11. 🍋Versöhnung(ssex)🍋
Itachi stand auf und wollte gehen. „Danke Nii-san....", brachte ich leise raus. Lächelnd ging er. Somit tat ich wie mir befohlen. Ich ging duschen, aß etwas, putzte mir die Zähne und dann fuhr ich mit Ita zu Naruto.
Während der Fahrt sah ich die ganze Zeit auf meinen Schoß, nicht wissend was ich gleich machen soll. Erneut weinte ich aber nun vor Verzweiflung.
Wir standen an einer roten Ampel und ich spürte den Blick meines Bruders auf mir.
„Wein nicht. Was ist es dieses Mal?", fragte er mich, mich aufmunternd anlächelnd. „Verzweiflung! Ich weis nicht was ich gleich sagen soll...! Ob ich ihm in die Augen schauen kann...! Ich weis nicht was ich tuen soll...!", sprach ich einfach.
Itachi wischte mir die Tränen weg und tippte mir auf die Stirn was mich lächeln lies. „Du schaffst das schon. Und wenn was ist bin ich ja immer noch da. Tipp mich einfach an oder so und ich Regel das in Ordnung?"
Grade als ich antworten wollte hupte es hinter uns was mich zum Lachen brachte. Nii jedoch fing an zu fluchen. „Mensch ich fahre ja schon! Was ein Mist man! Nur weil man einmal die grüne Ampel nicht sieht! Und du lachst natürlich!!!", wendete er sich nun an mich.
Mein Lachen stoppte. „Klar. So ein fluchenden Itachi Uchiha hat man nicht alle Tage.", lachte ich erneut.
„Jetzt gibt es nichts mehr zu lachen wir sind da." Und somit hielt er den Wagen an. Mein Kopf schreckte sofort hoch. Wir waren schon da?! Zitternd schnallte ich mich ab und wollte aussteigen.
„Nun beruhig dich mal kleiner Bruder." Lächelnd legte er eine Hand auf meine. „Es wird alles gut. Ich bin wie gesagt auch noch da wenn was sein sollte." Stumm nickte ich.
Wir stiegen aus, gingen zur Haustüre und klingelten. Kaum ertönte diese wurde die Türe aufgerissen und ich in eine feste Umarmung gezogen.
Mir stiegen sofort die Tränen in die Augen und erneut weinte ich. Ich wollte es nicht. Ich wollte es so sehr unterdrücken. Ich wollte ihm nicht zeigen das ich so verletzt war.
Itachi ging denke ich einfach rein und machte Tee oder sowas, während Naruto und ich noch immer so in der Tür standen. Nach gefühlten Stunden, welche nur 10 Minuten wahren, hatte ich mich beruhigt und wir lösten uns.
„Ich hab Tee gemacht."
Kurz schreckte ich auf und drehte mich zu meinem Bruder. „Danke Itachi.... Komm wir setzen uns.", sprach nun mein Sensei.
„Kannst...kannst du mir sagen was los war...? Ich war krank vor Sorge...!"
Hilfesuchend sah ich Itachi an. Dieser erklärte dem blonden glücklicherweise alles während besagter Blondschopf mich nicht mehr losließ und die ganze zeit im Arm hielt.
Ich spürte wie sich Narutos Muskeln anspannten und sah zu ihm auf. Ein dunkles Knurren entwich ihm, was mich aus irgendeinem Grund lächeln und rot werden ließ.
Ich schaute weg. Das schien er zu merken den er legte den Kopf schief und sah mich fragend an. Dieser Anblick war so süß! Ich musste Kichern. „Nichts nichts. Alles gut..."
Ich fing einfach an zu lachen. Ich musste einfach lachen, aber lustig? Ich fand nichts lustig nein.
„En...Entschuldigung....!"
Itachis Blick konnte ich deutlich spüren. „Kann ich euch nun erklären wieso er den selben Nachnamen hat..?" Wir nickten.
