Kapitel 6


Nachdem es Erika langsam wieder besser ging, konnte sie nach 14 Tagen wieder zur Uni gehen:

(Brad) 

Erika ging es wieder besser, sie lächelte wieder. An diesem Abend saßen wir noch draußen, wir hatten draußen gegessen. Nachdem wir alles reingebracht hatten, tranken wir noch etwas. Erika sah mich an und ich sah etwas in ihrem Blick, was ich noch nicht kannte. Ich zog sie auf meinen Schoss ,,Ich sehe was in deinen hübschen Augen, sehe ich das richtig?" ,,Ja Brad. Ich will mit dir schlafen, ich bin mir sicher, dass ich das mit dir will" Erika küsste mich ,,Aber nicht hier, wenn du merkst, es du willst nicht mehr, dann sag es mir" Ich merkte wie Erika ihre Arme um meinen Hals legte ,,Ok, wenn nicht du wer denn dann" Ich trug Erika ins Haus und schloss die Tür. Ich legte sie sanft aufs Bett, mir war klar, dass ich das mit sehr viel Gefühl angehen musste. Genau das tat ich auch, Erika war am Anfang echt noch unsicher, aber ich merkte das sie mehr wollte. Mit viel Gefühl und viel Zeit, die ich mir auch nahm. Erika sah mich an und lächelte ,,Es ist ok. Ich will das jetzt zu Ende bringen, Brad." Erika war sich sicher, und ließ mir freie Hand. Es war auch für mich schon etwas merkwürdig. Noch vor ein paar Wochen war Erika meine beste Freundin. Jetzt hatte sie sich entschieden, den nächsten Schritt mit mir zu gehen. 

(Erika)

,,Brad es ist in Ordnung" sagte ich ihm wieder und letztlich passierte es, ich hatte endlich Sex. Es war ungewohnt und schon etwas merkwürdig am Anfang. Doch Brad war echt vorsichtig mit mir. ,,Bist du ok, Erika?" Ich lag in seinen Arm ,,Ja, es ist nur noch ungewohnt, Brad, aber es war schön, auch wenn du der bist mit der Erfahrung." ,,Das kommt mit der Zeit meine kleine Erika. Ich wusste, dass ich dir Zeit geben musste, du hast mir vorhin schon mit deinem Blick gesagt, dass du so weit bist. Es war für jeden von uns beim ersten Mal komisch. Es kommen andere Zeiten, da verführst du mich." Ich sah ihn an und nach einem Kuss kuschelte mich an Brad. Ich schlief ein und wurde erst am nächsten Morgen wach, dass diese Nacht alles veränderte wussten wir nicht. Nach einer Dusche und einem Frühstück fuhr Brad mich zur Uni. Wo Tessa schon auf mich wartete ,,Ich hole dich später wieder an meine kleine Erika. Dann küsste Brad mich und ich grinste ,,Danke für gestern. Es war schön, auch, wenn es schon etwas weh tat. Ich wollte immer mit dem richtigen Mann schlafen, der Mann, der mich liebt" Ich umarmte Brad und dann ging ich zu Tessa. Diese grinste nur... 

(Tessa) 

,,Erika Bourdon, ich weiß, was los ist. Du hattest Sex!" ,,Ja, gestern! Brad war unglaublich zu mir, sanft und er hat mir Zeit gegeben. Meine Freundin lächelte ,,Du und Brad erst wart ihr Freunde und jetzt bist du seine Freundin" meinte ich ,,Es tat etwas weh, oder?" ,,Schon aber fand ich es toll. Es war Brad und nicht irgendwer" Erika strahlte und nach einem kurzen Gespräch gingen wir rein, die erste Vorlesung begann in ein paar Minuten. In der Mittagspause saßen wir auf den Rassen vor der Uni, als Rob vorbeifuhr: ,,Du Arschloch, keine Sorge, ich bin da, wo ich sein sollte", sagte Erika leise. Dass sie Rob mal so sehr hassen könnte, dachte ich nie. Wir sprachen viel über alles von gestern, na ja, über ihre Gefühle und Gedanken von gestern. Ich konnte ihr helfen, damit etwas besser klarzukommen. Brad holte sie ab und ich war echt froh, dass es ihr so gut ging. Egal was Rob sagte, Brad tat ihr gut.  

Nadja-Engel

JulianLaunspach

Moonshine-Berry

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