„Wage. Es. Nicht." 눈_눈
„Sie hatten mich gebeten zum reden zu kommen, aber ich habe gesagt sie dürfen nur kommen, wenn sie normal mit uns reden und keinen von uns etwas an tun, sonst würde ich sie nämlich umbringen.", lächelte sie dann die anderen drohend an. „Dann sollten sie anfangen zu reden, bevor ich sie hier nicht mehr sehen möchte.", und grinste sie leicht finster an. „Wir wollen einfach wissen ob du auch alles über diese Familie weißt und über dein Mörder Freund.", provozierte dieser Damon. Klaus knurrte ihn an, aber ich strich ihm über die Hand um ihn etwas zu beruhigen. „Wenn ich das richtig verstehe, ihr seid hier um mir alles über die Mikaelsons zu erzählen und habt dann die Hoffnung das ich mit euch mit gehe und dann diese Familie nie wiedersehen will?", fragte ich und versucht freundlich zu bleiben. „Wenn du es so nennen willst.", meinte die Blondhaarige, die gestern vor der Türe stand. „Wie heißt du nochmal Caro? Carolin? Co...", sie unterbrach mich. „Caroline.", und sah mich mit einem kleinen Bitch Blick an. „Ah ja stimmt. Ich nenne es nicht so, denn ich weiß das ihr es genau so meint, aber wenn ihr es so gerne wissen wollt. Ich weiß alles. Er hat für sein Ritual zwei Menschen, zwei Werwölfe, zwei Vampire und zwei Hexen umgebracht. Ein paar von euren Freunden oder auch Schulkameraden und so weiter. Alles brauche ich ja nicht aufzählen, wenn ihr das schon wisst.", grinste ich sie an. „Und so jemanden kannst du nicht hassen?", fragte mich die Heulsuse verwundert und auch leicht sauer. „Uh dein Mut von gestern ist also zurück und deine Stimme auch, aber ja Kleines ich liebe ihn so wie er ist mit jedem großen Fehler den er gemacht hat. Ich bin nur zur Infomation nicht viel besser.", und sah sie kurz mit meinen roten Augen an. Vor diesen bekam sie angst und setzte sich näher zu Stefan. „Wollt ihr sonst noch was? Falls nicht könnt ihr ja gehen.", lachte ich und zeigte auf die Türe.
Sie standen auf und wollten gehen doch Damon blieb noch einmal stehen und drehte sich nochmal zu uns um und flüsterte noch etwas vor sich hin, aber das konnten wohl nur die Mikaelsons verstehen. Dann war er ebenso verschwunden was ich zumindest dachte. „Wann darf sie ihre Geschenke auf machen?", fragte dann Bekah neugierig. „Nachher, denn erst kommt meines, denn dies wünscht sie sich schon länger.", grinste Nik und ich wusste was er meinte und schon waren wir in seinem Zimmer. „Und du möchtest das wirklich Liebes?", fragte er mich. Ich nickte darauf und er biss sich ins Handgelenk und hielt es mir hin. Darauf sah ich ihn noch einmal kurz an und trank dann sein Blut.
Etwas später löste ich mich von seinem Handgelenk und sah ihn wieder an. „Kannst du währenddessen bitte bei mir bleiben?", fragte ich ihn. „Ich werde nicht von deiner Seite weichen.", versprach er mir. „Vielleicht schleiche ich mich ja in deine Gedanken.", grinste er nun frech und ich musste nun lachen. „Du wirst mir diesen Genickbruch aber nicht irgendwann an den Kopf werfen oder?", fügte er noch lachend hinzu. „Wenn du willst kann ich dir danach auch deines brechen, dann wären wir quitt.", lachte ich. Plötzlich kamen wieder die Salvatore Brüder ins Zimmer und sahen Klaus ziemlich wütend an. „Wage. Es. Nicht.", sagte Damon drohend. „Du hast gesagt du wirst sie nicht umbringen.", kam es nun von Stefan. „Wird er ja auch nicht.", und dann wurde mir schwarz vor Augen. Er tat es einfach ohne mich vor zu warnen. Ich kann ihn ja dann in meinen Kopf verprügeln.
Klaus Pov.
