1. Kapitel

PoV: Katsuki Bakugou

Ich war grade auf dem Weg nachhause. Es war Donnerstagabend und schon dunkel, weil ich wie so oft nachsitzen musste. Und das nur weil ich diesen Taugenichts Deku verprügelt hatte. Dabei hat er es verdient, er ist so ein Loser.

Ich gehe auf die UA, eine ziemlich angesagte Oberschule. Ich bin momentan in der 2A und dieser Deku ist in der 1A. Als wir Kinder waren haben wir viel zusammen gespielt, weil wir Nachbar waren. Aber seit ich meine eigene Wohnung habe muss ich ihn zum Glück nurnoch in der Schule sehen.

Während ich auf dem Nachhauseweg bin fängt es in strömen an zu Regnen. Schnell stell ich mich bei einem Laden unter, welcher breits geschlossen hat. Neben mir steht ein recht großer Typ. Er hat viele Muskeln, rote Haare, welche hochgestylt sind und spitze Zähne. Sehr ungewohnlicher Typ. Ich warte bis der Regen weniger wird und verpiss mich dann direkt wieder.

Während ich warte merke ich wie mich dieser Typ immer wieder anstarrt. Ich versuche ihn zu ignorieren, obwohl er mich echt anpisst. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus. ,,Was guckst du so?!" keife ich ihn an. Er lächelt nur und schaut zu mir runter. ,,Kein Grund gleich so wütend zu sein. Ich finde dich nur hübsch nichts weiter." ,,Wie bitte?!" hat der Spinner das grade echt gesagt? Das kann doch nicht sein ernst sein. Der ist bestimmt schon 40 oder so!

Langsam wird der Regen weniger und ich will weiter gehen. Doch dieser Irre hält mich am Arm fest. ,,Hast du es noch weit? Ich könnte dich mit meinem Motorrad fahren, wenn du willst." Wieder lächelt er so dämlich. Ich hab garkein Bock auf den. Aber...ich wollte echt schon immer mal mit einen Motorrad fahren. Was soll's. Wird schon nicht schaden eine Runde mit ihm zu fahren.

,,Meinetwegen. Ich wohne ------" Er lächelt glücklich. ,,Super! Mein Motorrad steht gleich davorne." Er zeigt auf eine richtig geile Maschine und wir gehen auf die andere Straßenseite. Während er die Helme rausholt betrachte ich sein Motorrad. Alter das ist ja echt ein geiles Teil. ,,Gefällt es dir? Du scheinst dich für Motorräder zu interessieren" fragt als er mir den Helm gibt. ,,Ja Motorräder sind echt cool" gebe ich ihm als antwort.

,,Na dann los!" er setzt sich drauf und startet den Motor. Ich ziehe mir schnell den Helm auf und setzt mich hinter ihn. Zögerlich halte ich mich an ihm fest. ,,Halt dich gut fest!" sagt er noch und gibt Vollgas. Schnell umklammere ich ihn fester. Geil die Kiste geht echt ab. Viel zu schnell kommen wir schon bei mir an. Leider hat es wieder stärker geregnet und wir sind klitsch nass.

Ich steige ab und reiche ihm den Helm mit einem ,,Danke für die nice Fahrt." Er nickt nur und startet den Motor erneut. ,,Warte!" Er hält inne. ,,Ehm willst du nicht vielleicht noch mit rein kommen? Du bist schließlich auch ganz nass geworden." Eigentlich lade ich nie jemanden in meine Wohnung ein. Aber immerhin durfte ich bei ihm mitfahren. ,,Klare gerne" er lächelt und stellt sein Motorrad ab.

Wir betreten meine Wohnung. Sie ist eigentlich relativ schlicht eingerichtet. Hatte keine Lust auf irgenwelche Dekosachen. Er pfeit ,,Schicke Bude. Vielleicht ein bisschen wenig Deko, aber trotzdem nicht schlecht." Er schaut sich noch etwas um während ich uns Tee mache. Er kommt in die Küche und wir setzten uns an den kleinen Tisch. ,,Danke" sagt er lächeln. Warum lächelt dieser Typ eigentlich so viel. Das ist ja zu kotzen.

,,Wie auch immer." Wir trinken beide unseren Tee. Es herrscht eine komische Stille zwischen uns. Als wir denn Tee ausgetrunken haben steht er auf und verabschiedet sich. Ich begleite ihn noch zur Tür und räum dann die Tassen weg.

