„Ich wollte dich um einen Gefallen bitten.", antwortete er auf meine Frage. „Na dann frag mich und falls du eintreten kannst, dann trete ein.", lächelte ich leicht und er kam mit dem Mädchen herein. Wir setzten uns zu den anderen in den Salon. „Was kann ich nun genau für dich tun Jeremy?", fragte ich ihn. „Seit dem meine Schwester weiß das ich sehr wohl weiß wer sie ist ruft sie mich ständig an und nervt mich wo ich wohne und alles. Daher wollte ich fragen ob du vielleicht ihr die Erinnerung daran nehmen könntest oder irgendetwas tun könntest damit sie mich nicht so nervt?", fragte er mich oder bettelte er schon fast. „Also die Erinnerung werde ich ihr nicht nehmen können da es irgendwann zurückkommen könnte oder das eben stück für stück. Daher könnte ich versuchen das sie denkt jemand anderes wäre du und ich wüsste auch wenn ich dafür nehmen könnte, da ich bei dieser Person noch einen gut hätte. Wenn man das so nennen will.", grinste ich. „Aber du kannst doch nicht einer Person einfach ihr Leben nehmen?", meinte er leicht erschrocken. „Glaub mir er hat es mehr als nur verdient. Aber kommen wir zu den Details und zwar, wenn ihr beide gleichzeitig vor Elena stehen würdet dann sieht sie auch beide als Jeremy und ihr beide verhaltet euch in der Situation genau gleich. Sie würde niemals erkennen wer der echte ist und wer nicht. Nur wenn der Zauber von mir aufgehoben wird und wenn er nicht in der Nähe von ihr ist oder sie ihn nicht sieht dann lebt er sein Leben weiter bis Elena sich mit ihm trifft oder ihm begegnet.", klärte ich ihm auf. „Er hätte dann wirklich noch ein normales Leben außer meine Schwester würde sich mit ihm treffen wollen?", fragte er noch einmal genauer nach. „Ja hat er und damit er nicht umziehen muss, erzählst du Elena das du seit neusten in Forks lebst." „Okay das ist gut."

Er stand auf und verließ kurz den Raum und das wahrscheinlich um Elena anzurufen. „Wenn meinst du aus Forks?", fragte mich Nik verwirrt. „Kennst du noch den Jungen der mich immer voll fertig gemacht hat? Vor dem du mich meist gerettet hast?", fragte ich ihn. „Ja natürlich kenne ich noch diesen Mistkerl. Er ist aber eine gute Wahl, denn soweit man Elena kennt wird sie ihn jeden Tag oder jeden zweiten Tag anrufen und sich bestimmt fast einmal die Woche treffen wollen.", grinste er jetzt vor sich hin. Ich schüttelte leicht lachend den Kopf und sah das Alissa schon lange auf meinen Arm eingeschlafen ist. Die beiden Jungs lagen auch schon aneinander gekuschelt auf dem Sofa und schliefen. Das Mädchen das mit Jeremy gekommen ist sah sich etwas nervös und schüchtern um. Da ich ihr die Situation nicht noch unangenehmer oder so machen wollte, sprach ich sie nicht an. Jeremy kam dann auch wieder in den Salon und nickte mir zu das sie davon nun weiß. „Okay, damit ich jetzt den Zauber sprechen und sozusagen erfüllen kann, muss ich entweder deine Hand nehmen oder du gibt's mir ein paar deiner Haare, aber im Voraus es sind mehr Haare als du dir vorstellen kannst.", lächelte ich und legte Alissa vorsichtig hin um aufstehen zu können. „Da entscheide ich mich doch lieber für die erste Variante.", schüttelte er lachend den Kopf. Er kam dann direkt vor mich und hielt mir seine Hand hin, auf die ich sofort meine legte und meine Augen schloss.

Transformar al hombre en lo mismo de esto en mi mano, para mirar, para ser entendido y para hacerlo en cualquier momento cuando el doppelg-nger se encuentra con él.

Transformar al hombre en lo mismo de esto en mi mano, para mirar, para ser entendido y para hacerlo en cualquier momento cuando el doppelg-nger se encuentra con él.

