Kapitel 18
Irgendwann wird es wegen dem Bauch nicht mehr gehen, aber Liam wäre nicht Liam, wenn er nicht ein Weg finden würde. Ich werde am nächsten Morgen durch ein komisches Gefühl geweckt. Och nein dieses Gefühl kenne ich zu gut von James noch. Ich stehe auf und schnappe mir auf dem Weg ins Bad Liams Hemd und seine Boxershort. Im Bad übergebe ich mich erstmal und putze mir dann die Zähne. Ich ziehe mir Liams Sachen an und gehe wieder ins Schlafzimmer wo Liam nackt mitten auf dem Bett liegt ohne die Decke. Bei dem Anblick merke ich wie sich an Liams Boxershort ein Fleck bildet. Ich habe schon mal gehört das man bei einer Schwangerschaft Dauergeil ist, aber dass es das wirklich gibt hätte ich nicht gedacht. Bevor ich noch über meinen schlafenden Ehemann herfalle verlasse ich das Schlafzimmer und gehe in die Küche. Da ich weiß, dass mein Ehemann meine Pancakes liebt, fange ich an Pancakes zu backen. Ich will gerade durch die Küchen Tür um Liam zu wecken als ich gegen seine Brust knalle. „Ah du hast mein Hemd geklaut du kleine Diebin.", sagt Liam und küsst mich. „Ich wollte dich gerade wecken kommen.", sage ich ihm. „Der Duft deiner wundervollen Pancakes hat mich weckt und ich bin meiner Nase nach dem Anziehen gefolgt.", antwortet er mir. „Du hörst dich an wie Niall.", lache ich meinen Ehemann aus. Liam setzt sich an den Küchentisch und nimmt sich direkt einen Pancake. „Willst du nicht auch frühstücken mein Schatz?", fragt er mich. „Nein, habe vorhin schon viel vom Teich genascht.", antworte ich ihm und hole mir ein Becher Eis und ein Löffel aus dem Schrank. Ich setze mich auf die Arbeitsplatte. „Ach und du isst jetzt das Eis.", sagt er und steht auf.
Liams Sicht
Ich werde durch den himmlischen Duft von Pancakes geweckt. Ich stehe auf und hole mir eine Boxershort aus dem Schrank. Meine Hose von gestern liegt auf Kristins Schminkstuhl und ihre Unterwäsche hängt am Fenster. Ihr Slip hängt an dem Fenstergriff und ihr BH hängt an der Gardinenstange. Kristins Kleid liegt mitten im Zimmer auf dem Fußboden, aber wo ist meine Boxershort und mein Hemd von gestern? Ich kümmere mich nicht weiter darum und folge dem himmlischen Duft der Pancakes. Meine Frau verlässt gerade die Küche und knallt voll gegen meine nackte Brust. Sie hat mein Hemd und meine Boxershort an. „Ah du hast mein Hemd geklaut du kleine Diebin.", sage ich und küsse sie. „Ich wollte dich gerade wecken kommen.", antwortet sie mir. „Der Duft deiner wundervollen Pancakes hat mich weckt und ich bin meiner Nase nach dem Anziehen gefolgt.", erzähle ich ihr. „Du hörst dich an wie Niall.", lacht sie mich aus. Ich setze mich an den gedeckten Tisch und nehme mir direkt einen Pancake. „Willst du nicht auch frühstücken mein Schatz?", frage ich meine wundervolle Frau. „Nein, habe vorhin schon viel vom Teich genascht.", erwidert sie und holt sich einen Becher Eis und ein Löffel aus dem Schrank. Sie setzt sich demonstrativ mir gegenüber auf die Arbeitsplatte. „Ach und du isst jetzt das Eis.", sage ich und stehe auf. Ich stelle mich zwischen ihre Beine und küsse sie auf die Stirn. Sie wickelt ihre Beine um mich und löffelt unschuldig ihr Eis weiter. Sie hält mir den Löffel hin und gerade als ich ihn in den Mund nehmen will klatscht sie mir den Löffel auf die Brust und verteilt dort das Eis schön. „OMG! Das tut mir aber leid. Uh!", lacht meine Frau. „Nicht witzig", antworte ich ihr. „Oh Gott es tropft ja. Sekunde.", sagt sie uns fängt an mir das Eis von der Brust zu lecken. Dies lässt mich natürlich nicht kalt. „Okay, so läuft das hier also.", sage ich zu ihr und will ihr das Eis wegnehmen. „Nein, das ist meins.", erwidert sie mir. Sie springt von der Arbeitsplatte runter und drückt mich dagegen. Sie nimmt einen Löffel und leckt ihn ab, bevor sie ihn wieder in den Becher tut und wieder Eis auf meiner Brust verteilt. Diesmal wandert sie aber mit dem Löffel runter bis zum Bund meiner Boxershort und wieder hoch. Dann stellt sie das Eis neben mich und fängt an die Eis Spur abzulecken. Natürlich merkt sie dabei, dass sich da etwas in meiner Boxershort bemerkbar macht. Als sie am