Kapitel 27

Als sie das Anwesen betreten wollten, ertönte ein sehr lautes Geräusch. Der Vater schrie noch als er es hört, alle man runter. Jeder von ihnen sprang nach unten und legte sich auf den Boden. Die Kugel traf auf das Eingangstor.

Als die Mutter plötzlich bemerkte, dass irgendjemand mit einem Zielfernrohr auf Soji's Rücken zielt. Platzierte sie ihren Körper so, dass er schützend über ihrem Sohn war und bekam die Kugel mit voller Kraft in ihren Rücken ab. Der Vater begriff schnell, dass es mindestens zwei Personen sein müssen und brachte seine Familie schnell ins Anwesen. Er schloss die Tür ab und kümmert sich um die Wunde von seiner geliebten Frau. Der Vater schickte die Kinder aus dem Zimmer, damit sie nicht ansehen mussten, was mit ihrer Mutter passiert.

Sie liefen beide in das Schlafzimmer ihrer Eltern und verkriechen sich unter der Decke, die nach ihren geliebten Eltern roch, damit sie den Geruch ihrer Eltern bei sich haben.

In der Zwischenzeit öffnet der Vater von seiner Frau die Bluse und drehte sie auf den Rücken, um die Partronenkugel aus ihrem Schulterblatt zu entfernen. Dabei bemerkte er, dass die Kugel sehr tief in ihrer Schulter steckte und er fing daraufhin an zu weinen.
Seine geliebte Frau sagte daraufhin besorgt 😟 ,,Was hast du liebster?"
Er brachte es nur sehr schweren Herzens ❤ unter Tränen hinaus,, Die Kugel ist sehr tief in deinen Körper drin und hat womöglich eine Arterie getroffen und der rechte Lungenflügel funktioniert nicht mehr richtig. Ich habe große Angst dich zu verlieren, schließlich liebe ich dich und unsere Kinder mehr als jeden anderen in diesem Universum."
Er umarmt seine geliebte Frau. ,,Ich liebe dich und unsere Kinder auch!" Die beiden küssen sich innig und leidenschaftlich, er weint in den Kuss hinein und seine geliebte Frau streichelt ihn zärtlich über seinen Rücken. Als plötzlich der Puls von seiner geliebten Frau immer schwächer wurde und nach paar Minuten schloss sie langsam ihre Augen und starb in den Armen ihres geliebten Mannes. Der Tod seiner geliebten Frau machte ihm sehr doll zu schaffen und er weinte bittere Tränen der Traurigkeit, einige der Tränen vielen auf den Körper seiner verstorben Frau, die er über alles liebte.

Plötzlich hörte er ein Klirren von Glas, Splitter und Schreie von den Kindern. Er bekam einen sehr großen Schrecken und legte seine geliebte Frau auf ein Sofa und begutachtet sie mit einem sehr traurigen Blick. ,,Ich komme bald wieder Liebling, unsere geliebten Kinder brauchen gerade meine Hilfe, warte auf mich. Der Vater suchte jedes einzelne Zimmer nach den Kindern ab, doch er fand sie in keinem der Zimmer auf.

Er hatte alle Zimmer abgesucht, außer das eine Zimmer, was ihm und seiner Frau gehört. Deshalb lief er so schnell er konnte dorthin, wo er und seine geliebte Frau immer gemeinsam Arm in Arm im Bett gelegen haben. In der Hoffnung das sie dort sind und nicht der Feind sie in den Finger bekommen hat.

Doch als er dort war, traf er auf niemanden außer sich selbst in diesem Zimmer. Er suchte den Raum nach Hinweise ab, oder ob sie sich irgendwo versteckt hielten. Deshalb suchte er im Kleiderschrank und auf den Schränken alles ab, selbst unter dem Schrank, doch da war rein gar nix. Danach untersuchte er das Bett nach Hinweise ab. Er nahm Bett, Decke, Kopfkissen und das Bettlaken alles runter und war es frustriert auf den Boden.

Dann versuchte er Ruhe zu bewahren, doch in seinem Körper machte sich langsam die Angst und Panik breit, weil er wollte nicht auch noch seine geliebten Kinder verlieren. Das wurde er nämlich nicht auch noch verkraften. Er schaute noch nervös unter das Bett und fand dort einen Brief und holte ihn nervös hervor. Doch als er den Brief öffnete, sah er, was in dem Brief drin stand und bekam fast einen Nervenzusammenbruch.

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