Transformar al hombre en lo mismo de esto en mi mano, para mirar, para ser entendido y para hacerlo en cualquier momento cuando el doppelg-nger se encuentra con él.

Sprach ich dreimal und somit war dann auch der Zauber beendet. „Also es hat funktioniert und seine Nummer wird automatisch unter deinem Namen in Elena ihrem Hand sein.", grinste ich und ließ seine Hand los. „Danke.", lächelte Jeremy freundlich. „Pass einfach nur auf das du nicht nach Forks fährst oder wann du nach Mystic Falls fährst.", warnte ich ihn noch. Er nickte darauf nur und nahm dann die Hand von dem Mädchen. „Wir wollen dann nicht weiter stören.", meinte Jeremy und ging Richtung Haustüre. Ich folgte den beiden natürlich und verabschiedete mich noch und schloss dann die Türe. Ich ging zurück in den Salon und nahm dann Alissa hoch um sie in ihr Bett zu bringen. Kol und Davina haben schon in der Zeit die beiden Jungs ins Bett gebracht.

Als ich Alissa gerade ins Bett legte öffnete sie noch einmal leicht die Augen. „Mam? Ich habe Angst.", flüsterte sie verschlafen. „Wovor denn?", fragte ich sie, während ich sie zudeckte. Ich setzte mich an die Bettkante und strich ihr eine Strähne hinter ihr Ohr. „Das wir allein sein werden.", flüsterte sie nun unter Tränen. „Warum sollten wir alleine sein?", fragte ich sie und strich ihr die Tränen sanft weg. Sie setzte sich auf und weinte etwas mehr als gerade. „Weil Dad uns verlässt, da doch diese Mädchen da in Mystic Falls lebt.", weinte sie weiter. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. „Er würde uns nicht verlassen. Dafür liebt er dich und deine Brüder zu sehr.", versuchte ich sie etwas zu beruhigen. „Aber er hat doch auch einmal dieses Mädchen da liebgehabt.", schluchzte sie. „Das ist lange her. Mach dir darüber keinen Kopf.", flüsterte ich ihr sanft ins Ohr. „Versuch zu schlafen.", lächelte ich ihr sanft zu und sie legte sich wieder hin. Ich verlies ihr Zimmer und ging dann wieder nach unten zu Nik, der immer noch auf dem Sofa saß und nachdenklich aussah. Die anderen waren alle ins Bett gegangen und daher setzte ich mich direkt neben Nik und sah ihn leicht fragend an, aber er merkte es natürlich nicht.

Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und daher sah er mich dann an und lächelte leicht. „Was beschäftigt dich den jetzt?", fragte ich ihn leicht lachend. „Oder kann es sein das du zugehört hast was Alissa gesagt hat und deshalb machst du dir jetzt einen Kopf darüber?", fragte ich weiter, da er nicht ganz zu den Worten fand. „Nicht direkt. Über die Sache mit Caroline. Also was zwischen ihr und mir war, ist auf jeden Fall Vergangenheit und wird es auch bleiben. Ich frage mich eher wie sich Alissa daran erinnern kann das zwischen mir und Caroline mal etwas war. Sie mag sie zwar kennen, aber diese Sache haben wir ihr gegenüber nur einmal erwähnt als sie noch kleiner als jetzt war. Wenn ich mich nicht täusche dann war es in der Zeit als sie noch acht oder neun Monate alt war und wie soll sie sich das bis heute so genau gemerkt haben.", erzählte er mir seine Gedanken verwirrt. „Du hast ziemlich komische Gedanken, Nik. Aber falls du es vergessen hast deine Tochter ist ziemlich schlau. Vielleicht konnte sie sich das auch merken, da sie von Geburt aus ein Vampir, Werwolf und eine Hexe ist. Es ist wahrscheinlich eine Art Gabe von ihr das sie sich an viele kleine Dinge erinnern kann. Auch wenn es schon Jahre her ist oder sie noch ziemlich klein war. Es bleibt eben bei ihr gespeichert und das auch vielleicht wenn es sie gar nicht interessiert was wir früher alles besprochen haben oder so.", äußerte ich meine Meinung. „Trotzdem ist es aber immer noch etwas überflüssig das du dir über sowas versuchst den Kopf zu zerbrechen.", lachte ich. „Ich will gar nicht wissen an was du manchmal denkst und es total unnötig ist.", erwiderte Nik darauf. „Ach ja? Was den zum Beispiel?", fragte ich interessiert. „Ihr Mädchen mit den Gedanken ob ihr gut ausseht oder ob eure Haar gut sitzen. Die Gedanken sind total überflüssig. Vor allem bei dir, da du schließlich immer gut aussiehst.", lächelte Nik jetzt.