„WAS SOLLTE DAS?!", schrien mich die Brüder an und nun kamen auch meine Geschwister nach oben und sahen mich ebenso geschockt an. „Keine Angst. Meine Geliebte ist nicht tot oder wird es zumindest nicht bleiben.", grinste ich meine Geschwister an. „Aber sie wollte das oder?", fragte mich meine geliebte Schwester. „Ja und wenn einer von euch daran zweifelt, kann dieser sich gerne in ihre Gedanken schleichen und mit ihr reden.", und legte Kate auf meine Brust und strich ihr durchs Haar. „Gib sie uns auf der Stelle!", schrie einer der Salvatore Brüder. „Tut mir leid, aber ich gab ihr mein Versprechen die ganze Zeit bei ihr zu bleiben.", und wendete dabei meinen Blick nicht von meinem wunderschönen Mädchen. Stefan wurde plötzlich ganz bleich und sah verwirrend und schockiert auf Kates toten Körper. „Damon. Lass es gut sein. Sie wollte es und er hat sie auch nicht manipuliert. Ich habe zumindest nichts in ihren Gedanken gefunden was dies bestätigen könnte.", flüsterte er immer noch leicht geschockt. Er drehte sich um und ging, aber ich habe ihnen ja gesagt das ich sie nicht manipuliert habe. Man ist selbst schuld, wenn man nicht auf den großen bösen Hybriden hört. Als endlich alle mein Zimmer verlassen hatten, ging ich in Kate ihren Traum.
„Mama!", schrie meine Tochter zu mir und rannte auf mich zu. „Was ist denn?", fragte ich sie ganz gespannt. „Papa will mich fangen und durch kitzeln und ich will das nicht.", lachte sie und versteckte sich hinter mir. „Na dann müssen wir dich wohl verstecken. Versteck dich im Schrank, dort wird er dich bestimmt nicht finden.", flüsterte ich und schon ging sie in den Schrank, denn ich kurz darauf wieder schloss. „Liebes hast du unsere Kleine gesehen.", fragte mich dann mein geliebter Mann. „Nein Nik habe ich nicht. Warum? Und du bist ja ganz nass.", stellte ich dann auch fest. Er kam auf mich zu und schlung seine Arme um mich. „Unsere Tochter hat sich den Spaß erlaubt mit ihrer Tante mir einen Eimer Wasser über zu schütten.", und zog mich näher an sich. „Dann such mal weiter vielleicht findest du sie ja.", grinste ich und gab ihm einen kurzen Kuss. „Ich zieh mir nur etwas anders an.", und schon ging er zum Schrank und öffnete diesen. Dann war wohl der Schrank doch kein gutes Versteck. Er zog die Kleine raus und hob sich hoch und fing an sie zu kitzeln. „Nein haha.", lachte sie. Irgendwann hörte er auf sie zu kitzeln, da sie auch mal wieder nach Luft schnappen musste. „Man kann sich vor Papa nicht verstecken.", grinste er und gab der Kleinen einen Kuss auf die Wange. Meine zwei Größten und Wertvollsten Schätze, die ich über alles Liebe. Ich ging nun zu den beiden hin und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich habe euch lieb.", nuschelte mein Kleine in Nik's Brust. „Wir dich auch Alissa.", und gab nun auch ihr einen Kuss auf die Wange.
Ich wunderte mich darüber was sie träumte und würde sie auch darauf ansprechen.
„Na Liebes?", sprach ich als sie mit dem Rücken zu mir stand. „Du hältst ja wirklich dein Versprechen.", lachte sie und drehte sich zu mir um. „Die Wünsche meiner Prinzessin würde ich nie ignorieren.", und ging auf sie zu. „Was hast du da gerade geträumt?", sprach ich sie an. „Du hast das gesehen? Also ich weiß es eigentlich nicht, aber ich wollte darüber mit Freya sprechen, denn es hat sich so echt angefühlt und vielleicht weiß sie darüber etwas.", antwortete sie mir. „Was machen wir jetzt? Ich habe nämlich keine Ahnung wie lange es dauert bis du wieder erwachst Liebes?", fragte ich sie nun. „Kannst dir deinen Ärger von mir abholen.", und zog eine Augenbraue hoch. „Was habe ich den getan?", und lachte. „Du hast mir ohne Vorwarnung oder "Bist du bereit ?" das Genick gebrochen.", und schaute mich nun ernst an. „Das wirst du zurückbekommen, glaub mir.", und sah mich warnend an. „Jetzt bekomm ich ja Angst.", und trat ein Schritt zurück. Sie lachte und kam dann auf mich zu. „Was machen wir, wenn ich aufwache?", fragte sie mich nun. „Du wirst Menschenblut brauchen um die Verwandlung zu beenden und musst dann noch jemanden töten um den Werwolf Fluch auszulösen.", grinste ich. „Dürfte beides ja nicht so schwer sein.", meinte sie darauf. Ich zog sie dann an der Hüfte zu mir und sie fing an zu grinsen. Nach einer kurzen Zeit setzten wir uns dann auf den Boden und genossen einfach die Zeit in der uns keiner Stören konnte.
