Kapitel 4

Cleos Sicht

Um 6 Uhr wurde ich wach da mein Wecker klingelt. Schnell machte ich mich fertig für die Arbeit. Mein neuer Job war in einem kleinen Café ganz in der Nähe. Ich freute mich sehr auf den Job. Ich machte Frühstück für mich und Emely. Dann ging ich zu Emely ins Zimmer und weckte sie. Ich machte Emely für den Kindergarten fertig. Emely ist schon 3 Jahre alt. Ich bin so froh das ich sie habe. Als wir mit frühstücken fertig sind ,gehe ich mit ihr runter zu meinem Auto

(Cleos Auto)

Doch als wir am Parkplatz ankamen, sah ich das mein Auto von einem anderen Auto zugeparkt war.
Ich wurde wütend. Ich hab es eilig und konnte das jetzt nicht gebrauchen. In dem Moment kam mein Nachbar, den ich nicht ausstehen konnte zum Parkplatz.

Er beachtete mich garnicht und stieg in das Auto das mich zugeparkt hat ein.

(Tims Auto)

War ja klar. Ich hätte mir denken können das es seins ist.
Ich hoffte das er los fuhr,doch stattdessen tippte er auf seinem Handy rum.
Ich ging zu ihn und klopfte gegen die Scheibe. Er schaute von seinem Handy auf. Genervt rollt er mit den Augen und machte die Scheibe runter.
T:"was willst du...ähm wie heißt du nochmal "?

C:"Cleo und ich möchte das du bitte so nett bist und losfährst, denn ich muss zur Arbeit und du hast mein Auto zu geparkt."

T:"du bist echt nervig weißt du dass? Aber na gut damit du aufhörst zu nerven tue ich dir den gefallen"

Als er das sagte merkte ich ein stechen in mir. Seine Worte verletzen mich. Doch ich ignorierte das.

Ich war froh das er tat worum ich ihn gebeten hatte. Als er wegfuhr konnte ich endlich in mein Auto einsteigen.

Dann fuhr ich Emely in den Kindergarten. Als ich Emely weggebracht hatte fuhr ich zu dem Café wo ich ab heute arbeite.

Es sah sehr schön aus. Ich freute mich sehr drauf hier zu arbeiten. Meine Kollegin mit der ich heute zusammen arbeite kam mich begrüßen.

A:"Hallo du musst Cleo sein ich bin Annina"

C:"ja das bin ich freut mich dich kennenzulernen "

(Das ist Annina cleos Arbeitskollegin)

Annina schien sehr nett zu sein. Sie zeigte und erklärte mir alles. Dann zog ich mir meine Arbeitskleidung an und fing an zu arbeiten.

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