„Schleim hier nicht so rum. Und es ist normal das wir Mädchen oder besser gesagt wir Frauen an sowas denken. Ich wette ihr Männer habt auch immer so eure Gedanken die wir Frauen als total unnötig finden. Ein Beispiel wäre dafür das ihr immer daran denken müsst ob euer Auto sauber ist und auch schon in der Sonne glänzt. Das ist schließlich totaler schwach Sinn, denn das Auto ist ja da um schmutzig zu werden, damit man selber nicht dreckig wird und jeden Tag oder nach jeder fahrt die Klamotten wechseln muss.", nannte ich nun das Beispiel. „Das Auto muss sauber und gepflegt sein, damit es nicht schrecklich aussieht. Ansonsten kannst du dir gerne irgendeinen schrott Wagen von der Müllhalte holen und damit durch die Stadt fahren, wenn dir das aussehen des Autos nicht so wichtig ist.", drohte er mir gespielt. „Nein danke. Wer weiß wer da schon alles drin saß oder sonstiges.", schüttelte ich angeekelt den Kopf. Jetzt lächelte Nik triumphierend und zog dabei auch seine beiden Augenbrauen in die Höhe. „Lass diesen Blick.", kam es genervt und augenverdrehend von mir. „Welcher Blick?" „Tu nicht so.", schrie ich lachend und warf ein Kissen nach ihm. Er fing es natürlich vorher ab und grinste dadurch nur noch breiter.

Ich stand darauf einfach auf und ging nach oben in unser Schlafzimmer und zog mich dort um. Kurz darauf kam auch er nach oben und lehnte sich in den Türrahmen vom Badezimmer in dem ich gerade war. „Das war nicht nett.", schimpfte er. „Wann muss ich den nett zu dir sein? Oder seit wann muss ich nett zu dir sein?", fragte ich grinsend und wollte mich an ihm vorbeilaufen. Er hielt mich jedoch am Oberarm fest und zog mich zurück. Mein Rücken war am Türrahmen und vor stand ein grinsender und auch leicht beleidigter Niklaus. „Du verletzt mich immer wieder aufs neue Liebes.", spielte er traurig und strich sanft über meine Wange. Sein Körper drückte sich leicht gegen meinen, aber er drückte sich von Sekunde zu Sekunde näher an mich. „Du wirst darüber hinwegkommen müssen.", flüsterte ich. „Ich weiß aber nicht ob ich das kann.", flüsterte er mir ins Ohr.

Seine Lippen streifen leicht über meinen Hals und ich schloss meine Augen um es zu genießen. Ich spürte darauf auch ein leichtes Grinsen auf seinen Lippen, die sich jetzt auf meinen Hals legten und diesen sanft küssten. Ich seufzte leise auf und legte meinen Kopf zurück gegen die Wand. Er küsste sich wieder an meinen Hals nach oben über mein Kinn zu meiner Wange und dann blieb er ganz nah vor meinen Lippen. Ich spürte seinen Atmen auf meinem Gesicht und ganz leicht seine Lippen. Meine Arme schlangen sich von alleine um seinen Nacken und zogen ihn noch näher an mich und somit schlossen sich auch unsere Lippen. Sie schmalzen zusammen und waren wie eins.

Ich weiß ein bisschen spät für ein Kapitel, aber ich habe gerade eine ganze Seite auf Word geschrieben und hatte Lust das Kapitel noch zu veröffentlichen. Vielleicht habe ich diese Woche etwas mehr Zeit zum schreiben, da ich ja Ferien habe, aber mal sehen

Fiona <3