Am nächsten Tag ging ich ganz normal zur Schule. Und natürlich musste ich wieder nachsitzen. Anscheinend hat jemand Aizawa Sensei gepetzt das ich Dekus Schulbücher verbrannt habe. Als ich im dunkeln an meiner Wohnungstür ankomme steht da dieser Typ von gestern. ,,Was willst du denn hier?" frage ich ihn genervt. ,,Ich wollte mich nur für den Tee gestern bedanken" sagt er und zeigt lächelnd auf eine Topfplanze.

,,Du willst dich bedanken mit Unkraut?" Ich sehe in skeptisch an und schließe meine Tür auf. ,,Nein danke kein Interesse" ich gehe in meine Wohnung und will grade die Tür schließen, da stellt er einen Füß in den Türrahmen. ,,Hey was soll das!" frage ich verwirrt und versuche nochmal die Tür zuzuschlagen.

Doch anstatt abzuhauen kommt er in meine Wohnung macht die Tür zu und drückt mich dagegen. ,,Wh-? HEY! Geh gefälligst weg von mir!" rufe ich und versuche mich zu befreien. Doch vergeblich er ist viel stärker als ich. ,,Verpiss dich du Idiot!" versuche ich es nochmal. ,,Na na na. Solle Ausdrücke möchte ich von dir aber nicht hören" sagt er in einem belehrenden Tonfall. ,,Du hast mir garnichts zu sagen!" Ich trete um mich und treffe sein Schienbein.

Er zischt kurz auf und schaut mich dann böse an. ,,Das war aber nicht sehr nett" sein Tonfall ist nun bedrohlicher als vorher. Langsam bekomm ich etwas Angst. Wieso ist der Typ hier? Was will er von mir? Ich starte meinen letzten Befreiungsversuch, jedoch vergeblich. Stattdessen verstärkt er seinen Griff um meine Hanfgelenke. ,,Aua! Das tut weh du Spasti!"

Seine Augen werden kleiner ,,Wie bitte?" Ich schaue trotzig zu ihm hoch. ,,Was willst du überhaupt von mir?" Er überlegt kurz. ,,Erstmal deinen Namen" ,,Tch, als ob ich dir den sagen würde." Wer denkt er wer er ist. ,,So?" er verstärkt nochmals seinen Griff. ,,Ah! Bakugou...Katsuki Bakugou!" Wieso? Wieso hab ich ihm das gesagt? ,,Katsuki...schöner Name" er lächelt wieder und lockert etwas den Griff.

,,Jetzt musst du aber auch deinen Namen sagen!" erwiedere ich. ,,Mein Name? Den musst du nicht wissen. Du wirst mich ab jetzt Daddy nennen" er zwinkert mir zu. Das kann er doch nicht ernst meinen. ,,Daddy?! Was bist du den für ein perverser Spinner? So nenn ich dich ganz bestimmt nicht!" Er hebt mich hoch und trägt mich in mein Schlafzimmer. ,,Oh doch das wirst du." Dann setzt er mich ab und geht wieder. Ich bleibe perplex sitzten. Was ist grade passiert. Ich höre wie er die Wohnungstür öffnet und wieder schließt.

Dann kommt er zurück ins Schlafzimmer. ,,Wo soll ich die hinstellen?" fragt er und hält die Topfpflanze hoch. ,,Im Wohnzimmer wäre gut. Meinst du nicht?" Ich nicke nur stumm. Ich muss erstmal meine Gedanken sortieren und auf das alles hier klar kommen. Er will also mein Daddy sein... Etwa sowas wie ein Sugardaddy? Damit könnte ich mich vielleicht anfreunden. Ich sollte das mal ausprobieren.

,,Daddy?" rufe ich. Er kommt ihn mein Zimmer gelaufen. ,,Was gibts denn?" ,,Mein Zimmer ist voll blöd...können wir vielleicht ein paar Sachen kaufen?" frage ich und versuche so süß wie möglich zu gucken. Er lächelt und setzt sich auf die Bettkante. ,,Natürlich mein Baby boy. Schön das du sofort verstanfen hast und mich Dadyy nennst." Baby boy? Das is ja zum kotzen wiederlich. Er klopft auf sein Schoß. ,,Komm mal her." Ich krabbel übers Bett und setzt mich auf seinen Schoß. Er legt einen Arm um mich. ,,Morgen gehen wir zusammmen Einkaufen ok? Klamotten, Deko und was du sonst noch so brauchst. Und wir stellen ein paar Regeln auf." Ich schaue zu ihm hoch ,,Regeln?" frage ich verwirrt.

