Kapitel 43

Leicht bewegt sich das Baby in seiner Mutter und Fin konnte diese Bewegungen auch spüren. Es erfüllte Fin mit großer Freude, endlich sein Kind spüren zu können. Er war sehr aufgeregt auf die Ultraschalluntersuchung und wie sich das Baby so in den letzten Monaten entwickelt hat. Was Fin grade spüren konnte waren sehr viele Glückshormone. Er fragte sich aber auch, was Soji über ihr Kind wohl denken würde. Klar er weiß das Soji jetzt grade nichts gegen ihr Baby hat, aber was ist, wenn es auf der Welt ist? Was wird dann aus ihrer Beziehung werden? Fin wollte nicht so negativ über ihre Beziehung denken, aber die Hormone ließ ihn jegliche Emotionen sowie auch Ängste spüren. 

Niedergeschlagen sah er zu Soji hinüber, wie er so hinter dem Steuer sitzt und das Auto zum Krankenhaus hinfuhr. Er konnte nicht anders als seinen geliebten Menschen so zu bewundern. Doch plötzlich bemerkt er wie Soji ihn vom Rückspiegel ansah und im Lächeln zu zwinkert. ,, Fin habe keine Angst, ich werde dich und unsere Baby immer lieben. Du hast doch bei grade Zweifel an unsere Beziehung, aber ich werde dich niemals verlassen und immer an deiner Seite sein, das verspreche ich aus tiefsten Herzen ." Durch die Worte von Soji, wurde Fin leicht rot im Gesicht und fragte sich wirklich ob Soji vielleicht Gedanken lesen kann.  Schließlich woher wusste er grade, was genau Fin gedacht hat?

Gemeinsam fahren sie über eine Landstraße und von dem Auto aus, konnte man die vielen verschiedene Pflanzen erkennen. Leise erzählte Fin dem Baby, was er während der fahrt alles so sieht. Dann holt er aus seinem Rucksack, ein kleines dünnes Buch heraus was er für die fahrt mitgenommen hat zum lesen. Kurz sah er zu Soji hinüber, mit einem fragen Blick, ob er allen etwas vorlesen darf? Soji bemerkte die und nickte ihn zu stimmend zu mit einem sehr sanften Lächeln .
Da fing Fin an, allen etwas vorzulesen.

,,Die kleine Schildkröte lief langsam umher und suchte nach jemand der ihm helfen könnte sein lieblingsplatz zu verteidigen. Doch die kleine Schildkröte fand niemanden, der in der Nähe war ihr zu helfen. Nach vier Kilometer traf sie am Flussufer ein Biber Nest aus Holz, doch es waren keine Biber in der Nähe des Baus. Da entschloss schloss sie sich noch viel weiter zu laufen, zwar kam sie nur langsam voran aber sie wollte unbedingt ihr Ziel erreichen. Als sie weiter lief begegnet sie denn schlauen Hasen und fragte ihn nach seiner Hilfe. Doch erschüttel nur seinen Kopf und antwortet daraufhin. ,,Ne, liebe Schildkröte mit einem Tiger, leg sich dieser alte Hase nicht mehr an!" Enttäuschung war im Gesicht der armen kleinen Schildkröte zu erkennen, aber sie konnte denn Hasen aber sehr gut verstehen und lief deshalb niedergeschlagen weiter. "

Bevor Fin die Geschichte noch weiter lesen konnte, kamen sie am Krankenhaus für die Untersuchung an. Doch zu ihrer Überraschung waren sie nicht die einzigen die dort warten. Es war einmal das Mädchen da, was Fin schlecht geredet hat. Damit Soji ihn verlässt und dann war da noch Fins und Akioshis Vater der sehr übel gelaunt vor der Tür stand.

Gemeinsam überlegen sie sich einen Plan, um an ihnen vorbei zu kommen. Da stieg plötzlich Akioshi aus dem Wagen aus und lief zu seinem Vater hinüber.
,,Hey ich habe eine frage! Wer ist der schlechteste Vater der Welt? Kleiner Tipp er steht direkt vor mir!"
Dadurch wurde sein Vater so wütend, das er sein eigenem Sohn am liebsten denn Hals um drehen möchte. Akioshi merkt an der Körpersprache seines Vaters, das er jetzt am besten wegrennen sollte.
Völlig Vater rannte er von seinem Vater weg, doch sein Vater war nicht gerade langsam und rannte mit schnellen Schritten hinter ihm her.

