Kapitel 25

Als sie an einer Gabelung ankamen, fragte Soji seinen kleinen Bruder, ob er lieber einen langen Weg zur Blumenwiese gehen möchte oder doch lieber die Abkürzung nehmen möchte. Er fing an zu grinsen 😀 und zeigte mit seinem Zeigefinger auf den großen Wald, weil er möchte zu gerne den langen Weg nehmen, mit seinem geliebten Bruder.

Sie liefen gemeinsam durch den Wald und auf ihrem Weg, kam plötzlich ein kleines Eichhörnchen vorbei. Der kleine Bruder ist von dem Eichhörnchen so doll fasziniert, dass er sehr schnell zu dem Eichhörnchen rannte. Doch das Eichhörnchen bekam Angst und klettert schnell auf einem Baum 🌳 rauf. Er ist sehr enttäuscht, weil er das Eichhörnchen nicht streicheln konnte. Soji legte eine Hand auf die Schulter von seinem kleinen Bruder,, Fio, das Eichhörnchen hat Angst bekommen, weil du zu schnell warst, wir müssen, wenn wir das nächste Mal etwas länger beobachten möchten Abstand halten. Damit es keine Angst vor uns bekommt und auch nicht flüchtet." Fio lächelt seinen großen Bruder an. ,,Okay Bruderherz, aber warum flüchtet das Eichhörnchen vor mir, ich mache doch nichts?" Er fing an mit einem fröhlichen Lächeln Fio Kopf zu streicheln. ,, wenn sie eine potenzielle Gefahr entdecken, oder spüren dann fliehen die meisten Tiere, weil sie Flucht Tiere sind." Fio schaut zu Boden,,verstehe, es dachte, ich stelle für ihn eine Gefahr dar." Soji zog Fio zu sich in eine feste Umarmung. ,,richtig mein kleiner süßer Bruder." Er nahm von seinem großen Bruder die Hand und lief mit ihm weiter durch den Wald.

Als sie plötzlich Pilze 🍄 fanden und Soji merkte das Fio zu den Pilzen wollte, hielt er ihn schnell fest.
Fio schaut Soji tief in die Augen.
,, möchte sie essen habe Hunger!"
Doch Soji schüttelt den Kopf
,,nein die kannst du nicht essen die sind giftig!" Daraufhin holte Soji aus seinem Rucksack zwei belegte Brote heraus,, das kannst du essen, Fio. Fio greift nach eins der belegten Brötchen und setzt sich auf den Boden drauf. Danach aß er sein belegtes Brötchen mit Salami drauf komplett auf und genoss es mit voller Leidenschaft.

Als die beide mit essen fertig waren, liefen sie gemeinsam weiter.
Nach vier ganzen Stunden durch den Wald kam sie fast am Ende des Waldes an. Von dort aus konnte sie schon ein Licht am Ende des Waldes sehen. Sie liefen gemeinsam immer weiter und man konnte schon in der Zwischenzeit ein kleines Teil der Blumenwiese sehen.

Plötzlich trafen sie auf ein anderes Wesen. Was die Form eines Fuchses hatte mit neuen ganzen Schweifen.
Es hatte viel mehr Schweife, als sie selber.

Es kam auf die beiden Brüder zu und Soji stellte sich schützend vor seinen kleinen Bruder. Das Fuchswesen zeigte mit seiner schnauze, auf den Wald und wollte ihnen klarmachen, dass sie lieber umkehren sollten. Es setzt sich vor ihnen hin und beobachte die beiden Brüder ganz genau. Es wollte wissen, was die beiden jetzt vorhaben.

Fio war plötzlich gleichzeitig sehr begeistert von dem Wesen, doch etwas verunsicherte ihn auch und machte ihm deshalb auch wiederum Angst. Soji merkte das Fio vor dem Fuchswesen Angst verspürte und machte sich deshalb Sorgen um ihn.

Doch dann griff Soji mit seiner Hand entschlossen, nach die Hand seines Bruders und rannte aus dem Wald heraus zur Blumenwiese. Sie rannten immer weiter, bis sie sich sicher waren, das dieses Wesen nicht mehr da war. Fio fing wieder fröhlich zu lächeln an😃 und freute sich riesig, das sie endlich auf der großen Blumenwiese angekommen sind. Er fing an zu rennen über die ganze Blumenwiese und Soji amüsiert sich das sein kleiner geliebter Bruder so über glücklich ist. Sie verbringen den kompletten Nachmittag dort, bis es Abend wurde. Danach liefen sie gemeinsam wieder durch den Wald.

Als plötzlich vier mysteriöse Männer vor ihnen standen. Der erste Mann hatte ein Messer in der rechten Hand, der zweite Mann hielt eine Pistole in seiner linken Hand, der dritte Mann hatte ein Katana und hielt es rechts in seiner Hand. Nur der eine Mann hielt gar nichts in seinen Händen.

Fio bekam schreckliche Angst, als diese Männer auf sie zukamen. Doch Soji nahm Fio Hand und rannte mit ihm wieder schnell zurück. Doch die Männer waren ihnen dicht auf den Fersen und schossen mit ihrer Pistole auf sie.

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