Feiglinge habt ihr zwei als Freund (゜ω゜)=☞

„Kaufen wir heute noch neue Möbel für mein Zimmer?", fragte Alissa. „Also Betten müssen wir heute auf jeden Fall holen und der Rest ist davon abhängig wie wir Lust und so haben. Würde ich jetzt mal so sagen oder Nik?", antwortete Kate und sah dann mich an. „Ja so würde ich es auch machen.", stimmte ich ihr zu. „Ich denke das es nämlich auch wichtiger ist das wir Essen einkaufen gehen. Also das wir heute die wichtigsten Sachen kaufen gehen.", fügte ich nach einer kurzen Pause hinzu. „Darf ich mir dann ein Müsli und andere Sachen aussuchen?", fragte Alissa. Kate antwortete ihr mit einem Nicken. 

Wir sprachen die restliche Fahrt noch über ein paar Kleinigkeiten. Als wir an der Villa ankamen, parkte ich gleich das Auto in der Garage zu den anderen Autos die dort standen. Wir stiegen aus und die beiden Jungs liefen gleich los als sie am Boden standen. Alissa lief auch direkt zur Haustüre und konnte es kaum erwarten in das Haus zu gehen. Ich sperrte die Haustüre auf und Alissa sah sich sofort den kompletten Gang und alles an. Die Jungs liefen ihr hinter her und sie nahm dann auch die beiden an die Hand und lief mit ihnen zusammen durch das Haus. „Endlich nicht mehr auf engen Raum.", kam es hinter uns von Davina. „Komm schon. So schlimm war ich jetzt auch nicht.", maulte mein kleiner Bruder. „Du warst schlimmer als du dir vorstellen kannst.", nuschelte sie lachend. „Ihr Frauen seit immer so gemein zu uns Männern." „Da stimme ich dir zu, Bruder.", grinste ich. Kate schlug mir mit ihrem Ellenbogen in die Seite und grinste frech. Kol bekam von Davina nur einen bösen Blick und verschwand dann mit Kate in die Richtung in die Alissa mit den Jungs gegangen ist. „Ich glaube wir haben sie verärgert." „Die beiden kriegen sich wieder ein, denn das tun sie immer.", antwortete Kol lachend. „Ihr seit solche Idioten.", fuhr uns Rebekah an und lief auch in den Salon. „Jetzt haben wir gleich drei verärgerte Frauen." „Dann müssen wir uns wohl in den Mystic Grill verziehen, denn ich denke nicht das wir überleben werden, wenn wir hier bleiben.", kam es jetzt von Kol. Ich und Marcel stimmten ein und wir verließen das Anwesen und fuhren zum Grill. 

Dort ankommen, setzten wir uns an die Bar und bestellten uns einen Bourbon. „Wann denkt ihr das wir uns wieder bei ihnen blicken lassen können?", fragte Marcel lachend. „Da Männer immer ungefähr eine Stunde brauchen, denke ich das Frauen zwei Stunden mindestens brauchen.", teilte ich ihm meine Theorie mit. „Na dann können wir uns nicht nur Zeit lassen, sondern uns auch noch betrinken.", grinste Kol. „Sollte ich lieber nicht machen.", meinte ich und nahm einen Schluck von dem Bourbon. Ich lauschte dann einmal kurz den Geräuschen und hörte Stimmen bei denen ich wusste das ich sie bald wieder hören musste. Stefan, Caroline, Damon, Elena und der Rest der noch alles dabei war. Diese bemerkten uns allerdings nicht, was vom Vorteil war, da ich jetzt nicht in Stimmung dafür war ihnen irgendetwas erzählen zu müssen. „Wisst ihr was? Da ich jetzt keine Lust habe mindesten drei Stunden hier zu sitzen, nehme ich mir das Auto und kauf ein paar Sachen ein.", lächelte ich und nahm mir die Autoschlüssel. „Und wer fährt uns dann nachher nach Hause?", schmollte mein kleiner Bruder. „Ich bin mir sicher das ihr auch gut alleine den Weg zur Villa findet." Kol schmollte mich weiter an, aber ich schüttelte nur den Kopf und verlies dann den Grill. 

