Kapitel 40
„Mami? Wenn hast du mehr lieb mich oder Papa?", fragt er mich flüsternd. „Was? Mein Schatz sowas fragt man nicht. Ich liebe dich und auch dein Papa. Aber wenn ich ehrlich bin habe ich dich etwas mehr lieb.", antworte ich ihm flüsternd. James fängt direkt an zu lachen und sagt: „Ich habe dir doch gesagt Mami hat ich mehr leib als dich Papa" Ich schaue komisch zu Liam dieser sagt: „James man fragt sowas nicht, dass habe ich dir aber auch gesagt." James nickt und versteckt seinen Kopf in meiner Brust. Ich zucke nur mit den Schultern und die Jungs widmen sich wieder ihrem Gespräch und James spielt wieder mit Freddie. Ich gehe in der Zeit nach oben und sortiere die Wäsche und stecke sie ein. Dann räume ich etwas James Zimmer auf und in meinem Kleiderschrank. In meinem Kleiderschrank finde ich ein wunderschönes Lilafarbendes Kleid. Es hat einen weiten Ausschnitt und hat vorne am Bauch einen Streifen der an beiden Seiten von Bändern gehalten wird. Der Rock ist sehr luftig und lang mit Beinschlitz. Ich hänge das Kleid wieder zurück an den Schrank und gehe wieder ins Schlafzimmer. Dort mache ich das Bett und gehe dann nach der Wäsche schauen. Die Wäsche ist fertig und ich hänge sie auf. Ich gehe wieder nach oben und koche etwas. Ich schaue ins Esszimmer wo die Jungs immer noch sitzen und sprechen. „Jungs. Ich störe ja nur ungerne, aber...", fange ich an. „Warum störst du uns dann?", fragt Harry. „Okay. Ich habe nichts gesagt.", sage ich und verschwinde wieder und schließe die Tür zum Esszimmer. Ich koche weiter und hole dann James und Freddie zum Essen. Die beiden sind etwas albern beim Essen, aber wir bekommen das hin. Nachdem Essen bekommen die beiden Jungs noch ein Pudding und ich spüle eben die paar Teile weg. Als die Küche wieder sauber ist gehe ich mit den beiden nach oben ins Schlafzimmer. Wir legen uns ins Bett und die beiden kuscheln sich zu mir. Wir schauen eine Kinderserie und die beiden Jungs schlafen schnell ein. Auch meine Augenlider werden schwer und ich schlafe ein.
Liams Sicht
Wir Jungs sitze bei uns zuhause im Esszimmer und sprechen über unsere Abschlusstour. James und Freddie spielen im Wohnzimmer und Kristin läuft die ganze Zeit durchs Haus und räumt auf. „Also ich finde, wir sollten in Amerika anfangen, dann nach Australien und dann nach Asien. Als letztes dann als Highlight dann Europa.", sagt Louis. „Ja, vielleicht auch das jeder von uns am Ende ein Ort bestimmen dürfen wo wir spielen. Also unsere letzten 5 Konzerte.", schlägt Niall vor. Wir nicken alle. „Jungs. Ich störe ja nur ungerne, aber...", fängt Kristin an, die in der Tür steht. „Warum störst du uns dann?", fährt Harry sie direkt an. „Okay. Ich habe nichts gesagt.", antwortet sie angepisst und verschwinde wieder. Hinter ihr schließt sie die Tür zur Küche. „Harry. Musste das sein? Kristin wollte uns nur was fragen und du fährst sie direkt so an. Was ist los bei dir? Du bist schon den ganzen Tag so leise und in dich gekehrt.", meckert Louis ihn an. „Ja tut mir leid. Toni ist heute Morgen nach einem Streit nach New York geflogen. Ich habe einfach eine scheiß Angst alles verbockt zu haben.", gesteht er. „Harry mach dir nicht so ein Kopf bitte. Ein Streit gibt es selbst in der besten Beziehung. Ruf sie später einfach