Kapitel 22
Ámbars Sicht
Nun fragte ich mich, was er damit meinte. Aber ich hatte gar keine Idee.
„Hey, kommst du noch?"
Ich erschreckte mich zu Todes. Doch es war nur Sebas. Zum Glück. Wenn es Matteo gewesen wäre, wäre ich wahrscheinlich sprachlos gewesen.
„Hey, alles gut?", fragte Sebastián besorgt.
Ich überlegte, was ich sagen konnte, um von hier wegzugehen. Schnell fiel mir etwas ein.
„Ehm, i-ich fühle mich nicht so gut", log ich und fasste mir gespielt kränkerisch an den Bauch, „Ich glaube, ich gehe lieber. Du kannst natürlich bleiben, wenn du willst."
„Warum hast du das nicht früher gesagt? Komm, wir gehen", sagte er direkt.
„Tut mir leid. Du hattest so gute Laune. Die wollte ich dir nicht verderben. Du kannst natürlich bleiben, wenn du willst."
„Ist schon in Ordnung, aber nächstes Mal gibst du mir bescheid, wenn du dich schlecht fühlst oder so. Und ich gehe auch, ohne dir ist es hier sowieso langweilig", sagte er und wir verließen dann das Schwimmbad.
Damit ich nicht auf Matteo treffen konnte, erfand ich eine Lüge, sodass Sebas und ich sofort zu mir nach Hause gingen.
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Kurz, but yeah. ♡
Später geht's weiter.
LG
Smartie
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