Rohversion für @quinn_nova
Diese Rohversion stammt von Malu_H
Die Umsetzung erfolgt von quinn_nova
Bitte gib im Klappentext, dem Vorwort, dem Prolog oder dem ersten Kapitel an, dass die Idee von Malu_H kommt!
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Prolog: Protagonistin (17 J.) überlebt Autounfall, bei dem ihre Eltern jedoch sterben
Kapitel 1: Nach einem halben Jahr Krankenhausaufenthalt mit psychologischer Behandlung zieht sie zu ihrer Tante und ihrer Cousine aufs Land. Vieles ist ihr fremd, da sie ein totales Stadtkind ist und sie fühlt sich nicht wohl. Beim Straßenfest soll sie einen Topf voll Suppe zu einem Stand bringen, stolpert gegen Typ1 und überschüttet ihn mit der Suppe. Sie entschuldigt sich, doch er reagiert genervt und wütend. Sie haben eine hitzige Diskussion, bis sie ihn schließlich stehen lässt.
Kapitel 2: Cousine nimmt Protagonistin unter die Fittiche und zeigt ihr die neue Schule und stellt ihr die Leute vor. Protagonistin hält jedoch nicht viel von den „Dorfkindern". Sie hält sie für kleingeistig und vermisst die Stadt. Sie trifft in der Schule erneut auf Typ1. Es stellt sich heraus, dass er der beliebteste Junge der Schule ist. Es kommt erneut zum Schlagabtausch zwischen den beiden.
Kapitel 3: Protagonistin fühlt sich zunehmend unwohl auf dem Land. Nicht nur, dass sie ihre Trauer noch nicht bewältigt hat, sie kann mit den Menschen hier einfach nichts anfangen und fühlt sich fehl am Platz. Sie verfällt in Traurigkeit.
Kapitel 4: Um die Protagonistin aufzumuntern, nimmt die Cousine sie mit zu einer Party am See. Dort lernt die Protagonistin Typ2 kennen. Sie verstehen sich gut. Typ1, der auch dort ist, verhält sich ihr gegenüber eigenartig (evtl. etwas eifersüchtig).
Kapitel 5: Protagonistin und Typ2 verstehen sich immer besser. Durch ihn fühlt sie sich langsam wohler auf dem Land. Sie hat leichte Schmetterlinge im Bauch.
Kapitel 6: Protagonistin und Typ1 bekommen von Lehrer die Aufgabe, das Abendprogramm für das Schulfest in zwei Monaten zu planen. Allerdings streiten sich die beiden wieder, woraufhin Typ1 sie allein zurücklässt und die Arbeit für diesen Tag an ihr hängenbleibt. Protagonistin findet Typ1 ätzend und unausstehlich.
Kapitel 7: Am nächsten Abend bleibt Protagonistin bis spät nachmittags in der Schule, um am Projekt für das Abendprogramm zu tüfteln. Mit Erlaubnis eines Lehrers darf sie im Keller der Schule nach Lichterketten und Zubehör suchen. Leider lässt sie den Schlüssel von außen stecken und von innen hat die Kellertür keine Klinke, sondern nur einen Knauf. Sie sitzt in der Falle. Kein Handyempfang. Nach Stunden steht plötzlich Typ1 vor ihr, doch der lässt dummerweise genauso wie sie den Schlüssel von außen stecken. Beide sind im Keller zusammen eingeschlossen.
Kapitel 8: Protagonistin und Typ1 müssen die Nacht gemeinsam im Keller verbringen. Typ1 zeigt seine weiche Seite. Entschuldigt sich bei ihr und verspricht ihr, bei dem Projekt für das Schulfest zu helfen. Sie werden am nächsten Morgen von Tante und Cousine befreit.
Kapitel 9: Protagonistin und Typ1 arbeiten an der Planung, währenddessen er versucht, ihr Typ2 auszureden. Er wäre nicht der, der er vorgibt, zu sein. Typ1 deutet eine gemeinsame Vergangenheit an, konkretisiert jedoch nicht. Protagonistin wird sauer, versteht sein Verhalten nicht.