Er nickt. ,,Aber jetzt schlaf erstmal. Darüber können wir uns morgen noch Gedanken machen." Er legt mich zurück ins Bett und deckt mich zu. ,,Schlaf gut."
,,Du auch Daddy" sage ich. Er verlässt mein Zimmer und macht das Licht aus. Vielleicht sollte ich das echt mal ausprobieren. Ich meine er kauft mir Zeug und ich muss ihn dafür nur Daddy nennen. Wer würde das nicht machen? (Bakugou kennt sich nicht aus mit Sugardaddys und allem was dazugehört). Nach kurzer Zeit schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von Pancakegeruch geweckt. Mmh das duftet echt gut. Ich stehe auf und laufe in die Küche. Dort steht "mein Daddy" oberkörperfrei und macht Frühstück. Oh shit er sieht schon echt gut aus. Und diese ganzen Muskeln...wow. Als er mich bemerkt kommt er zu mir und streichelt meinen Kopf. ,,Hey was soll das" ich setzt mich einfach an den Tisch und warte bis er fertig ist. Er stellt mir einen großen Teller mit Pancakes vor die Nase und setzt sich auch. ,,Guten Appetit Baby" er grinst mich an und fängt an zu essen.

Auch esse meine Pancake. Alter die schmecken ja voll lecker. Während ich noch esse gibt er mir einen Zettel. ,,Ich hab mir schonmal Regeln überlegt." Ich schaue auf den Zettel.

Regeln:
1. Du musst mich Daddy nennen.
2. Du bist artig und hörst auf das was ich dir sage.
3. Süßigkeiten nur wenn ich es erlaube.
4. Keinen Alkohol!
5. Das Safewort ist Cinnamon
6. Du gehst weiterhin normal zu Schule und erzählst niemandem davon.
7. Keine Schimpfwörter!
8. -Platz für Ergänzungen-

Er schaut mich abwartend an. ,,Wir können natürlich jederzeit Regeln hinzufügen wenn du willst." Ich nicke nur und esse zuende. Die Regeln klingen gut für mich. Nur das mit dem Alkohol ist blöd, aber ich kann das ja auch einfach heimlich machen. ,,Klingt gut Daddy." ,,Das freut mich" er steht auf und räumt den Tisch ab. ,,Außerdem hatte ich mir überlegt bei dir einzuziehen. Natürlich zahl ich dann die ganze Miete." sagt er während er abwäscht.

Hm...die ganze Miete? Klingt nicht schlecht. Ab nächster Woche zahlen meine Eltern nicht mehr. Sie sagen ich soll mir einen Job suchen. Wie ätzend. Aber so wäre das Problem gelöst. ,,Ok" antworte ich daher. ,,Wirklich? Das freut mich aber Baby boy" glücklich räumt er das saubere Geschirr weg.

Als wir uns beide Umgezogen haben warte ich ungeduldig an der Tür. ,,Daddy! Ich will endlich los" rufe ich durch die Wohnung. ,,Sei nicht so ungeduldig. Ich komme ja schon." Wir gehen raus und ich schließe die Tür ab. ,,Wie kriegen wir die Sachen eigentlich mit auf deinem Motorrad?" frage ich während wie die Straße langgehen. ,,Wir fahren natürlich mit dem Auto" antwortet er amüsiert. ,,Du hast auch noch ein Auto?!" frage ich überrascht.

Er schien sehr amüsiert über meine Reaktion und stieg einfach in sein Auto ein. Es ist ein fucking Porsche! Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und er fuhr los. ,,Soll ich dich eigentlich auch in der Öffentlichkeit Daddy nennen?" fragte ich nachdem eine Zeitlang Stille herrschte. ,,Nein. In der Öffentlichkeit kannst du mich Eijiro nennen." Er lächelte ,,gut das du daran gedacht hast Baby boy."

Schließlich kamen wir an einem riesigem Kaufhaus an. Er parkte und wir gingen rein. Eijiro nahm meine Hand und lief direkt in einen Dekoladen. Wir hatten viele schöne Dinge gefunden. Danach waren wir noch in einem Planzenladen (Blummenladen?), einem Büchergeschäft, weil er unbediengt wollte das ich viel lese, und haben ein Eis gegessen.

