Diese Rohversion stammt von cefeld

Die Umsetzung erfolgt von Stadtlandpfote

Bitte gib im Klappentext, dem Vorwort, dem Prolog oder dem ersten Kapitel an, dass die Idee von cefeld kommt!

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Titel: Teestunde

Kapitel 1: Der Protagonist ist auf einem Ausflug mit Freunden/Familie. Es geschieht ein Unfall. Er wird schwer verletzt und droht zu sterben.

Kapitel 2: Während die Ärzte um sein Überleben kämpfen, widerfährt dem Protagonisten ein Nahtoderlebnis. Er wird vor die Wahl gestellt: Leben oder Jenseits.

Kapitel 3: Er findet sich im Krankenhaus wieder. Er lebt. Seltsames trägt sich hier zu, verwirrt von den Ereignissen, glaubt er sogar von seinem (lange toten) besten Freund besucht zu werden.

Kapitel 4: Endlich nach Hause entlassen, verfolgt ihn das Erlebnis im Krankenhaus nach wie vor. Droht er verrückt zu werden?

Kapitel 5: Eine Lösung muss her. Die Halluzinationen müssen weg! Sein Best-Afterlife-Buddy denkt gar nicht erst daran. Geister im Haus zu haben, belastet eine Liebesbeziehung doch sehr!

Kapitel 6: So sehr er seinen besten Freund auch vermisst hat, sein Leben droht mehr und mehr zu entgleisen. Trotz der Wut, wegen der verpatzten Beziehung, will er die zweite Chance nutzen.

Kapitel 7: Er will so viel mit seinem Kumpel nachholen! Kann er den Alltag und den Geist unter einen Hut bringen? Sein Chef sieht das nicht so. Er wird freigestellt.

Kapitel 8: Fassungslos. Wie soll man mit Geistern und der Welt klarkommen? Es wird schon andere Fälle gegeben haben. Er wird Hilfe suchen. Bücher? Foren? Priester? Wo findet man am ehesten Referenzfälle wie der seine?

Kapitel 9: Es gibt spirituelle Quacksalber wie Sand am Meer, aber Mentoren wachsen nicht auf Bäumen. Als er endlich jemanden gefunden hat, der Geister zu kennen scheint und ihn mit Buddy konfrontiert, erleidet der Mann eine Panikattacke.

Kapitel 10: Überfordert versucht er den Mann zu beruhigen. Soll er jemanden anrufen? Sein eingreifen führt zur Einweisung des Mannes.

Kapitel 11: Fuck, er hat ein Leben zerstört, das wollte er doch alles nicht! Wird es Schlagzeilen geben? Was war mit normal leben? Er muss das Grade biegen! Er muss den Typen da rausholen. Bricht ein und wird selbst festgehalten.

Kapitel 12: Das geht nicht nach Plan... Er muss nun selbst raus. Mit den Kräften seines Geistes sollte das ein Leichtes sein. Er muss nur auf den richtigen Moment warten.

Kapitel 13: Auf dem besten Weg in die Freiheit entdeckt er einen Insassen, der mehr zu wissen scheint und ihnen helfen könnte. Buddy ist es nicht geheuer und der Fremde scheint einen schlechten Einfluss zu haben. Das Möchtegern-Medium bringt sich um.

Kapitel 14: Er gibt sich die Schuld für den Tod. Der Fremde lullt ihn ein, bringt ihn auf dunkle Pfade. Bringt ihn dazu, Buddy loszuwerden und dessen Stelle einzunehmen. Plot Twist: Der fremde ist auch ein Geist

Kapitel 15: Er muss weg! Er flieht aus der Anstalt und versucht, den Geist loszuwerden. Ohne Buddy ist er ein leichtes Fressen für allerlei streunende Geister.

Kapitel 16: Völlig am Ende findet er Hilfe von unerwarteter Seite. Eine alte Bekannte nimmt ihn auf. Er findet in ihr die Mentorin, die er die ganze Zeit gesucht hat.
 
Kapitel 17: Als Erstes gilt es, Buddy zurückzuholen. Mit einem alten Ritual versuchen sie, ihn zu beschwören. Es will nicht funktionieren.

Kapitel 18: Ihnen bleibt nur noch eine radikale Methode. Ein weiteres Nahtoderlebnis, um seinen Schutzgeist zu triggern.

Kapitel 19: Zusammen müssen sie sich dem Geister-Dämon entgegenstellen.

Kapitel 20: Der Creep wird besiegt.

Kapitel 21: Buddy muss sich verabschieden. Geistern tut es nicht gut, zu lange in dieser Welt zu sein.