Unser kleiner Liebling
Sie brachte ihren geliebten Sohn, der friedlich in ihren Armen schlief zu ihrem Mann. Er verwandelt sich in einen Menschen und nimmt ihn von seiner geliebten Frau runter und hielt seinen Sohn vorsichtig im Arm.
Yuma fing an im Schlaf zu zittern, weil er ein Albtraum bekam. Doch Yuma Vater, hielt ihn fest im Arm und fing an sanft Yuma Rücken zu streicheln, er beruhigte sich und schlief friedlich und geborgen weiter. ,,Es ist alles gut, mein kleiner süßer Schatz, Mama und Papa werden dich immer vor allem und jedem beschützen mein kleiner süßer Schatz."
Yuma Mutter fing an ihren geliebten Mann leidenschaftlich und intensiv
auf die Lippen zu küssen, während er Yuma im Arm festhält.
,,Ich liebe dich, Alexander. "
Er wurde daraufhin leicht rot und hielt mit der einen Hand Yuma fest an sich gedrückt aber auch sanft an seiner starken Brust. Aber mit der anderen Hand zog er seine geliebte zu sich und erwidert ihren Kuss 💋 mit voller Leidenschaft und mit all seinen Gefühlen, die er für seiner geliebten Frau empfindet.
,, Ich dich auch Ayami. Warum ist er vorhin weg gerannt, unser kleiner Engel ist doch tapfer, bei allen was schon in der Schule passiert ist, ist das was Asahi gemacht hat gar nix im Vergleich zu der Schule?"
Ayami schaute Alexander mit sehr erstem Blick an, tief in seine Augen hinein,, Es wurde ihm zu viel, mit dem anderen jungen und er hat mir noch etwas anvertraut, unser Sohn wurde von meinen Eltern mißbraucht, gefolter und beschimpft, aber all die Jahre, habe ich nix davon mitbekommen. Was sie mit Yuma machen, ich fühle mich so schuldig Alexander. "
Doch dann stiegen in ihren Augen Tränen auf und sie fing an zu weinen. Es liefen ihr viele Tränen hinunter, weil sie ein bedrückendes Schuldgefühl verspürte.
Ayami dachte daran das es alles ihre Schuld sei das Yuma so doll unter seinen Großeltern gelitten hatte.
Alexander gab den kleinen Yuma seinen besten Freund in den Arm und zog seine Frau in eine starke Umarmung, er begann ihr sanft über den Rücken zu streicheln und sie weinte immer doller.
,,Das konntest du, ja nicht wissen was deine Eltern mit unseren Sohn damals gemacht haben. Aber jetzt werden wir ihn beschützen, schließlich lieben wir unseren geliebten Sohn, ja überalles, nicht war mein Engelchen. "
Bevor seine Frau antworten konnte, küsst er sie leidenschaftlich auf den Mund. Er streichelt ihr sanft über den Rücken. Ayami wurde rot und daraufhin sehr stark verlegen. Das bedrückende Gefühl, was sie hatte verblasste langsam durch Alexander und schaute ihn mit knallroten Kopf an. Doch er lächelte fröhlich,, Du hast aufgehört zu weinen, mein geliebtes Engelchen. Lass uns langsam wieder nach Hause gehen es wird später!" Ayami nickte nur, als plötzlich Alexander, Ayami hoch hob und hielt sie in Prinzessin styl in seine starken Arme. Er schaute seinen besten Freund in die Augen und der Begriff sofort, was Alexander von ihm wollte. Er erklärte seiner Freundin und seinem Sohn Asahi, was Alexander von ihm möchte.
Das was sein Vater zu ihm gesagt hatte, machte Asahi sauer. ,, Was! Ich will nicht, zu diesem Baby nach Hause gehen! Von mir aus kann, er in diesen Wald sterben! Ich kann, ihn nämlich überhaupt nicht leiden!" Yukiko schaute streng,, erstens so etwas sag man nicht Asahi, zweitens Yuma hat schon sehr viel gelitten und ist jünger als du, drittens deine Manieren sind heute sehr unhöflich, ich möchte nicht das du so etwas grausames sagst verstanden!!"
Asahi schaut räue voll zu Boden,, Entschuldigung Mama, ich werde mich ab jetzt benehmen lernen. " Daraufhin umarmt Yukiko ihn,,so ist es brav, du bist unser geliebter Sohn!"
Fortsetzung folgt
Von eure Yui
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