„Naja also wisst ihr? Ich war jung, naiv und dumm... Ich war wirklich Herz über Kopf in Sai verliebt. Ich machte ihm einen Antrag so verliebt war ich. Wir heirateten dann als wir 19 waren. Danach zeigte er allerdings erst wie er wirklich drauf war...", fing er an. Traurig lächelte er mich an.
„Mit der Hilfe meines Bruders trennte ich mich von ihm aber meinen Namen, den wollte er behalten. Naja das war es auch eigentlich schon... So viel gibt es ja garnicht zu erklären.", lachte er kurz auf.
Klein laut brachte ich ein <Es tut mir leid...>, raus. „Schon in Ordnung." Naru küsste mich auf die Stirn und nahm mich dann in den Arm. Nun meldete sich auch mein Bruder. „Soll ich euch etwas alleine lassen?"
„Das wäre lieb Itachi. Danke. Und stell meinem Bruder bitte aus das es mir echt besser geht.
-Achtung ab hier kommt ein lemon. Wer das nicht lesen will bis zur nächsten welligen Linie Vorspulen-
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Nickend ging Nii-san somit. Als ich hörte wie die Tür in das Schloss fiel küsste ich ihn sofort. Verlangend und voller Gefühle küsste ich ihn. Eben so erwiderte mein Naru-lein auch.
Keuchend löste ich mich und setzte mich auf seinen schoß. Währenddessen nahm ich seine Hand mit meiner und seine Finger in den Mund. Meine Augen halb geschlossen lutschte und saugte ich an seinen Fingern.
Ich umspielte sie mit meiner Zunge, was ihm immer wieder ein Keuchen oder Stöhnen entlockte. Meine Hüfte bewegte ich ebenfalls. Ich keuchte.
Dann stoppte ich und stand auf. An seiner Hand zog ich ihn hoch und küsste ihn wieder. Er löste sich. „Hah... Wenn du so weiter machst kann ich nicht mehr Sas...", keuchte er.
Langsam näherte ich mich seinem Ohr und flüsterte etwas. „Dann halt dich nicht zurück." Dies gab ihm den letzten Stoß. Ohne Hemmung, ohne Vorsicht, ohne Zurückhaltung.
Wild küsste er mich was ich erwiderte und mich an seiner Hose zu schaffen machte. Besagtes Kleidungsstück zog ich meinem Liebsten aus und wollte das selbe mit seinem Shirt tuen, da warf er mich ihm über die Schulter und schlug mir auf den hintern.
Erregt stöhnte ich auf. „Ja..!"
„Ich wusste gar nicht das du es auch grob magst.", grinste er. Das konnte ich förmlich spüren. Meine Beule wurde auch immer größer.
Erneut schlug er mir auf den hintern, aber diesmal mit etwas mehr Kraft. „Ahh! Ja mehr..!" Naru schmiss mich auf sein Bett und stützte sich über mich. Seine Augen spiegelten so ein Verlangen wieder.
Ich biss mir auf die Lippe. Er zog mein Shirt ein Stück hoch und saugte an meinen Brustwarzen. Laut stöhnte ich auf und wollte mir die Hand auf die Lippen drücken.
Meine hände fanden sich über meinem Kopf wieder und ich sah in Lust getränkte wundervolle azurblaue Augen. Während meine Augen halb geschlossen in die seinen schauten, sprach er. „Ich will dich hören."
„J...ja..."
Mein Shirt landete in irgendeiner Ecke des Zimmers welchem meine Hose kurz darauf auch folgte. Peinlich berührt drehte ich meinen Kopf zur Seite.
Ich spürte seine Hand an meinem Kinn, welche meinen Kopf grob zu ihm drehte. „Ich will das du mich die ganze Zeit beobachtest. Wehe du drehst den Kopf weg, schließt die Augen oder lässt deine Hände nicht da oben.", befahl er mir.
