Kapitel 13
Sie nickt und ich stehe auf und gehe zu dem Ort wo ich glaube sie zu finden, aber was ich dort vorfinde verschlägt mir richtig den Atem. Ich finde Kristin unten im Keller in ihrem Studio. Sie sitzt auf dem Drehstuhl und hört sich einen Song an, die Stimme die diesen Song singt ist niemand geringeres als meine Frau. Der Song ist so schön. "Like a small boat on the Ocean. Sending big waves into Motion. Like how a single word. Can make a heart open. I might only have one match. But I can make an explosion. This is my fight song. Take back my life song. Prove I'm alright song. My powers turned on. Starting right now I'll be strong. I'll play my fight song. And I don't really care. If nobody else believes. Cause I've still got. A lot of fight left in me. Now I've still got a lot of fight left in me." Als sie der Song endet fange ich an zu klatschen. Kristin erschreckt sich, schreit kurz auf und drückt sich aus Angst an die Wand. „Das war ein schöner Song Kristin. Ich weiß ich kann meine Taten nicht entschuldigen, aber Simon hatte nicht mit allem recht. Ja es stimmt ich war mit Dani am Wochenende weg, aber nur weil ich eine unabhängige Frauenmeinung bei der Haussuche. Sex hatte ich mit Dani nie. Sie hat immer wieder versucht mich ins Bett zu kriegen, aber ich habe sie immer zurückgewiesen und habe ihr gesagt, dass ich dich liebe. Ich kann mir gut vorstellen, dass du mir jetzt nicht glauben wirst, aber ich kann Dani jetzt anrufen und sie bezeugt es dir.", sage ich zu ihr. Sie setzt sich wieder in den Drehstuhl und stützt ihre Arme auf dem Mischpult ab. Ich hole mein Handy aus der Hosentasche und wähle die Nummer von Dani und mache sie auf laut. „Liam, hey hast du wieder ein Haus gefunden was ich mitanschauen soll für Kristin?", fragt Dani direkt. „Ne leider nicht, aber es wäre nett, wenn du Kristin sagen würdest, dass wir keinen Sex hatten und dass ich dir nie gesagt habe ich würde Kristin für dich verlassen.", bitte ich sie. „Kristin! Liam und ich hatten nie jetzt. Ich hatte den Auftrag von Simon eure Ehe zu zerstören. Warum weiß ich nicht, dass musst du Simon selbst fragen. Ich hoffe ihr bekommt euren Streit wieder in den Griff. Meinen Segen habt ihr. Tschau ihr beiden.", klärt sie die Situation auf und legt auf. „Es tut mir so leid, dass ich dir nicht vertraut habe.", weint Kristin als sie sich in meine Arme wirft. „Ich hätte an deiner Stelle auch Simon geglaubt, er ist ja wie ein Vater für dich und er kennt dich seit deiner Geburt. Ich verzeihe dir mein Engel, aber wir müssen etwas machen um Simon eine Abreibung zu verpassen.", sage ich zu ihr. Sie drückt mir ein Kuss auf die Wange und ich nehme ihre Hand und ziehe sie hinter mir her nach oben. „Was machen wir jetzt?", fragt mich die schönste Frau auf diesem Planten in meinen Armen. „Erstmal räumen wir hier auf und dann gehen wir ins Bett. Du musst ja morgen noch schöner sein als du sonst schon bist.", sage ich ihr. „Pass mal auf das du nicht ausrutscht mein Schatz, aber wie wollen wir das mit der Twitter Nachricht machen?", fragt sie. „Ich könne schreiben, dass dein Account geheckt wurde und es dir super geht und du zuhause bist.", schlage ich vor. „Nein lass uns Simon morgen auf dem roten Teppich auflaufen lassen.", sagt sie und stellt die Stehlampe wieder an ihren Platz. Ich lege die Kissen wieder aufs Sofa und hebe die Bilderrahmen im Flur auf. Alles wir fertig mit aufräumen sind ziehe ich meine Frau zu mir aufs Sofa. „Weißt du ich finde deinen Song sehr schön, er spiegelt deine Kampfstärke wieder. Du solltest ihn echt veröffentlichen. Du würdest so einen Erfolg damit haben.", teile ich ihr mit. „Nein Liam, das singen überlasse ich dir und den Jungs. Ich produziere nur. Ich kann nicht auf der Bühne stehen das ist dein Ding. Ich bin glücklich so wie es jetzt ist.", erklärt sie mir. „Weißt du eigentlich das ich dich liebe?", frage ich sie. „Ich glaube, hast du mir noch nicht gesagt.", antwortet sie mir. „Dann sag ich es dir jetzt ICH LIEBE DICH", sag ich ihr und ziehe sie auf meinen Schoß. Sie legt ihre Hände in meinen Nacken und küsst mich. „ICH LIEBE DICH AUCH", sagt sie mir. Ich ziehe sie näher an mich ran und küsse sie.