an, wenn wir hier fertig sind.", sagt Niall und legt Harry einen Arm um die Schulter. Dieser nickt und wir besprechen weiter in welchen Ländern und Städten wir spielen wollen. Als wir fertig sind schaue ich auf die Uhr uns stelle fest, dass es schon drei Uhr ist. Mein Blick geht ins Wohnzimmer in die Spielecke von James. „Ähm Jungs. Ich will ja nichts sagen aber wo sind James und Freddie?", frage ich und stehe auf. Louis und Niall stehen direkt auf und gehe ins Wohnzimmer. Wir suchen sie hier unten. „Also hier unten sind sie nicht und im Garten auch nicht, da die Tür verschlossen ist. Ihre Sachen sind hier, also sind sie auch nicht mit Kristin draußen. Unten im Keller sind sie auch nicht.", fasse ich zusammen. „Jungs seid ihr eigentlich dumm?", fragt Zayn. „Die beiden werden wahrscheinlich oben sein und schlafen.", sagt er weiter. Wir stürmen direkt nach oben und finden Kristin mit den beiden im Arm in unserem Bett am Schlafen. James hat sich dabei sehr an seine Mama gekrallt. Ich schließe die Tür wieder und wir gehen wieder runter. Es klingelt an der Tür und ich öffne sie und der Postbote steht am Tor. Ich öffne das Tor und er kommt mit einem Paket zurück. LiLo stürmt direkt auf den Postboten zu und bellt ihn an. „Hallo. Süßen Hund haben sie da. Ich habe ein Paket für Kristin Payne.", sagt der Postbote. „Ja. Ich kann das Paket für meine Frau annehmen.", antworte ich. „Kann ich bitte mit Kristin sprechen? Ich darf dieses Paket nur an sie übergeben.", fragt er. „Meine Frau ist verhindert. Wie gesagt sie ist meine Frau und sie können das Paket ruhig auch mir übergeben.", sage ich und werde etwas lauter. „Was ist den hier los?", fragt eine Person hinter mir. Ich drehe mich um und Kristin steht hinter mir. „Liam geh bitte rein. Ich kläre das hier.", sagt sie und geht an mir vorbei. Ich gehe zur Tür bleibe dort aber stehen. Ich traue diesem Typen nicht. „Jadon was machst du hier?", fragt sie und nimmt ihn in den Arm. „Ich wollte dich nochmal wiedersehen bevor ich nach Deutschland gehe.", sagt er und umarmt sie auch. „Ich komme dich bestimmt mal besuchen in Deutschland Jadon. Das verspreche ich dir.", sagt sie und löst sich von ihm. Sie nimmt das Paket in die Hand und verabschiedet sich. Ich verschwinde schnell ins Haus und Kristin kommt mit dem Paket ins Haus. Lilo läuft schwanzwedelnd vor ihr her. Sie öffnet das Paket und holt ein Zettel raus und liest in durch. Sie fängt an zu schluchzen und legt den Zettel zurück und nimmt das Paket und verschwindet nach oben. Ich stehe ebenfalls auf und gehe nach oben. Meine Frau sitzt weinend auf dem Bett. „Schatz was ist passiert?", frage ich sie und nehme sie in den Arm. „Weiß es nicht. Ich kann meine Emotionen überhaupt nicht lenken heute. Jadon ist der Freund einer Kollegin. Die beiden ziehen jetzt nach Deutschland und Lilo ist ein Welpe von ihrem Hund Jessy. Jadon hat den Welpen gestern vorbeigebracht damit ich eine Erinnerung an ihn und Paula seine Freundin habe.", erzählt sie. Ich küsse sie auf den Kopf und frage: „Was war sonst noch in dem Paket?" „Ein paar Hundesachen.", sagt sie. Sie kuschelt sich mehr mich und ich bin einfach für sie da. Was sie aber jetzt sagt bringt mich komplett aus dem Konzept...
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