>Er ist ganz anders als sonst. Diese grobe Art. Und dann auch noch beim Sex. Uff... Das macht mich echt an. Es gefä...< „Ahh...hng...!", stöhnte ich und wurde in meinen Gedanken unterbrochen.
Er massierte meine Männlichkeit durch diesen Störsendern Stoff der Boxer. „Sagte ich nicht, <Sieh mich an.>?"
Ich nickte bloß. „Ich hab dich nicht gehört." Erneut übte er Druck zwischen meinen Beinen aus was mich zum Stöhnen brachte. „J...ja.."
„Das heist ja sensei!", korrigierte er mich, erneut mit diesem heißen Befehlston.
„H...hai Sensei."
Er küsste mich. Ich erwiderte. Langsam löste er sich von mir und küsste meinen Hals entlang runter. Nur eine Reihe von Knutschflecken lies er zurück.
„Nhg ah! Bitte quäl mich nicht so Senseiiiiiii~!", bettelte ich ihn an.
„Ja bettle...", hörte ich ihn flüstern.
„Bitte... Steck ihn rein... Ärger mich nicht so..."
Er zog mir die Boxer aus und küsste mein Glied der Länge hoch. Keuchend und Stöhnen lag ich unter ihm. Leicht drückte ich ihm mein Becken entgegen aber da drückte er es wieder runter und zwickte mir in den hintern.
„Ahh!" Mein Glied wurde noch steifer, wenn es denn überhaupt noch ging. Es machte mich echt an wie grob er sein konnte, allerdings mag ich es auch wenn es sanft zur Sache geht so viel ist klar!
Quälend langsam nahm er mein Glied in den Mund. Stück für Stück. Naru saugte und leckte. Benutzte seine Zunge richtig und mal seine Zähne. Schnell kam ich dadurch zum kommen.
„SENSEI!!!", stöhnte ich und kam in seinem Mund. Er schluckte alles runter und leckte mein Glied sauber, während ich meine Atmung unter Kontrolle bracht.
„Glaub ja nicht das es das war. Jetzt kommen wir erst richtig zur Sache Bæ.", grinste er mir zu. Er drehte mich auf den Bauch und rammte sein steifes Glied in mich.
Dieser Süße, erregende, lustvolle Schmerz lies mein schlaffes Glied wieder steif werden und ich stöhnte laut auf. Mein Naru bewegte sich nicht , wofür ich ihm dankbar war.
Nach nur wenigen Sekunden drückte ich mich ihm jedoch entgegen und er find an sich zu bewegen. Schon nach dem zweiten Stoß traf er diesen einen Punkt in mir, welcher mich Sterne sehen lies.
„AHH DADDY!!! D...DA...!"
Leicht verdrehte ich meine Augen vor Lust und Sabber lief mir aus dem Mundwinkel. Er stoppte. „Sag das nochmal." „W...was denn...?" Kurz stieß er in mich. „Das von grade."
„D...dad...dy...", wiederholte ich mich.
Irgendwie war es mir jetzt peinlich. Naruto bewegte sich wieder und traf auch erneut meinen besonderen Punkt. Er ergoss sich in mir und ich mich auf dem Bett.
Schwer atmend fiel ich auf das Bett und spürte sanfte Küsse auf meinem Rücken. Ein leichtes Lächeln zierte meine Lippen. „Bist du etwa schon schlapp?", fragte er sanft nach und legte sich neben mich.
Kurz kicherte ich und drehte ihn auf den Rücken. Ich verschwand zwischen seinen Beinen und machte ihn wieder geil.
Kur bevor er kommen konnte hörte ich auf und setzte mich auf sein geiles Glied. Erst langsam und dann schneller fing ich an ihn zu reiten. Wir beide kamen aus dem Stöhnen nicht mehr raus.
In dieser Position war er noch tiefer in mir und ich krallte mich in seine Brust. „Daddyyyyy~", stöhnte ich. Naru fing an von unten in mich zu stoßen, wodurch er nochmal tiefer in mich gelang und erneut meine Prostata traf.