Wie bei einem eingespielten Team, beginnt Kristin ihr Becken an mir zu reiben. Ich kann es nicht länger durchhalten und packte sie am Hintern, packe fest zu, dass sie in meinen Mund stöhnt. Meine Lippen verziehen sich zu einem Lächeln. Habe ich mir doch gedacht, dass es ihr gefällt. Kristin nimmt ihre Lippen von meinen, nur um mich quälend langsam unterhalb meines Ohres zu küssen. Sie saugt an meiner dünnen Haut und mir stellt es die Gänsehaut auf. Ein Schauer überkommt mich.
„Scheiße", winsele ich, um sie davon abzuhalten, mich noch mehr zu quälen. Meine Frau weiß, wie sich mich an den Rand der Verzweiflung treiben kann. Und genau fühle ich es wieder. Das Gefühl, das ich noch nie jemanden so sehr begehrte habe wie Kristin. Meine Frau und Mutter meiner Kinder. Sie löst sich von meinem Hals und ich nutze die Gelegenheit, um mich meines Pullovers zu entkleiden. Ohne darauf zu achten, wo ich ihn hinschmeiße, werfe ich ihn nach hinten. Kristin schluckt und leckt sich bei dem Anblick meines nackten Oberkörpers die Lippen. Sie streicht vorsichtig mit den Fingerkuppen über meine Bauchmuskeln, als würde sie sie gerade zum ersten Mal sehen.
„Das ist so heiß", murmelt Kristin leise. Mich macht es fertig zu sehen wie sie auf ihrer Unterlippe herumkaut. Es turnt mich so an und ich war mir sicher, dass sie sich dessen nicht bewusst war. Ihr Blick wandert hoch in mein Gesicht und während sie mich anschaut, zieht sie sich ihren Pullover aus, der auch hinter mir am Boden landet. Ich verschwende keine weitere Zeit mehr, beuge mich nach vorne und drückte ihr einen Kuss auf die Schulter. Meine Lippen ziehen eine feuchte Spur bis an ihre Brüste hinunter. Meine Finger machen sich währenddessen daran, den BH zu öffnen, während ich an der Haut über den Körbchen sauge. Er wird locker und fällt lässig über ihre Schulter. Ich höre auf mit dem, was ich tue, um ihn ihr vom Körper zu nehmen. Der bloße Anblick ließ mich hart werden. Ich schlinge meine Arme um ihren Bauch und ziehe sich so nahe an mich, wie ich nur kann. Unsere Lippen kollidieren und ich fühle ihre harten Nippel an meiner nackten Haut. Das Gefühl ist Ohren berauschend und so verdammt geil, dass ich mich nur mit Mühe zusammenreißen kann, nicht sofort über sie herzufallen.
Unsere Zungen kämpfen miteinander und ich lasse eine Hand zwischen ihre Beine wandern. Versuche den Hosenknopf zu öffnen. Kristin hielt inne, sah mir in die Augen und rutscht dann etwas nach hinten, um mir den Platz zu geben den ich zum Öffnen des Knopfes brauche. Er springt auf und der Reißverschluss löst sich.
„Zieh die Hose aus, Baby."
Sie lächelt verschmitzt, steigt von meinem Schoss und strampelt sich die Hose von den Beinen. Ich deute ihr sich auf die Couch zu legen. Kristin lässt es sich nicht zweimal sagen und legt sich vor mir nieder. Ihren Kopf stützte sie an der Lehne mit einem Kissen ab. Noch immer biss sie sich auf die Lippen und sieht zu mir nach unten. Ich lasse eine Hand hauch sanft über ihren Innenschenkel streicheln und höre, wie sie die Luft einzieht. Meine Finger erreichen ihren Slip. Das weiße Material ist bereits feucht, als meine Finger es berühren. Ich beginne meinen Finger an ihr zu Reiben und sehe, wie sich den Kopf nach hinten legt und die Augen schließt.
„Wie fühlt sich das an?"
„O Gott!", stoßt sie hervor und hebt ihr Becken an, als ich schneller werde. Ich schiebe den Stoff des Slips zur Seite und berührte ihre vor Lust gerötete Stelle. Ihre Atmung wird unregelmäßig und ich sehe, wie sie sich anspannt. Ich lege eines ihrer zitternden Beine um meine Schulter und beuge mich hinab um meine Lippen auf ihren Kitzler zu legen. Ich lasse meine Zunge über sie gleiten, saugte daran, als würde ich ihr einen Knutschfleck verpassen. Lecke über sie, als würden unsere Zungen miteinander kämpfen. Ich tue es genauso lange, bis sie ein zweites Mal kommt und das Sofa unter ihr einen nassen Fleck hat. Ich schaue in ihr Gesicht hoch und sehe die Röte in ihren Wangen. Sie atmet schwer und streicht sie Haare von der Stirn.
„Kannst du noch?", frage ich und berühre die Beule in meiner Jeans. Ich muss Druck ablassen und würde auch selbst Handanlegen, wenn sie nicht mehr kann.
Ohne mich anzusehen, weil ihre Augen noch immer geschlossen sind, befiehlt sie: „Weitermachen!"