Bund meiner Boxer angekommen ist zieht sie mir diese runter und küsst sich den Weg nach unten weiter. Als sie da angekommen ist wo sie hin wollte nimmt sie ihn in die Hand und führt ihn in Richtung ihres Mundes. Ich stöhne und schließe meine Augen um den Moment richtig zu genießen. Als Kristin merkt das ich langsam komme legt sie nochmal eine drauf falls das überhaupt noch geht und ich komme unter heftigem Gestöhne in ihrem Mund. Sie schluckt alles runter und ich ziehe sie hoch. Ich ziehe meine Boxershort wieder hoch und setze Kristin auf die Arbeitsplatte. Wir küssen uns leidenschaftlich und wild. Und ich öffne ihr mein Hemd. Ich küsse sie am Hals und sie wirft ihrem Kopf in den Nacken und stöhnt auf. Ich löse mich von ihr und greife mit den Worten: „Ich bin dran." nach dem Becher Eis. Ich knie mich vor sie und nehme den Löffel und verteile das Eis von ihrem Oberschenkel bis zum Fuß. Kristin lacht und stöhnt während ich die Eis Spur auflecke und ihr meine Boxershorts ausziehe. Ich lasse meinen Kopf zu ihrer Mitte wandern. Ich beginne meine Finger an ihrer Mitte zu reiben und Kristin legt ihren Kopf in den Nacken und schließt die Augen um den Moment richtig zu genießen. „Wie fühlt sich das an?", frage ich sie. „O Gott!", stößt sie hervor und schiebt ihr Becken in meine Richtung, als ich schneller werde. Ihre Atmung wird unregelmäßig und sie spannt sich an. Ich nehme ihrer Beine und ziehe sie so weit wie möglich auseinander und beuge mich zu ihr rüber um meine Lippen auf ihren Kitzler zu legen. Ich lasse langsam meine Zunge über sie gleiten, sauge daran, als würde ich ihr einen Knutschfleck verpassen wollen. Leck über sie, als würden unsere Zungen miteinander kämpfen. Ich lecke sie solange, bis sie einen heftigen Orgasmus hat und sich unter ihr auf der Arbeitsplatte einen nassen Fleck gebildet hat. Ich grinse sie dumm an und ich sehe wie meine wundervolle Frau rot im Gesicht wird. Sie atmet schwer und ich stehe auf. Ich schlinge meine Arme um sie und streiche ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich knöpfe ihr das Hemd wieder zu und sie lehnt sich gegen meine Brust. „Komm mein Schatz. Wir wollen doch noch nach Paris.", sage ich zu ihr. „Wann geht denn der Flug?", fragt sie mich. „In 2 ½ Stunden. Wir müssen noch packen und in 2 Stunden kommt dann Louis und bringt uns zum Flughafen.", antworte ich ihr. Kristin schlingt ihre Beine um meine Hüfte und ich trage sie hoch ins Schlafzimmer. Dort lege ich sie aufs Bett. „Schatz? Ist alles in Ordnung? Geht es dir gut?", frage ich sie leicht besorgt. „Ja alles gut habe die Nacht nicht so viel Schlaf bekommen.", erwidert sie mir. „Wenn du willst, kannst du etwas schlafen ich packe unsere Sachen. Zieh dich aber vorher um. Nicht dass die es nicht geil finden würde dich in meinen Klamotten, aber wenn Louis später kommt, der dreht wieder durch. Er ist immer noch sauer wegen der Sache mit Dani, also zieh dich bitte schon mal um.", bitte ich sie. Kristin steht auf und geht zum Schrank, aus dem sie eine Tasche zieht. „Diese Tasche habe ich immer gepackt seit du mich an unserem ersten Hochzeitstag einfach nach Los Angeles entführt hast. Da sind auch Sachen für dich drin.", sagt sie und stellt die Tasche neben die Tür. Sie geht in den begehbaren Kleiderschrank und kommt kurze Zeit angezogen wieder raus. Sie trägt einen weißen Pulli von Camp David, einer Netzstrumpfhose mit Jeansrock und schwarze Overknees. Über den Stuhl an ihren Schminktisch legt sie ihren beigen Mantel, dazu kommt noch ihre beige Handtasche wo sie wahrscheinlich schon alles drin hat, wie Pässe, Geld, Handyladekabel. Wenn meine wunderbare Frau da nicht immer dran denken würde, dann wäre ich in vielen Situationen aufgeschmissen. Kristin legt sich ins Bett und schläft kurz Zeit später ein. Ich gehe auch in den Kleiderschrank und ziehe mir einen schwarzen Pulli und meine normale Jeans an. Meine Lederjacke lege ich zu Kristins Mantel und kuschle mich dann zu meiner Frau ins Bett. Was uns dann erwartet als wir wieder wach werden erschreckt uns beide......
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