„Hng...! Ja!" Er lehnte sich vor und küsste meine Brust. Meine Hände legte ich nun auf seine Rücken und krallte mich in diesen. Er selber legte seine Hände auf meinen Rücken und drückte mich mehr an sich.
„Daddy bitte gib's mir hart! Ich will dich!", stöhnte ich.
Er legte mich auf den Rücken und stieß rücksichtslos in mich. Laut stöhnend krallte ich mich in seinen Rücken und klammerte meine Beine um seine Hüfte. Nach ein paar weiteren Stößen kamen wir beide laut stöhnend mit dem Namen des anderen auf den Lippen.
Naru zog sich aus mir raus und ließ sich auf mir sinken. Ich legte meine Arme um ihn, kraulte ihm durch die Haare und schlief dabei ein.
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Am nächsten Morgen wurde ich durch seinen Wecker geweckt. Besagten Wecker schaltete ich aus und kurz danach klingelte mein Handy. Zumindest dachte ich dies. Es war nämlich Naruto seins was ich nicht bemerkte. Ich war schließlich grade erst wach!
Ich ging ran. „Uchiha...?", murmelte ich mir die Augen reibend. Nun klingelte auch mein Handy wo nun Naruto ran ging welcher dadurch wach wurde. „Uzumaki...?", murmelte nun er sich die Augen reibend.
Bei beiden auf der anderen Seite der Leitung. „Oh entschuldigen sie bitte die frühe Störung. Hab ich mich etwa verwählt?" Doe anrufet schauten auf ihre Handy und hielten es sich dann wieder an's Ohr.
Bei Sasuke.
„Ich bin mir ziemlich sicher das dies das Handy von Naruto ist. Ist den alles in Ordnung?"
„Hmm?" Ich auf mein Handy und dann zu Naru. Das ist sein Handy! „E...eh eh...ja Moment tut mir leid...!" Och hielt das Mikrofon zu. „Naru das ist mein Handy das du da hast... Deine Mom hat angerufen."
„Ebenso." Sie tauschten die Handys.
„WER WAR DAS DEN EBEN?!!! DER KLANG JA RICHTIG SÜSs HAST DU ENDLICH JEMANDEN GEFUNDEN?!!!!", kreischte man beiden in's Ohr, wodurch sie ihr Handy schnell weg hielten.
„Toll jetzt bin ich wach....", murmelten beide. Kurz kicherten sie. „Sollen wir sie zum Frühstück einladen?", schlug ich vor. Wir hielten beide erneut das Mikro zu.
Er nickte. „Komm doch zum Frühstück vorbei Mom.", sprachen beide. Nur das der schwarzhaarige seiner Mutter noch die Adresse nannte.
„Ich glaube das Mittag essen wird eher was. Wir haben doch schon 10:30!", lachten die Mütter der jungen. Sie stimmten zu und legten auf.
Ich sah runter zu meinem Schatz und lächelte ihn an. „Guten Morgen Babe." Er legte sich neben mich und kam zu mir auf Kopf Höhe. „Guten Morgen mein Engel. Hast du schmerzen? Das war gestern echt viel tut mir leid...", entschuldigte er sich sofort und küsste mich.
Kurz erwiderte ich diesen sanften Kuss und lächelte ihn an. „Nein nein. Keine sorge." Ich wollte aufstehen aber fiel sofort.
Bevor ich auf dem Boden aufkommen konnte hielten mich zwei starke Arme. „Ich glaube es war doch ein wenig viel.", hab ich leise zu und hielt mir den Unterleib.
„Wir könne das verschieben!"
Ich schüttelte den Kopf. „Alles gut ich nehme eine Tablette und dann geht das schon. Lass uns duschen gehen und gleich gemeinsam kochen ja?", schlug ich vor. Zustimmend nickte er mir zu und wir taten besagtes. Ich nahm nur noch nh schmerz Tablette um den Tag wirklich zu überstehen.
~
My_uchiha
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