Perfekt.
Ich stehe auf und ziehe mir Jeans und Boxershorts aus. Ich will mich gerade über sie stemmen, als sie mich auf aufhält. Nun sitze ich aufrecht und sehe ihr zu, wie sie sich auf mich herabsenkt, während sie ihren Slip zur Seite zieht. Ich finde es geil und aufregend, dass sie ihren Slip nicht ausgezogen hat. Unsere Lider flattern. Ich versenke meine Finger in ihren Haaren und presse die Lippen auf ihren Mund. Sie stöhnt laut und ich schlucke ihr Gestöhne und die Schreie, die aus ihrem Mund dringen. Das Keuchen nehme ich, als Stichwort um die Geschwindigkeit ein wenig zu erhöhen, in der ich in sie hinauf stoße, während sie ihr Becken an mir reibt. Ich kann kaum atmen.
„Liam." Ihre Stimme zittert und ich weiß was als Nächstes kommt. Kristin beißt sich auf die Lippe und presst die Augen zusammen. Ich kann spüren wie sich enger um mein Glied wird, sie legt den Hals in den Nacken und öffnet die Lippen um zu keuchen. Ihre Hüfte bewegt sich schneller und ich packte sie daran um ihr dabei zu helfen. Nur mit Mühe konnte ich die Augen geöffnet halten um ihr dabei zuzusehen, wie sie kommt. Ich kann es nicht mehr lange durchhalten und komme ebenfalls. Ergieße mich tief in ihr.
„OMG Schatz. Das war der beste Sex den wir je hatten.", sagt Kristin als sie sich neben mir fallen lässt. Ich ziehe mir meine Boxershorts wieder an, auch Kristin zieht sich mein Pulli an und kuschelt sich dann zu mir unter die Decke aufs Sofa. „Sollten wir nicht nach oben gehen?", fragt meine wundervolle Frau mich. „Nein lass uns mal hierbleiben. Meine Mum ist oben bei James in unserem Schlafzimmer.", antworte ich ihr. Ich küsse sie auf den Haaransatz und ziehe sie noch näher an mich ran. Kurze Zeit später schlafen wir beide ein. Am nächsten Morgen werde ich wach, weil mich jemand von dem Sofa runter schmeißt. Ich öffne meine Augen und schaue in die Augen von meinem Schwager. „Wie kommst du denn hier rein?", frage ich ihn als ich mich aufrichte. Kristin liegt noch auf dem Sofa und schläft. „Deine Mum hat uns rein gelassen, aber bei euch muss ja alles wieder gut sein. So wie es hier aussieht hattet ihr wohl doch noch Spaß. Habt ihr euch wieder vertragen?", fragt er mich. „Ja wir haben uns vertragen und ja wir hatten noch Spaß. Wusstest du das Kristin einen wunderschönen Song geschrieben und gesungen hat?", frage ich ihn neugierig. „Einen Song? Ich weiß nichts von einem Song.", antwortet er mir. „Komm wir gehen in die Küche und trinken einen Kaffee.", sage ich ihm. „Den Kaffee kannst du glaube sehr gut gebrauchen", lacht er mich aus. „Wenigstens mache ich Sport, solltest du auch mal ausprobieren.", necke ich ihn. „Christina ist schwanger da werde ich bestimmt nicht mit ihr schlafen.", verteidigt er sich. „Kristin ist auch schwanger und trotzdem haben richtig guten Sex.", sag ich ihm. „Warte was? Kristin ist schwanger?", fragt er mich ungläubig. „Ja wir wissen es erst seit gestern, aber ich freue mich richtig. Hallo Lou ich werde Vater und du wirst Onkel.", freue ich mich. Wir springen uns in die Arme und springen rum wie kleine Kinder. Plötzlich hören wir eine Stimme hinter uns: „Was geht bei euch schon wieder ab?" Wir drehen uns um und sehen Kristin in der Tür der Küche stehen. Ich gehe zu ihr und küsse sie. „Habt ihr heute Nacht nicht genug rumgeleckt?", fragt Louis hinter uns. Wir lösen uns und setzen uns an den Tisch. „willst du ein Kaffee Schatz?", frage ich sie? Kristin schüttelt nur den Kopf und sagt: „Bei James habe ich kein Kaffee vertragen ich will es nicht provozieren zu Kotzen." Ich nicke nur und setze mich mit der Tasse von Lou und mir an den Tisch. „Wer war eigentlich gestern Abend hier?", frage ich meine Frau. „Ach das war Niklas. Er kann es immer noch nicht abhaben, dass ich dich geheiratet habe und nicht ihn. Er steht ja immer noch auf mich. Ich kann ihn nicht ab haben diesen Typen. Er ist so ekelig, begrabscht alles was bei drei nicht auf dem Baum ist und wickelt die Frauen um den Finger.", ekel ich mich vor Niklas der gestern einfach im Wohnzimmer stand. Ich will gerade ansetzen etwas zu sagen als es an der Tür klingelt. Ich stehe auf und wunder mich über den Besuch.........
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