Verlust der Familie Mikaelson (#`-_ゝ-)

„Elena wird eher nur nachts ein Problem, da ein Zauber von mir auf ihr liegt. Sie kann sich uns nicht nähern, da sonst ihr Tageslichtring nicht funktioniert und alle die sie liebt erleiden schmerzen, wenn sie uns zu nahekommt.", erzählte ich ihr darauf. „Aber ins Haus können sie nicht, da hier nur die rein können die uns nichts tun wollen oder so.", fügte ich dann hinzu. Nun klingelte es unten schon wieder an der Haustüre und ich lauschte den Geräuschen von draußen. „Wenn man vom Teufel spricht.", flüsterte ich und ging nach unten um die Türe zu öffnen. Direkt vor mir stand Camille und etwas weiterhinten Elena. „Kann man euch beiden irgendwie helfen?", fragte ich dann lächelnd. „Du würdest uns helfen, wenn du tot wärst.", kam es nun wütend von Elena. „Da kann ich euch leider nicht helfen.", und zuckte dann mit den Schultern. „Uns wird es nicht schwer fallen dich zu töten.", kam es nun zickig von Camille. „Dann versucht es doch.", und trat einen Schritt vor, aber so dass ich immer noch im Haus stand. Camille versucht rein zu kommen, aber knallte gegen eine unsichtbare Wand. „Wieso kann sie als Mensch nicht rein?", fragte dann Elena leicht verwirrend. „Sowas nenne ich gerne Magie.", lachte ich dann. „Musst du dich vor uns verstecken? Solch eine Angst hast du also vor uns.", versuchte mich dann Camille zu provozieren. „Der Zauber dient zum Schutz meiner Kinder und wenn ihr so drauf besteht, dann komm ich eben raus.", und trat aus der Haustüre. Da es die Sonne gerade nicht schien konnte Elena auf mich los gehen, aber einen Meter vor mir flog sie dann schon wieder einige Meter nach hinten. „Du lernst auch nie das ich stärker bin. Auch einen kostenlosen Flug Camille?", fragte ich sie dann lächelnd. Sie blieb aber mutig und kam nun auf mich zu. „Falsche Antwort.", flüsterte ich und schon hing sie an der Wand. Doch dann bekam ich von hinten einen Pfahl in den Bauch gerahmt und somit ging ich zu Boden. Hinter mir trat dann Rebekah hervor. Auf einmal stand Alissa an der Türe, aber im Haus, da ich ihr gesagt habe sie soll nie nach draußen ohne, dass wir es erlaubt haben.

„Mam!", schrie dann Alissa als sie mich sah. „Alissa bleib drinnen.", sagte ich dann nur leicht geschwächt. Sie wurde aber auf einmal wütend und dann war Rebekah hinten bei Elena und ihre Knochen brachen dann alle. Ich spürte das Alissa von Sekunde zu Sekunde schwächer wurde. „NIK!", schrie ich so gut ich konnte und schon stand er auch da. „Sie muss aufhören.", sprach ich dann und er zog dann Alissa zurück und sagte ihr das sie aufhören muss, aber das tat sie nicht. Ich zog den Pfahl raus und versuchte so schnell wie möglich zu Kräften zu kommen. Als ich genug Kraft hatte sprach ich einen Zauber auf Alissa ihr Armband das sie immer bei sich trug und schon konnte sie nicht mehr weiter Zaubern und ich viel nun endgültig zu Boden, da ich nun komplett geschwächt war. Nik fing mich noch im letzten Moment auf und trug mich rein. Mehr bekam ich nicht mehr mit, da alles schwarz wurde.

Niklaus Pov.

