12. Mütterlicher Besuch

Ich schüttelte den Kopf. „Alles gut ich nehme eine Tablette und dann geht das schon. Lass uns duschen gehen und gleich gemeinsam kochen ja?", schlug ich vor. Zustimmend nickte er mir zu und wir taten besagtes. Ich nahm nur noch nh schmerz Tablette um den Tag wirklich zu überstehen.

Ich wollte aufstehen aber konnte es nicht da ich dann doch ganz schöne schmerzen hatte. „Ah...", stöhnte ich vor schmerzen auf.

„Tut mir leid ich glaube ich hab's doch übertrieben!" „Nein nein alles gu...autsch!", rief ich. Noch beim reden wollte ich aufstehen aber meine Beine waren wie Wackelpudding und ich flog hin.

„Sasu alles ok?!", rief mein besorgter Freund sofort und kam zu mir. Ich musste Kichern. „Ja alles gut."

Er hob mich hoch was mir, ein nicht grade männliches, quicken entlockte. Mit geröteten Wangen sah ich zur Seite da spürte ich auch schon warmes Wasser an meiner Haut. Verwirrt sah ich runter.

„Danke Babe.", bedankte ich mich und lächelte Naru an. Er setzte sich hinter mich und ich lehnte mich an ihn. „Ich liebe dich Naru." „Ich dich auch Sasu."

Er fing an meine Arme zu streicheln und ich schloss die Augen.

Nach ca. einer Stunde standen wir dann auch mal fertig gewaschen und angezogen in der Küche, und überlegten was wir kochen sollten.

„Hmm... Wir wäre es mit Ramen?", fragte mich mein Blondschopf. „Viel lieber etwas mit Tomaten!", wieder sprach ich.

„Tomaten? Wieso da...", fing er an zu reden aber da klingelte es schon. Wir sahen auf die Uhr. „Wir sagten doch Mittag! Heist das nicht gegen 12:30 Uhr-13 Uhr?!"

Ich lachte kurz. „Es sind unsere Mütter natürlich sind sie früher da." Kurz sah ich nach draußen. Es war meine Mama also ging ich und öffnete ihr die Tür.

Sofort wurde ich in eine warme Umarmung gezogen. „Hallo Mama. Wie geht es dir? Komm doch rein.", begrüßte ich sie und ging zur Seite. Sie kam rein und fragte mich gleich ob ich schon bei Itachi ausgezogen wäre.

„Nein, nein. Naja also...hier wohnt mein...mein...mein Freund...", erklärte ich ihr murmelnd und wurde rot.

Erneut klingelte es. Ich öffnete wieder. Verwundert sah meine Mutter zur Türe.

„Mikoto?"

„Kushina?"

„Ihr kennt euch?", kam es nun von Naruto und mir gleichzeitig. „Oh ehm ja. Tun wir. Wir waren früher in der selben Oberschule wisst ihr? Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen und wollten uns heute treffen. Da haben uns unsere Söhne jedoch zum Essen eingeladen und wir sagten ab aber nun sehen wir uns ja doch.", erklärte die rothaarige uns lächelnd.

„Ah! Kommt doch rein Mom!", meinte nun mein Blondschopf. Ich umarmte meine Mutter währenddessen und brachte sie in die Küche. Kurz danach kamen auch schon die beiden Uzumakis.

„Naja wir haben nur noch nicht gekocht. Grade haben wir überlegt was mir machen sollen, aber wurden uns nicht einig. Naruto möchte Ramen, während ich lieber etwas mit Tomaten machen möchte!", erklärte ich.

„Fängst du jetzt wieder an zu schmollen Babe?", fragte mich mein Freund und umarmte mich. Er gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn.

„Babe? Also seid ihr....ihr seid zusammen?!", riefen Narutos Mutter glücklich. Fast vergessen.... „Jepp...und unsere Brüder auch! Heißt Nii-san und Deidara sind auch zusammen!"

Schnell hielten wir uns die Ohren zu da die beiden Frauen der Runde anfingen zu kreischen. „Ich wusste sie sind zusammen!!!", rief die rothaarige.

„Und ich das da was läuft!!!!!", rief nun meine Mutter.

Ich musste lachen. „Was kochen wir jetzt?", warf ich die Essens frage in den Raum. „Obwohl ich hab's! Wir gehen essen! Dann bekommst du deine Ramen, ich meine Tomaten und unsere Mütter können sich auch etwas aussuchen!"