Soji wollte nicht einfach nur da sitzen und zu schauen wie sich Akioshi seinem Vater gegenüber stellt. Sondern er wollte Akioshi helfen und ihn in dieser misslichen Lage unterstützen.  Doch als Soji sich dazu entschlossen Akioshi zu unterstützen, hielt ihn plötzlich eine zitternde Hand am Ärmel fest. Er sah hinüber zu dem jenigen der ihn am Polover festhält. Zu seiner Überraschung war es Fin der noch sehr ängstlich im Auto sitzt und sich kein Stück bewegen konnte. Seine Angst war zu groß und er wollte nicht das Soji ihn hier auch noch ganz allein im Auto lässt. Soji wusste das Fin Angst hat davor alles zu verlieren was ihm wichtig ist. Deshalb wollte er ihm etwas von sich geben, was ihm dann in solchen Situationen Sicherheit gegeben könnte. Er überlegt sehr stark  nach, was Fin nur zeigen könnte das er niemals wieder alleine sein wird. Da kam ihm plötzlich eine Idee. Was ihm damals seine Vater gegeben hat, als er solche Angst damals hatte. Das sich zum Beispiel alles wiederholen könnte,  was damals an diesen einen Tag passiert war. Mit voller Entschlossenheit nahm er die Kette wo sein Familien Wappen drauf ist und über gibt sie über glücklich an sein geliebten Omega weiter.
Die für Soji Familien eine sehr besondere Bedeutung hat.  ,, Fin, diese Halskette hat mein eins mein Vater übergeben, als ich mal sehr große Angst vor der Zukunft hatte. Sie soll dir auch etwas symbolisiert! Egal was passiert oder passiert wird. Ich werde immer für dich da sein und dich auch retten kommen wenn du in Gefahr bist. Du bist mein Licht in der finsteren Nacht was mir immer den Weg weißen wird, wenn ich mich einmal in der Dunkelheit verlaufen werde. Ohne dich kann ich nicht mehr sein, ich brauche dich mehr als jeden anderen an meiner Seite. So wie in guten und in schlechten Zeiten werde ich dich immer lieben. Das Kind was wir gemeinsam in diese Welt setzen werden, wird hoffentlich eine glückliche Zukunft haben. Ich verspreche dir, egal was passiert, ich werde euch immer auf ewig und euch mit meinem Leben beschützen. " Danach küsst er ihn leidenschaftlich, aber auch gleichzeitig intensiven. Danach zog er seine Jacke aus und legte sie um Fins Schulter, damit er  nicht erfriert. ,, Lass uns bald heiraten, mein süßer Omega!"  Durch Soji Worte allein wurde Fin so glücklich aufeinmal, das sich sein Wolfsschwanz sehr schnell hin und her bewegt. Es machte Soji glücklich, Fin endlich wieder so glücklich zu sehen.  Fin so glücklich zu sehen bereite Soji auch innerlich Freude. Gemeinsam liefen
sie zu der Tür vom Krankenhaus, wo noch das Mädchen auf sie wartet.

Doch Fin ließ sich nicht mehr entmutigen, durch dieses Mädchen und egal was sie versuchte Fin nahm sie einfach nicht war.

Was Fin aber wahrnahm sind seine starken Gefühle die er für seinen geliebten Alpha wahrnimmt. Alles andere um ihn herum ist ihm völlig egal geworden das einzige, was für ihn zählt war das Baby und sein geliebter Soji.

Gemeinsam mit Soji ging er zu der Information, die über ein altes Telefon ☎️ einen Arzt zu sich rief, für die Ultraschall Untersuchung.
Nach kurzer Zeit später kam auch schon der besagte Arzt und gemeinsam laufen sie zum Ultraschall Gerät.

Fortsetzung folgt
Von eure Yui

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