Kapitel 14

(Brad) 

Erika und ich hatten uns gegen Mitternacht verzogen, und ich trug Erika bis in unser Schlafzimmer ,,Mir fehlen immer noch die Worte. Mrs. Delson, du bist in der Tat die schönste aller Frauen. Du siehst so wunderschön aus" Erika lächelte ,,Danke Mr Delson. du, aber auch ich liebe dich" Nach einem letzten Tanz musste ich mal wieder feststellen, dass Erika seit unserer ersten Nacht mich immer noch überraschen konnte. Ich wusste, was sie wollte und sie ließ mich, ihr das jedes Mal wieder zu zeigen. Erika war nicht so unsicher wie beim ersten Mal. Es war eine kurze Nacht, sehr kurz. Denn früh wachten wir beide auf. Wir packten unsere Sachen und auch die Sachen für Daniel, der bei meinen Schwiegereltern blieb, während wir beide in Flitterwochen waren. Alles in allem hatte ich mehr, als ich mir je erträumt hatte. Eine wunderbare Frau, einen Sohn und immer noch war Erika meine beste Freundin. Engste Vertraute und die Mutter meines Sohnes Daniel. 

(Erika) 

Wir fuhren mit unseren Sachen und den Sachen von Daniel zu meinen Eltern. Es war schon schwer für mich, mich von Daniel zu verabschieden. Seit er auf der Welt war, war er immer bei mir gewesen. ,,Hey passt mir bloß auf meinen Schatz auf" ,,Erika Mom macht das schon. Sie hat uns drei großgezogen und ich glaube, wir sind alle ganz gut gelungen. Mit unseren Fehlern und Macken, aber wir sind stolz auf unsere Mom. Sie hatte es ja oft nicht leicht mit uns. Rob grinste ,,Hört, hört mein Großer, recht hast du aber und nach Erika. Ich erwarte jetzt, dass du und Dave endlich mal eine nette Frau treffen. Erika Rob hat recht, Daniel passiert nichts. Er wird nur etwas verwöhnen hier", sagte Mom ,,Aber..." Brad sah mich so an, dass ich meine Worte runterschluckte. ,,Daniel lass es dir gut gehen, wenn Mommy wieder, da ist, dann gibt es nicht mehr so viel" Dave lachte und ich drückte mein Baby ,,Mommy liebt dich und Daddy auch." Rob hatte schon die Koffer ins Auto gebracht und wartete auf uns ,,Haut ab, aber der Flieger wartet nicht auf euch." meinte Donn und auf dem Weg zum Flughafen sprach ich nochmal mit Rob und verstand es auch besser, dass er sich Sorgen gemacht hatte, weil große Brüder das eben nun mal machen. Dass wir noch eine Überraschung erleben würden, ahnte niemand von uns zum jetzigen Zeitpunkt. 

(Rob) 

Nachdem ich meine kleine Schwester und Brad zum Flughafen gefahren hatte. War ich auf dem nach Hause und sah ein Auto vor meinem Haus. Ich parkte meinen Wagen, stellte den Motor ab und stieg aus, sah das es Sue war. ,,Rob du solltest jemanden kennenlernen" Sie hatte ein kleines Mädchen auf den Arm ,,Das ist Stacy, deine Tochter. Wenn du es testen willst, bitte. Doch Brad kann nicht der Vater sein. Es kannst nur du sein" das musste ich erstmal sacken lassen für einen Moment ,,Ich glaube dir Sue und möchte die kleine regelmäßig sehen. Ich will mich um sie kümmern und du bekommst Geld für euch beide" Sue sah mich überrascht an ,,Rob, was ist mit dir passiert?" ,,Erika und Brad sind verheiratet und haben einen Sohn. Ich hatte sehr viel Zeit zum überlegen Sue, und musste merken, was für ein Arschloch ich war. Ich möchte mit dir zusammen dafür sorgen, dass es Stacy gut geht. Auch wenn wir kein Paar sind, aber wir haben eine Tochter, die braucht uns. Mögt ihr hereinkommen?" Sue nickte ,,Gerne. Danke Rob" sagte Sue. Ich nahm drin Sue die kleine ab und lächelte ,,Schön dich zu treffen Stacy" ,,Rob sie fast 1 Jahr, das von deiner Schwester und Brad weiß ich." Sue wirkte unsicher und blass. Ich kümmerte mich von dem Tag immer um Stacy, Sue bekam Geld für sich und die kleine. Als ich Brad und Erika abholte, nahm ich Stacy mit. Meine Mom war happy und Erika sehr überrascht. Brad zögerte etwas, aber Sue und ich hatten einen Test machen lassen. Ich war ihr Vater und nicht Brad. 

(Sue) 

Als ich nach Hause kam und Stacy ins Bett gebracht hatte, sah meine Mom mich ,,Ich habe mit Rob gesprochen und er will die Kleinen sehen. Er hat mir einen Scheck gegeben, für mich und die Kleine. Er glaubt mir, Rob wirkt verändert." ,,Sue, hast du ihm alles gesagt?" Ich sah meine Mom an ,,Nein, das konnte ich nicht. Ich will nur, dass er sich um Stacy kümmert und wenn ich nicht da bin, dann soll sie zu Rob. Ich will kein Mitleid und außerdem tut es noch weh Mom" Sie nickte, war aber nicht einverstanden, dass ich Rob nicht alles gesagt hatte. Er kümmerte sich in den nächsten Jahren richtig gut um Stacy und die Kleine liebte ihren Daddy sehr. 

(Ende) 

Anmerkung:

Das war das letzte Kapitel der Geschichte um Brad und Erika. Wir bedanken uns bei allen fürs Lesen, Voten und teilen. Wie es mit Rob und seiner Tochter weitergeht, wird in einer anderen Geschichte zu lesen sein. 

 LG Nadja und Julian  

Nadja-Engel

JulianLaunspach

Moonshine-Berry

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top