Kapitel 10: Der Geburtstag der Mutter rückt näher und die Protagonistin fällt in ein tiefes emotionales Loch. Typ2 versucht ihr währenddessen näher zu kommen und interessiert sich jedoch nicht für ihre Gefühle. Sie blockt seine Annäherungsversuche ab, bis er schließlich übergriffig wird. Typ1 eilt ihr zur Hilfe.
Kapitel 11: Protagonistin sieht ihren „Fehler" ein, nicht auf Typ1 gehört zu haben. Sie sprechen sich aus und verhandeln einen „Waffenstillstand", sodass sie ohne schlechte Emotionen füreinander bei Null anfangen können.
Kapitel 12: Typ2 versucht einen erneuten Annäherungsversuch. Es kommt zur Auseinandersetzung zwischen ihm und der Protagonistin. Ihr ist alles zu viel. Sie ist überfordert, kommt ihrer Trauer und Verwirrtheit nicht zurecht und flüchtet sich schließlich an den See, um ungestört zu weinen.
Kapitel 13: Typ1 findet sie dort vor. Sie kommen ins Gespräch. Er erzählt ihr vom Tod seiner Eltern vor einigen Jahren (er selbst lebt bei seinen Großeltern) und gibt an, sie zu verstehen.
Kapitel 14: Protagonistin beginnt Typ1 mit anderen Augen zu sehen. Gefühl von Verbundenheit entsteht.
Kapitel 15: Typ1 und Protagonistin kommen sich näher.
Kapitel 16: Entwurf für die Abendplanung für das Schulfest muss abgegeben werden. Alle sind begeistert und stimmen dem Entwurf zu. Typ1 küsst Protagonistin und erklärt, dass er sich verliebt hat.
Kapitel 17: Protagonistin fühlt sich endlich angekommen. Feste Beziehung mit Typ1.
Kapitel 18: Am Tag des Schulfests bedrängt Typ2 die Protagonistin und versucht, sie in eine Nische zu ziehen, um sich über sie herzumachen. Typ1 sieht dies, schätzt die Situation allerdings völlig falsch ein. Er sieht nur, dass die beiden sich küssen. Er fühlt sich betrogen und geht. Er sieht jedoch nicht, dass die Protagonistin Typ2 von sich stößt und wegrennt. Später am Tag kommt es zur Auseinandersetzung von Typ1 und der Protagonistin. Er macht ihr Vorwürfe, die sie nicht verstehen kann („Rache für Typ2, siehe Beschreibung Kapitel 19). Wütend und traurig liefert sich die Protagonistin ein Wortgefecht mit Typ1, woraufhin er Schluss macht.
Kapitel 19: Die Protagonistin bekommt von ihrer Freundin zu hören, dass Typ2 überall rumerzählt, dass die Protagonistin Typ1 nur verarscht hätte, damit Typ2 endlich seine „Rache" bekommt (Bezug auf die Vergangenheit zwischen Typ1 und Typ2) und die Protagonistin eigentlich nur Typ2 liebe und mit ihm zusammen sei. Zusammen mit ihrer Cousine heckt sie Plan aus, um die ganze Sache aufzuklären.
Kapitel 20: Typ2 gibt (unfreiwillig) per Mikrofon auf dem Schulfest zu, dass alles eine Lüge war, dass er die Protagonistin ohne ihre Einwilligung geküsst hat und sie auch zu mehr gezwungen hätte. Einige Lehrer greifen daraufhin ins Geschehen ein und halten Typ2 fest, bis die Polizei kommt (da versuchte Vergewaltigung gegenüber der Protagonistin und somit Straftat). Typ1 und Protagonistin sprechen sich aus.
Happy End.
Epilog: Typ1 und Protagonistin sind gemeinsam auf dem Friedhof beim Grab ihrer Eltern. Er hilft ihr über den Verlust hinwegzukommen und hat sie ermutigt, weiterhin psychologische Hilfe anzunehmen. Die beiden blicken in gemeinsame Zukunft.
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