht länger durchhalten und packte sie an ihrem geilen Hintern und packe fest zu, dass sie in meinen Mund stöhnt. Meine Lippen verziehen sich zu einem Lächeln. Habe ich mir doch gedacht, dass es ihr gefällt. Kristin löst ihre Lippen von meinen, nur um mich quälend langsam unterhalb meines Ohres zu küssen. Sie saugt an meiner dünnen Haut und mein ganzer Körper überzieht sich mit Gänsehaut. Ein Schauer überkommt mich. „Scheiße", winsele ich, um sie davon abzuhalten, mich noch mehr zu quälen. Meine wundervolle Frau weiß, wie sich mich an den Rand der Verzweiflung treiben kann. Und genau da fühle ich es wieder. Das Gefühl, das ich noch nie jemanden so sehr geliebt habe wie meine Liebste. Meine Frau und Mutter meiner Kinder. Sie löst sich von meinem Hals, schluckt und leckt sich bei dem Anblick meines nackten Oberkörpers die Lippen erregt. Sie streicht vorsichtig mit den Fingerkuppen über meine Bauchmuskeln, als würde sie sie gerade zum ersten Mal sehen. „Das ist so heiß", murmelt sie leise. Mich macht es fertig zu sehen wie sie auf ihrer Unterlippe herumkaut. Es turnt mich so an und ich war mir sicher, dass sie sich dessen nicht bewusst war. Ihr Blick wandert hoch in mein Gesicht und während sie mich anschaut, zieht sie sich ihr BH aus, der hinter mir am Boden landet. Ich verschwende keine weitere Zeit mehr, beuge mich nach vorne und drückte ihr einen Kuss auf die Schulter. Meine Lippen ziehen eine feuchte Spur bis an ihre Brüste hinunter. Ich sauge an der Haut über ihrem Körbchen. Der bloße Anblick ihrer Oberweite lässt mich hart werden. Ich schlinge meine Arme um ihren Bauch und ziehe sich so nahe an mich, so gut es geht mit ihrer süßen Kugel. Unsere Lippen kollidieren und ich fühle ihre harten Nippel an meiner nackten Haut. Das Gefühl ist Ohren berauschend und so verdammt geil, dass ich mich nur mit Mühe zusammenreißen kann, nicht sofort über sie herzufallen. Unsere Zungen kämpfen miteinander und ich lasse eine Hand zwischen ihre Beine wandern. Versuche den Knoten zu öffnen. Kristin hielt inne, sah mir in die Augen und rutscht dann etwas nach hinten, um mir den Platz zu geben den ich zum Öffnen des Knotens brauche. Er springt auf und ich sage: „Zieh die Hose aus, Baby." Sie lächelt verschmitzt und strampelt sich irgendwie die Hose von den Beinen. Noch immer beißt sie sich auf die Lippen und sieht zu mir nach oben. Ich lasse eine Hand hauch sanft über ihren Innenschenkel streicheln und höre, wie sie die Luft einzieht. Meine Finger erreichen ihren Slip. Das rosa mit Spitze verzierte Material ist bereits feucht, als meine Finger es berühren. Ich beginne meinen Finger an ihr zu Reiben und sehe, wie sich den Kopf nach hinten legt und die Augen schließt. „Wie fühlt sich das an?", frage ich sie leise. „O Gott!", stoßt sie hervor und hebt ihr Becken an, als ich schneller werde. Ich schiebe den Stoff des Slips zur Seite und berührte ihre vor Lust gerötete Stelle. Ihre Atmung wird unregelmäßig und ich sehe, wie sie sich anspannt. Ich lege eines ihrer zitternden Beine um meine Schulter und beuge mich hinab um meine Lippen auf ihren Kitzler zu legen. Ich lasse meine Zunge über sie gleiten, saugte daran, als würde ich ihr einen Knutschfleck verpassen. Lecke über sie, als würden unsere Zungen miteinander kämpfen. Ich tue es genauso lange, bis sie ein zweites Mal kommt und das Bett unter ihr einen nassen Fleck hat. Ich schaue in ihr Gesicht hoch und sehe die Röte in ihren Wangen. Sie atmet schwer und streicht sie Haare von der Stirn. „Kannst du noch?", frage ich und berühre die Beule in meiner Hose. Ohne mich anzusehen, weil ihre Augen noch immer geschlossen sind, befiehlt sie: „Weitermachen!" Perfekt. Ich ziehe mir die Boxershorts aus. Ich will mich gerade über sie stemmen, als sie mich auf aufhält. Nun sitze ich aufrecht und sehe ihr zu, wie sie sich auf mich herabsenkt, während sie ihren Slip zur Seite zieht. Ich finde es geil und aufregend, dass sie ihren Slip nicht ausgezogen hat. Unsere Lider flattern. Ich versenke meine Finger in ihren Haaren und presse die Lippen auf ihren Mund. Sie stöhnt laut und ich schlucke ihr Gestöhne und die Schreie, die aus ihrem Mund dringen. Das Keuchen nehme ich, als Stichwort um die Geschwindigkeit ein wenig zu erhöhen, in der ich in sie hinauf stoße, während sie ihr Becken an mir reibt. Ich kann kaum atmen. „Liam.", stöhnt sie. Ihre Stimme zittert und ich weiß was als Nächstes kommt. Kristin beißt sich auf die Lippe und presst die Augen zusammen. Ich kann spüren wie sich enger um mein Glied wird, sie legt den Hals in den Nacken und öffnet die Lippen um zu keuchen. Ihre Hüfte bewegt sich schneller und ich packte sie daran um ihr dabei zu helfen. Nur mit Mühe konnte ich die Augen geöffnet halten um ihr dabei zuzusehen, wie sie kommt. Ich kann es nicht mehr lange durchhalten und komme ebenfalls. Ergieße mich tief in ihr.

Dirty Ende

Kristin legt ihren Kopf auf meine Brust und schläft ein. Ich nehme die Ringschatulle vom Nachtschrank und hole die beiden Ringe raus. Ich nehme Kristins rechte Hand und stecke ihr den Ehering an den Finger. Ich küsse ihre Hand und nehme die andere um ihr den Verlobungsring an den Finger zu schieben. Eigentlich hat Kristin die beiden Ringe vorher an ihrem rechten Ringfinger getragen, aber da James immer gerne Mama die Ringe vom Finger gezogen hat trägt sie sie jetzt an beiden Ringfingern. Ich lege die dünne Decke über uns und ziehe Kristin noch mehr an mich. Ich schlafe auch ein und werde von einem nervenden Ton wach. Kristin liegt mit dem Rücken zu mir im Bett. Ich schalte das Licht an und gehe auf die Suche nach der Ursache des Tons. Fündig werde ich dann in Kristins Nike Sporthose, denn es ist ihr Handy was die ganze Zeit klingelt. Es ruft die ganze Zeit jemand an. Ich nehme den Anruf entgegen. „Hallo?", frage ich. „Endlich geht mal jemand dran.", antwortet die Person am anderen Ende. „Entschuldigung? Mit wem spreche ich überhaupt?", frage ich. „Kristin mach kein Scherz ich bin es.", antwortet die Person am anderen Ende. „Entschuldigung, aber hier ist nicht Kristin, sondern ihr Mann am Telefon.", erwidere ich. „Oh, dass tut mir leid. Ich rufe später einfach nochmal an.", sagt die Person peinlich berührt und legt auf. Im gleichen Moment klingelt wieder ihr Handy. Auf dem Display steht...


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