Ich legte Kate auf das Sofa und Alissa lief mir hinter her, aber sie war auch ziemlich schwach. „Mach das nie wieder Prinzessin.", und nahm dann sie in den Arm. „Ich wollte nur Mama helfen.", flüsterte sie dann. „Ich weiß.", und strich ihr durchs Haar. „Bleib bei Mama und Davina.", und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange und ging dann an die Haustüre. Dort waren immer noch alle drei Damen. „Rebekah wage es noch einmal dies zu tun und ihr anderen beiden auch nicht.", knurrte ich sie dann wütend an. „Elijah hat mir erzählt was gestern bei euch los war. Du musst Hayley ebenso helfen eure Tochter großzuziehen." Da hatte ich doch wirklich gedacht ich hätte dieses Thema endlich aus meinem Leben verband und jetzt kommt sie und fängt damit schon wieder an. „Ich sag dir jetzt dasselbe wie ich Elijah gesagte habe. Ich muss gar nichts außer meine Familie zu schützen, die die ich Liebe und sonst muss ich gar nichts.", schrie ich sie dann leicht an. „Sie hat das Recht auf ihren Vater.", schrie sie genau so zurück. „Das ist schön für sie, aber wer meiner Kleinen schadet dem gegenüber muss ich gar nichts tun.", schrie ich dann wieder zurück und trat nun aus dem Haus. „Was für schaden? Sie will nur ihren Vater kennenlernen.", schrie sie und kam auch auf mich zu. „Du nennst es Vater kennenlernen, wenn man als acht oder neun jährige einer vier jährigen weh tut? Sie hat ihr schmerzen hinzugefügt und das nur weil sie mich mit Papa angesprochen hat.", schrie ich dann Rebekah wieder an. „Die einzigsten die ich Liebe und beschützen werde sind meine Frau und meine drei Kinder.", sprach ich nun ernst und finster. Ich drehte mich dann um, damit ich wieder ins Haus gehen konnte, aber Rebekah zog mich am Arm wieder zurück. „Was meinst du mit drei?", fragte sie nun verwirrt. „Elijah hat dir wohl nicht erzählt das gestern die Mikaelson Zwillinge auf die Welt gekommen sind.", und riss mich dann aus ihrem Griff und ging dann endgültig ins Haus. „Also ich hoffe ihr geht jetzt, denn sonst werde ich auch zum gehen bringen oder euch töten.", und wollte die Haustüre schließen.

„Niklaus.", rief dann eine Stimme die ich nicht mehr hören wollte. Da es mir egal war schloss ich trotzdem die Türe und stellte die Klingel auf Stumm und ging dann zurück ins Wohnzimmer zu Alissa, Kate und Davina. Irgendjemand hämmerte dann gegen unsere Türe und dadurch wachten dann die beiden Jungs auf. „Wie konnten die beiden das nur hören.", nuschelte ich dann vor mich hin und ging nach oben. Ich schaffte es dann beide hochzunehmen und ging mit den beiden dann nach unten. „Davina kannst du vielleicht einen der beiden nehmen?", fragte ich sie dann und sie nickte und nahm dann einer der beiden Jungs. Da immer noch jemand gegen die Türe hämmerte, ging ich jetzt hin und öffnete diese. „Was willst du Elijah? Reicht es nicht schon was du gestern alles getan hast?", fragte ich ihn dann leicht wütend, während ich versuchte Elian zu beruhigen. Er versuchte dann ins Haus einzutreten, aber es ging natürlich nicht. „Du kannst dich nicht davor verstecken Niklaus.", sprach er dann. „Vor was versteck ich mich den? Wenn du Hayley ihre Tochter meinst, dann liegst du falsch, denn ich verstecke mich nicht davor. Nein ich will das sie sich von mir fernhält und vor allem weg von meinen Kindern bleibt.", dann stand Kate wieder neben mir. „Echt jetzt? Wollt ihr nicht gleich der ganzen Welt erzählen wo wir wohnen?", sprach sie dann genervt. Doch bevor jemand was darauf sagen konnte sprach sie einen Zauber. „Was war das wieder für ein Zauber, Liebes?", fragte ich sie. „Unwichtig.", und wedelte mit der Hand ab. „Könnt ihr aber jetzt bitte verschwinden?", sprach ich dann an die vier anwesenden genervt. „Dad?", kam es dann auf einmal von draußen. „Man hat auch nie seine Ruhe hier.", flüsterte ich weiterhin genervt. Hope kam dann ins Sicht Feld gefolgt von Hayley. „Was wollt ihr hier?", fragte ich wütend. „Das fragst du uns wirklich Klaus?", kam es dann von Hayley. „Ja. Ich habe mich gestern doch deutlich ausgedrückt. Ich will mit euch nichts zu tun haben. Auch nicht mit ihr.", und zeigte auf Hope. „Klaus...", fing Hayley an, aber ich unterbrach sie. „Nein! Ich will euch nicht mehr sehen! Verschwindet!", schrie ich sie dann an. Hope nahm dann auf einmal einen Weißeichenpfahl raus und ging auf Rebekah zu.