,,Wollen wir gleich noch Klamotten kaufen?" fragte Eijiro, weil er sein Eis schon aufhatte. Ich nickte und leckte weiter an meinem Eis. So ein Sugardaddy ist schon was schönes. Ich muss mich allerdings noch daran gewöhnen ihn Daddy zu nennen. Als ich fertig war gingen wir in das Geschäft. Er suchte viele Sachen für mich raus und ich sollte sie alle anprobieren. Das meiste waren irgendwelche Hemden mit Strichjacken oder Pollundern. Garnicht mein Style. Das sieht so beschissen aus. So seh ich aus wie so ein dummer Nerd so wie...Deku!

,,Eijiro, das sieht scheiße aus" sagte ich als ich mich im Spiegel betrachtete. Er kam zu mir in die Umkleide und flüsterte mir ins Ohr: ,,Regel Nummer sieben, keine Schimpfwörter mehr" Ich lief rot an, weil er mir so nahe war. ,,Außerdem sieht das echt gut an dir aus." Er gab mir eine Brille mit Glässern ohne Stärke und deutete, dass ich sie aufsetzen soll. ,,Perfekt" sagte er und küsste meinen Kopf. Ich verdrehte die Augen.

Als ich nochmehr dieser dämlichen Outfits anprobiert hatte gingen wir endlich zur Kasse. Ich durfte mir zum Glück auch noch was selber aussuchen. Eijiro sagte mir ich solle schonmal zum Auto gehen und gab mir den Schlüssel.

PoV: Eijiro Kirishima

Als Bakugou zum Auto ging holte ich noch schnell ein paar andere Klamotten. Unter anderem Röcke, Kniestrümpfe und Kleider. Danach lief ich schnell noch in eine Drogerie und besorgte etwas Makeup. Alles andere hatte ich zuhause. Zum Beispiel Katzenohren, Vibratoren, Dildos und so. Als ich alles hatte ging ich schnell zum Auto. Ich verstaute alles im Kofferraum und stieg ein.

Katsuki guckte beleidigt aus dem Fesnster. ,,Hey Baby boy, was hast du denn?" fragte ich und streichelte seinen Kopf. ,,Wo warst du denn solange?!" fragte er wütend und ich glaubte ein bisschen trauer zu hören. ,,Tut mir leid. Einer von der Arbeit hat angerufen. Da musste ich rangehen" log ich und startete den Motor. ,,Oh. Achso..." sagte Katsuki etwas schuldbeswusst.

Als wir an meiner Wohnung ankamen stieg ich schnell aus ,,Bin gleich wieder da. Muss nur ein paar Sachen holen." Dann lief ich in meine Wohnung und holte die bereits gepackten Taschen. Ich legte sie in den Kofferraum zu den Einkaufstüten und fuhr uns nachhause. Als wir da waren stiegen wir aus. Grade als er den Kofferraum aufmachen wollte hielt ich ihn zurück. ,,Ich mach das schon. Aber könntest du vielleicht schonmal die Tür aufmachen?" Katsuki nickte und lief zur Tür.

Ich schleppte die Tüten und Taschen nach und nach in seine-... unsere Wohnung. Unsere Wohnung~. Er ist mein. Nur mein. ,,Hey Baby boy? Könntest du Tee machen? Ich räume währenddessen schonmal die Klamotten in die Waschmaschine." Aus seinem Zimmer kam ein ,,Mach ich." Dann lief er in die Küche. Ich sortierte schnell die Wäsche und machte die erste Ladung an. Den restlichen Tag räumten wir die Wohnung um und verteilten die neuen Dekorationen. Es war jetzt wirklich gemütlich hier. Viele Pflanzen, ein neues Bücherregal mit vielen Büchern und andere Sachen.

Ich trank noch den letzten Schluck von meinem Tee und schmiss mich erschöpft auf die Couch. Eigentlich hat Katsuki garnichts gemacht sondern mich nur hin und her geschickt. Ich spürte noch wie jemand eine Decke über mich legte und schlief dann ein.

Ich weiß nicht wie lang ich geschlafen habe, aber ich wurde von einem angepissten Katsuki geweckt. Er stand vor der Chouch und hielt mir einen der Röcke ins Gesicht. ,,Was hat das denn bitte zu bedeuten?" Ich antwortet nicht direkt sondern setzte mich erstmal hin und streckte mich. ,,Hallo? Hör sofort auf mich zu ignorieren!" Er schien echt wütend zu. Wieso den? Nur wegen einem Rock?!