„Das ist eine super Idee!"

„Trotzdem wirst du Zahlen blondie!", stellte ich sofort klar. „Aber hast du uns grade nicht eingeladen?", fragte nur mein Freund.

„Schon. Aber so viele Ramen wie du verschlingen kannst könnte man eine ganze Familie mit ernähren."

Nun war er gekränkt. Ich nahm ihm in den Arm. „War nicht böse gemeint.", lächelte ich ihn liebevoll an. „Ihr seid so süß!!!!", quitschten die beiden Frauen wieder los.

„Unsere armen Ohren....", murmelte ich. „Lasst uns gehen." Somit gingen die 4 zu Ichirakus Ramen essen. Am Abend brachten sie ihre Mütter noch jeweils nachhause und holten Sasukes Sachen.

Nachdem dies getan war fuhren sie zu Naruto zurück. „Danke das ich diese Nacht bleiben darf."

„Kein problem Babe." Ich stellte meine Tasche ab und zog Schuhe und Jacke aus. Naruto tat es mir gleich.

Wir gingen in sein Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. „Du Schatz?" „Ja?", murmelte mein Freund. „Sag mal...was...warum...also...wieso?", fragte ich.

„Was wieso?"

„Wieso ist dein Ex wieder da, sag ich mal?"

„Ich weis es nicht.... I...ich weis nicht wieso er mich nicht einfach glücklich werden lassen kann...", flüsterte er traurig lächelnd.

Ich nahm ihn in den Arm. Er versteckte seinen Kopf in meiner Halsbeuge und weinte. „Shh... Tut mir leid... Alles ist gut... Du bist nicht mehr alleine mit Dei... Ita und ich sind ja jetzt auch da... Alles ist gut...", redete ich beruhigend auf ihn ein.

Sanft streichelte ich ihm über den Rücken. „Alles wird gut." Dies machte ich solange bis er einschlief. Als er dann eingeschlafen war, stand ich auf und holte eine Decke mit welcher ich ihn zudeckte.

>Er sieht so friedlich und glücklich aus wenn er schläft... Als hätte er nie leid erfahren.... Keine sorge Naru ich werde für immer bei dir bleiben egal was passiert. Ich liebe dich!<

Und mit diesen Gedanken küsste ich ihn kurz auf die Stirn und ging in die Küche. „Es ist grade mal 19 Uhr...", murmelte ich vor mich her.

Somit entschied ich mich dazu mir einen Tomaten Salat zu machen. Grade war ich dabei die Tomaten zu schneiden doch erschreckte ich mich.

„Ahhhahaha..! Autsch autsch autsch autsch autsch!!!", schrie ich. >Man! Jetzt hab ich ihn bestimmt geweckt! Das wollte ich doch nicht... Du Idiot Sasuke!!!<

„Schatz ist alles gut?!", hörte ich auch schon die besorgte Stimme meines Freundes. Stumm drehte ich mich zu ihm und nickte.

„Was ist passiert? Ich hab dich schreien hören."

„Ja tut mir leid. Alles gut. Ich wollte mir bloß einen kleinen Tomaten Salat machen und hab mich dann erschreckt und geschnitten.", erklärte ich ihm und hielt ihm meine Hand hin.

Er schnipste mir gegen die Stirn. „Au! Hey!", schmollte ich. Nun lächelte er mich an. „Du sollst doch aufpassen Mensch. Komm mit ich mach dir ein Pflaster rum."

Somit gingen wir in sein Badezimmer und er tat wie gesagt. „Danke..", bedankte ich mich leicht verlegen. „Das muss dir doch nicht peinlich sein. Sowas kann passieren."

Wieder nickte ich nur. „Hab ich dich geweckt?" „Nein nein alles gut. Das Unwetter draußen war so laut. Deshalb hast du dich bestimmt auch erschrocken."

„Ja bestimmt....", murmelte ich. „Komm wir machen den Salat weiter." Somit zog er mich auf die Beine, ich hatte mich nämlich auf die Toilette gesetzt, und auf graden Weg in die Küche.

Zusammen machten wir nun einen Tomaten Salat welchen wir auch zusammen aßen. „Sag mal... Gibt es auch anderes was du gerne isst?" Ein kurzes Nicken kam von mir bevor ich die Tomaten schluckte und den Mund öffnete. „Onigiri." „Onigiri? Mit was denn?", fragte er nun.