„Hope was wird das?", fragte sie Elijah. „Wenn es nicht mit reden hilft, dann eben mittaten.", kam es nur als Antwort. Rebekah ging Schmerz schreiend zu Boden und hielt sich den Kopf vor Schmerzen. „Hope! Lass das du machst es nicht besser!", schrie sie Hayley an und ging auf sie zu, aber konnte nicht näher als drei Meter zu ihr. „Das ist die falsche Art Hope.", sprach dann Elijah und ging ein bisschen auf sie zu. „Nein ist es nicht. Wenn Dad sieht was ich ihr antun werde, dann weiß er was ich weiterhin tu, wenn er nicht mitkommt.", und stach den Pfahl in Rebekah ihr Herz. Geschockt riss ich den Mund auf und merkte das mir Tränen kamen. Sie ging in Flammen auf und meine Tränen kullerten meine Wangen hinunter. Ich verschwand dann in Vampirgeschwindigkeit ins Schlafzimmer. Ich konnte es nicht fassen. Rebekah ist tot. Meine kleine Schwester.

Kate Pov.

„Wieso hat sie ihre Kräfte wieder?", schrie mich Elijah wütend, aber auch mit Trauer an und drückte mich gegen die Wand, da ich das Haus verlassen hatte. „Es gibt nur eine Möglichkeit. Sie musste nur eine gute Tat mit ihren Kräften vollbringen und dann bekommt sie auch schon ihre komplette Kraft zurück.", und schuckte ihn weg von mir. Nun ging ich auf Hope zu und hielt meine Hände an ihren Kopf. Sie wehrte sich, aber konnte sich nicht lösen. „Was machst du da?!", schrie mich Hayley an. Ich löste mich kurz darauf von ihrem Kopf und musterte sie genauer. „Sie ist gar nicht Nik seine Tochter.", flüsterte ich leise. „Was meinst du damit Kate?", fragte mich Elijah, aber ich antwortete ihm nicht. Ich machte dann dasselbe bei Hayley und löste mich dann leicht schockiert von ihr. „Sie ist auch manipuliert wie Hope.", nuschelte ich vor mich hin. Ich sprach einen Zauber und beide wurden davon wieder befreit. Es war leicht schmerzhaft, da es sich bei ihnen nicht so festgesetzt hat, da sie sich gegen die Manipulation gewährt hatten, aber es half nicht viel. „Oh mein Gott. Es tut mir oder uns so leid Kate! Wir...", fing Hayley an, aber ich unterbrach sie. „Ihr konntet nichts dafür, aber wer war das? Also wer hat auch manipuliert?", fragte ich sie dann interessiert. „So eine Hexe. Ich glaube sie hieß Esther oder so.", antwortete sie mir. „Oh man. Okay danke, aber könnt ihr bitte gehen? Ich muss jetzt zu Nik.", beachtete dabei aber Elena und Camille gar nicht. Sie nickte und nahm Hope bei der Hand. Ich ging rein uns schloss dann auch die Haustüre. „Mama, was ist mit Papa los?", fragte mich Alissa. „Dem geht's nicht so gut. Komm er braucht uns jetzt.", und hielt ihr meine Hand hin, die sie dann auch sofort annahm. „Ich rede jetzt mal mit Camille und frag sie warum sie sowas tut.", lächelte Davina und gab mir Elias.

Ich nickte und ging mit den beiden nach oben in Nik und mein Schlafzimmer und dort lag er leicht weinend auf dem Bett. Ich legte Elias in sein Bett zu Elian und ging dann mit Alissa auf Nik zu. Als die Kleine sah das er leicht weinte, löste sie ihre Hand von meiner und legte sich zu ihm. Sie kuschelte sich an ihn und er legte dann auch leicht schmunzelnd einen Arm um sie. „Was macht dich so traurig, Papa?", fragte sie ihn dann. „Meine Schwester ist von uns gegangen. Ich hatte gerade mit ihr Streit, aber trotzdem hatte ich sie lieb.", lächelte er leicht mit seinen Tränen im Gesicht. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und legte ihren Kopf dann wieder auf seine Brust. „Sie hat dich bestimmt auch lieb und sie wird immer bei dir sein und das in deinem Herzen.", und tippte mit ihrem Finger auf die Stelle wo sein Herz ist. Sein lächeln wurde etwas größer und er gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Es war so süß wie Alissa sich um ihn kümmerte und ihn auf heitern wollte. Ich hörte das dann auch Davina gerade wieder reinkam. „Alissa frag doch mal Davina ob sie mit dir ein bisschen in den Garten will und dort etwas spielen will." Sie nickte und ging dann auch schon nach unten. Ich setzte mich neben Nik aufs Bett und strich ihm über die Wange. Er verlor dann wieder ein paar Tränen.


Somit endet das heutige Kapitel auch. Seid gespannt was noch alles passieren wird!

Fjxna_

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