Mein Baby schaute mich immernoch abwartend an. ,,Also? Ich warte immernoch auf eine Antwort." Ich zog ihn auf meinen Schoß, was kurz überraschte aufkeuchen ließ. ,,Ich dachte du siehst bestimmt gut darin aus. Da du ja nicht so groß bist und wenig Muskelmasse hast. Meinst du etwa nicht?" Kurz sah er mir in die Augen bevor er anfing rum zumotzen. ,,Bist du blöd oder was?! Sowas zieh ich doch nicht an! Das sind Mädchensachen. Außerdem entscheidest du eh nicht was ich anziehe!"

Da er ziemlich zappelte hielt ich ihn fest. ,,Da irrst du dich aber gewaltig. Ich bestimme sehr wohl darüber was du anziehst und auch was du machst." Meine Stimme war fest und bedrohlich, sodass er aufhörte zu zappeln und den Mund hielt. ,,Willst du es nichtmal anprobieren?" Er stand auf und ich ließ ihn, weil ich dachte er zieht den Rock an. Falsch gedacht er warf mir den Rock ins Gesicht schrie: ,,Einen scheißdreck mach ich!" und lief in sein Zimmer. Ok wow. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Ich ging zu seiner Zimmertür und öffnete sie. ,,Baby! Du hast zwei Regeln gebrochen." ,,Na und" kam es vom Bett zurück. ,,Das bedeutet Daddy muss dich bestrafen" sagte ich während ich richtung Bett ging. ,,Was?! Was bist du den für ein perverser Spinner? Was geht bei dir denn falsch?!" Er setzte sich im Bett auf und keifte mich an. ,,Baby!" Sofort war er still. Ich setzte mich auf einen Stuhl. ,,Komm her, jetzt!" Er stand auf und bleib vor mir stehen. ,,Was willst du...?" fragte er genervt und etwas unsicher.

,,Du weißt das Daddy dich bestrafen muss. Also Hose runter und über mein Knie." Ich klopfte auf mein Knie. Katsuki sah mich nur fassungslos an und schüttelte dann langsam den Kopf. Ich muss main Baby aufjedenfall noch erziehen. Aber dafür hab ich noch genug Zeit die nächsten Tage. ,,Das war keine Frage sondern ein Befehl!" Er zuckte kurz zusammen. Dann zog er sich die Hose aus und legte sich mit dem Bauch über mein Knie.

Wie süß er ist echt noch so unerfahren. Ich werde wirklich meinen Spaß mit ihm haben. Kurzerhand zog ich seine Boxer runter und hielt ihn fest. ,,Mitzählen" sagte ich noch bevor ich zum ersten Schlag ausholte. Grade als er etwas erwiedern wollte landete meine Hand mit einem lauten Geräusch auf seinem Arsch. ,,Ahh!" Katsuki schrie schmrzvoll auf. ,,Du Bastard!" folgte direkt eine Beleidigung. Dafür kassierte er gleich noch einen festen Schlag. ,,Mitzählen hab ich gesagt!" Der kleine auf meinem Schoß wimmerte, schaffte es aber eins zu sagen.

Ich machte weiter bis zehn Schläge. Ein bisschen zurückhaltend muss ich sein. Es war schließlich seine erste Bestrafung. Sein Arsch war knallrot und er weinte. Vorsichtig nahm ich ihn in den Arm und lief ins Wohnzimmer. ,,Bleib kurz liegen ich hol Salbe" sagte ich und legte ihn audf die Couch. Aus meiner Tasche im Flur holte ich eine Salbe um die Schmerzen zu lindern. Ich kam zurück ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Mein Baby legte ich mit dem Bauch auf mein Schoß und fing an die Salbe aufzutragen.

Immer wieder musste er aufzischen vor Schmerz. Ich verteilte die Salbe vorsichtig auf seinem zarten Hintern. ,,Du hast das gut gemacht Baby boy" sagte ich, als ich ihn vorsichig in meine Arme nahm. Er zischte kurz auf erwiederte aber nichts. ,,Ich glaube das war genug für heute. Wir sollten schlafen gehen." Ich trug ihn in sein Bett, deckte ihn zu und gab ihn einen Kuss auf die Stirn. ,,Träum was schönes mein Baby" damit machte ich das Licht aus. Bevor ich die Tür schloss hörte ich noch ein ,,Nacht Daddy" von ihm. Gut das bedeutet er hasst mich nicht. Ich sah noch etwas fern und schlief dann auf der Couch ein.

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