Kapitel 4

Wir setzen uns wieder an den Tisch als man eine Stimme im Flur etwas sagen hört: „Danke mein Schatz fürs wecken." Das kann ja nur Liam sein, Louis und ich fangen an zu lachen. „Warum lacht ihr denn jetzt? Dass ist nicht lustig ihr beiden.", meckert Liam und lässt James runter. „Oh armer Schatz. Hast du gut gemacht mein Engel. Wenn du willst, darfst du gleich mit Freddie und Anna- Lena vor dem Fernseher frühstücken.", sage ich zu meinen beiden Männern. James verlässt sofort die Küche und stürmt ins Wohnzimmer. Louis natürlich direkt hinterher wie ein Kleinkind. „Hast du gut geschlafen mein Schatz?", fragt Li mich und küsst mich. „Neben dir schlafe ich immer gut. Du hast mir echt gefehlt in den 3 Wochen Liam", antworte ich meinem Mann. Er nickt und antwortet mir: „Du hast mir auch gefehlt. Nichts gegen deinen Bruder, aber seine Unordnung ist nicht auszuhalten und der schnarcht so laut ich bin so froh, dass du immer alles ordentlich haben willst und nicht schnarchst." „Guten Morgen. Redet ihr über Louis?", fragt Christina, die gerade in die Küche kommt mit Freddie auf dem Arm. „Freddie komm her meine Mami hat erlaubt, dass wir im Wohnzimmer frühstücken dürfen.", schreit mein Sohn durchs ganze Haus. Schon springt Freddie seiner Mama aus den Armen ins Wohnzimmer. „Guten Morgen, ja Liam klagt mir gerade sein Leid wie schlimm es ist mit Louis zusammen zu wohnen und zu schlafen.", lache ich. „Ich bin es nicht mehr gewohnt in Louis Saustall zu wohnen. Ich wohne seit über 3 Jahren in einem ordentlichen Haushalt.", verteidigt sich Liam. „Ja seine Unordnung ist schon schlimm, aber ich bin jetzt auch nicht so ordentlich wie du Krissi, aber auch nicht so unordentlich wie mein Mann", verteidigt Chrissy ihren Ehemann. „Guten Morgen. Na redet ihr über Louis Unordnung?", fragt Zayn der gefolgt von Pez mit Anna- Lena, Niall und Sel in die Küche kommt. „Ich höre dauernd meinen Namen. Warum redet ihr über mich?", fragt mein Bruder der nun in die Küche kommt. „Mein lieber Schwager hat deiner Schwester gerade sein Leid geklagt, wie schlimm es ist mit dir zusammen zu wohnen und zu schlafen.", erklärt Chrissy ihrem Louis die ganze Situation. „Hallo? Wo bleibt unser Frühstück?", schreit plötzlich Freddie aus dem Wohnzimmer. Ich gehe rüber ins Wohnzimmer und schaue mir an was die beiden Jungs im Wohnzimmer machen. „Meine jungen Herren. Füße vom Tisch und ordentlich hinsetzen hier.", sage ich zu den beiden. „So werdet ihr beiden nie eine Freundin finden später.", rede ich weiter. „Man Tantchen schieb nicht so ein Stress. Mein Papa hat mir schon erklärt wie man Mädels klärt. Wir sind noch jung, Weiber wie euch brauch man erst wenn man viel Geld hat, damit man jemanden hat zum Essen kochen usw.", sagt Freddie zu mir. „Louis? Dein Sohn hat eine ganz schön große Klappe. Ich glaube du willst heute draußen frühstücken", während ich das sage deute ich nach draußen wo es wie aus Eimern regnet. „Freddie was hast du schon wieder gemacht?", fragt Chrissy ihren Sohn, die gefolgt von den anderen ins Wohnzimmer kommt. „Er hat zu mir gesagt. Ich zittere: Man Tantchen schieb nicht so ein Stress. Mein Papa hat mir schon erklärt wie man Mädels klärt. Wir sind noch jung, Weiber wie euch brauch man erst wenn man viel Geld hat, damit man jemanden hat zum Essen kochen usw.", lasse ich die anderen wissen. Im Augenwinkel sehe ich wie Louis sich langsam aus dem Staub machen will. „Louis du bleibst hier und biegst das wieder gerade. Ich fahre jetzt nach Hause und ich erwarte von Freddie eine Entschuldigung, die aber nicht nur aus 'Es tut mir leid' besteht.", sage ich und gehe in den Flur wo ich mir meine Schuhe und Jacke anziehe. Ich nehme meine Handtasche und verlasse die Villa. Aus meiner Tasche hole ich meinen Autoschlüssel und steige ins Auto. Kurze Zeit später setzt sich jemand auf den Beifahrersitz und ich merke sofort, dass es Liam ist. „Fahr nach Hause Süße. Ich komme nach dem Frühstück mit James nach. Glaub mir Chrissy lässt Lou und Fred gerade richtig strammstehen.", sagt er zu mir. Ich nicke, Liam gibt mir einen Kuss auf die Wange und steigt aus. Ich starte den Motor und fahre rückwärts aus der Einfahrt. Hätte mein Auto keinen Spurhalter wäre ich bestimmt gegen ein geparktes Auto oder gegen einen Baum gefahren. Als ich dann sicher nach Hause komme parke ich das Auto in der Garage und gehe ins Haus. Als erstes gehe ich hoch in Liam und mein Schlafzimmer, dort hole ich mir aus dem Schrank Liams Team Payne Pulli und eine Leggings von mir. Dann gehe ich ins Bad und mache meine braunen Haare in einen Dutt. Dann gehe ich runter ins Wohnzimmer, wo ich mich auf Sofa lege und auf meine beiden Jungs warte. Ich bin wohl eingeschlafen, denn ich werde durch James Hände im Gesicht geweckt. „James, ich habe dir dich gesagt du sollst die Mama nicht wecken.", meckert Liam ihn an. Ich richte mich auf und sage zu Liam: „Ist doch nicht so schlimm. Er hat dich ja heute Morgen auch geweckt.", verteidige ich meinen Sohn vor meinem Ehemann. Dieser setzt sich zu mir und sagt: „Es ist schön wieder in den eigenen 4 Wänden zu sein ohne Louis Chaos." Ich nicke nur und Kuschel mich an den Vater meines Kindes. „Hey! Nicht ohne mich kuscheln", protestiert unser Sohn direkt lautstark. Liam und ich fangen an zu lachen und James krabbelt zu uns aufs Sofa. Er kuschelt sich direkt an seinen Papa. „Na mein großer Sonnenschein, hast du den Papa vermisst?", frage ich meinen kleinen Schatz und drücke ihm ein Kuss auf die Stirn. James nickt nur und drückt sich noch mehr an die Brust seines Papas. Ich fange an zu lachen und Liam schaltet durch unseren Sprachsensor (sowas wie Alexa) den Fernseher an. Sofort fängt Toy Story 2 an zu laufen, den Film haben wir an dem Abend angefangen bevor Liam mit Louis nach Los Angeles geflogen ist. Wir sind alle drei beim Film eingeschlafen, sodass er jetzt neustartet. Der Film ist ungefähr bei der Hälfte als es an der Tür klingelt. Da James auf Liams Schoss sitzt stehe ich auf und was mich vor der Tür erwartet überrascht mich echt.........


Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top