„Mit Tomaten natürlich! Aber mit Fleisch- oder Fischfüllung ist auch in Ordnung." Er kicherte. „Was denn?! Ich mag Tomaten nun mal!!!"

„Ist ja gut. Tut mir leid Süßer." Als er dies sagte wurde ich schon wieder rot.

*Später im Bett*

Ganz eng kuschelte ich mich an meinen Freund. „Heyy, was ist denn los?", fragte nun dieser. Ich brachte nur ein gemurmeltes <Lass mich ich will kuscheln...!> raus.

„Ist ja gut mein kleiner." „Kraulst du mir den Kopf Babe?" Auf meine frage hin fing er an eben dies zu tun, während ich eben diese Krauleinheit genoss.

„Glaubst du wir schaffen das, ich meine in der Schule, die Finger von uns zu lassen? Das wird sooooooo schwer werden den ganzen Tag keinen Kuss zu bekommen...!", fragte und quengelte ich.

Leise kicherte er. „Bestimmt. Es ist doch nur noch ein halbes Jahr und dann bist du auch schon fertig mit der Schule! Wir schaffen das schon."

„Glaubst du das geht schnell rum...?"

„Natürlich."

(Ich weis nun nicht mehr ob Wochenende ist oder nicht weshalb ich nun einfach sage: ES IST WOCHENENDE!)

„Montag fahren wir ja auf Klassenfahrt! Ahh! Ich brauch meine Tasche ja garnicht ich sollte ein Koffer packen und mitnehmen! Ahhhh! Wir müssen morgen nochmal zu mir und dann muss ich mein Koffer packen und d-", rief ich panisch, wurde jedoch in meinem Ausbruch durch einen Kuss, meines wunderbaren Freundes unterbrochen.

Natürlich erwiderte ich diesen sofort! „Mhh~", stöhnte ich Genuss voll in den Kuss. Er löste sich jedoch zog ich ihn wieder zu mir runter und verwickelte ihn in einen neuen Kuss.

*am nächsten morgen~~*

Langsam öffnete ich die Augen. Ich drehte mich um. Den Anblick der sich mir bot lies mich wieder grinsen.

Ich rutschte mehr an die Bettkante und zog meinen Naru wieder zurück in's Bett. „Bleib gefälligst noch bei mir."

Verlangend küsste ich ihn. Nach einer erneuten langen Runde Sex gingen wir duschen und machten uns fertig um zu mir nachhause zufahren.

Gegen Mittag waren wir dann da. Bevor wir los fuhren, aßen wir nämlich erst noch etwas. Ich klopfte da ich blöder weise meinen Schlüssel vergas als ich vorgestern mit meinem Bruder los bin.

Sofort machte mir genannter die Tür auf und fragte ob ich mein Schlüssel mal wieder vergessen hatte.

Ertappt nickte ich. „Übrigens soll ich dir schöne Grüße von Mutter ausrichten! Sie möchte sich noch bei dir melden. Ich war so frei ihr deine neue Nummer zu geben Nii-san. Sei mir nicht böse!", lächelte ich ihm zu.

„Öhmm könnten wir vielleicht rein kommen?", meldete sich nun Naruto. „Ah! Klar. Und danke für die Info kleiner Bruder."

Somit gingen sie zusammen in die Küche wo Deidara grade am kochen war. „Hey ihr zwei. Sag mal Naru-chan... Kann es sein das du Mutter gesagt hast sie könne heute hier vorbei kommen?"

„Öhmm ja. Hoffe ihr hattet nichts vor."

„Da fällt mir ein! Vorhin schreib Mama mir das sie heute schon vorbei kommt Itachi!"

„Wieso?!", riefen die beiden älteren gemeinsam. „Wieso?! Gestern haben wir einen Tag mit ihnen verbracht und Mutter vermisst uns nunmal seid wir ausgezogen sind."

„Ja deswegen und weil sie sich mega für uns freuen!", fügte mein Blondschopf noch hinzu. „Ich weis doch Sas." Er umarmte mich. „Ich vermisse sie auch, aber was sollte sie denn tun? Vater hatte nun mal etwas dagegen und jetzt eben immer noch. Dafür sind wir ja für einander da."

Ich nickte bloß und entschuldigte mich. Meine Traurigkeit jedoch gelang mir nicht zu verbergen.

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my_uchiha

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