„Du fängst wieder an zu atmen und dein Herz fängt ebenso wieder an zu schlagen.", stellte ich fest. „Na dann geh aus meinem Kopf und weck mich Liebster.", und schon verschwand ich aus ihrem Kopf.
Erst wachte ich auf und sah zu meiner Geliebten, die mit einem Grinsen noch neben mir schlief. Ich weckte sie dann mit ein paar Küsse auf ihrem Gesicht auf. Sie fing noch mehr an zu grinsen. „Also du hast jetzt zwei Stunden gebraucht Liebes.", und sah dabei auf meine Uhr. „Immer noch besser als drei.", grinste sie und kam meinem Gesicht näher und küsste mich. „Wir sollten schnell deine Verwandlung zum Vampir vollenden und nachher den Werwolf in dir freilassen.", und hielt ihr ein Glas mit Blut hin. Sie nahm es und trank es mit einem Mal aus. „Das ist das Blut meiner Schwester. Ich habe niemanden dafür umgebracht.", lachte ich. „Aber du hast sie nicht dazu gezwungen es dir zu geben oder?", fragte sie mich dann mit zusammen gekniffenen Augen. „Nein.", antwortete ich ihr knapp. „Aber wir sollten nach unten. Rebekah verliert langsam die Geduld.", fügte ich hinzu. Schon standen wir beide auf und gingen nach unten. Bekah kam dann gleich auf Kate zu gerannt und zog sie dann auch schon Richtung Salon. „Dachte schon du wachst gar nicht mehr auf.", lachte meine Schwester.
Kate Pov.
Rebekah gab mir alle Geschenke und ließ sie mich öffnen. Es fühlte sich an als wäre mein Geburtstag, Weihnachten, Ostern und alles was es sonst noch gab wo man etwas bekam auf einmal. Sie hat sowas von übertrieben mit den Geschenken. Sie hat mir einige Klamotten gekauft, Schuhe, ein Handy, Laptop und alles was viel Geld kostet. Die anderen saßen nur neben dran und belustigten sich an der Show wie ich mal Bekah schimpfte über das Geschenk oder mit ihr über etwas diskutierte. Als wir irgendwann endlich fertig waren, lehnte ich mich zurück und schnaufte erst mal durch. „Meine Finger sind fertig mit dieser Welt.", flüsterte ich vor mich hin. „Jetzt spinn doch nicht so rum. Das war noch gar nichts zu Weihnachten.", und ich seufzte. „Wenigstens dauert das noch einige Monate.", murmelte ich. „Ach so Freya ich wollte dich etwas fragen.", fiel mir wieder ein und setzte mich wieder auf. „Dann fang mal an.", und sie setzte sich neben mich. „Ich habe jetzt zweimal das gleiche geträumt und es hat sich so echt angefühlt und das hat ein Traum bei mir noch nie. Also sich so real angefühlt. Weißt du vielleicht ob das irgendwas mit dem Hexen Sachen und so zu tun hat?", fragte ich sie. „Was hast du überhaupt geträumt?", fragte sie mich. Ich nahm ihre Hände und zeigte es ihr und sie sah mich dann kurz nachdenklich an. „Ich glaube das es eine Art Vision war. Ich denke du hast einen Teil deiner Zukunft gesehen.", erklärte sie mir.
Morgen wird dann das nächste Kapitel kommen!
Fjxna_ :)
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