Als ich zum Auto lief bemerkte ich das ich verfolgt oder zumindest beobachtet wurde. Interessieren tut mich das allerdings nicht von daher stieg ich ins Auto ein und fuhr los ins nächste Möbelhaus. Dort kaufte ich ein neues Bett für Alissa und auch zwei Betten für die Jungs. Kleiderschränke passten leider nicht mehr in das Auto, deshalb holte ich noch Farben für die Zimmer der dreien. Auch wenn erst eineinhalb Stunden vergangen sind seit dem wir die Villa verlassen haben, fuhr ich zurück nach Hause. Wie gedacht waren Marcel und Kol noch nicht zurück. Die Sachen die ich gekauft hatte ließ ich im Auto und ging ins Haus. Alle saßen im Salon und daher betrat ich auch diesen. „Wo hast du den die anderen beiden gelassen?", fragte mich meine Schwester. „Die sind wahrscheinlich noch im Grill.", antwortete ich und setzte mich neben Kate. „Warum hast du die beiden zurück gelassen?", sah Davina mich fragend an. „Erstens sie trauen sich frühstens in einer Stunde wieder hier her und zweitens hab ich die beiden dort alleine gelassen, da ich Betten und Farben für die Zimmer der Kinder geholt habe.", antwortete ich ihr. Dabei strich ich über den Oberarm von meiner Frau, die dies auch in vollen Zügen genoss. „Die trauen sich aus welchen Gründen nicht her?", fragte Rebekah verwirrt. „Weil sie euch oder wir euch doch vorhin ein bisschen verärgert haben." 

„Feiglinge habt ihr zwei als Freund.", grinste Kate amüsiert. „Von meinem kann ich es schließlich nicht behaupten, da er sich früher getraut hat her zu kommen.", fügte sie hinzu. „Ich gehe halt doch noch manchmal Risiken ein.", gab ich zu. „Manchmal könnte ich dich echt einfach nur aus dem Fenster werfen.", nuschelte Kate. Ich lachte darauf nur und zog Kate zu mir das ihr Kopf nun auf meiner Brust lag. „Wo sind die Kinder?", fragte ich nach kurzer Stille und nach dem Rebekah auf gestanden war. „Das darf ich dir leider nicht verraten. Unsere Tochter hat es mir leider verboten.", grinste sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. Sie stand auf und ging nach oben in unser Schlafzimmer wie ich es wahr nahm. Ich stand auf und ging einfach nach draußen um zu schauen wo die Kinder sind. Draußen sah ich jedoch niemanden und wollte daher wieder reingehen. Dies wurde jedoch verhindert da ich auf einmal mit Wasser überschüttet wurde. Ich sah nach oben und erkannte eine lachende Alissa mit ihrer Tante.

Kate Pov.

„Mama!", schrie meine Tochter und rannte auf mich zu. „Was ist denn?", fragte ich sie ganz gespannt. „Papa will mich fangen und durch kitzeln und ich will das nicht.", lachte sie und versteckte sich hinter mich. „Na dann müssen wir dich wohl verstecken. Versteck dich im Schrank, dort wird er dich bestimmt nicht finden.", flüsterte ich und schon ging sie in den Schrank, denn ich kurz darauf wieder schloss. „Liebes hast du unsere Kleine gesehen.", fragte mich dann mein geliebter Mann. „Nein Nik habe ich nicht. Warum? Du bist ja ganz nass.", stellte ich dann auch fest. Er kam auf mich zu und schlang seine Arme um mich. „Unsere Tochter hat sich den Spaß erlaubt mit ihrer Tante mir einen Eimer Wasser über mich zu schütten.", und zog mich näher an sich. „Dann such mal weiter vielleicht findest du sie ja.", grinste ich und gab ihm einen kurzen Kuss. „Ich zieh mir nur etwas anders an.", und schon ging er zum Schrank und öffnete diesen. Dann war wohl der Schrank doch kein gutes Versteck. Er zog die Kleine raus und hob sich hoch und fing an sie zu kitzeln. „Nein haha.", lachte sie. Irgendwann hörte er auf sie zu kitzeln, da sie auch mal wieder nach Luft schnappen musste. „Man kann sich vor Papa nicht verstecken.", grinste er und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Zweimeiner Größten und Wertvollsten Schätze, die ich über alles Liebe. Ich ging nun zu den beiden hin und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich habe euch lieb.", nuschelte mein kleine in Nik's Brust. „Wir dich auch Alissa.", und gab nun auch ihr einen Kuss auf die Wange. 

„Wo sind unsere Jungs?", fragte ich nun. „Bei Tante Bekah.", antwortete Alissa mir auf die Frage. „Wie wäre es, wenn ihr jetzt einkaufen fahrt und ich die Betten der Kinder aufbaue? Streichen kann man nämlich auch zur Not, wenn die Betten schon stehen, da ich nicht weiß ob ich das heute schaffe mit aufbauen und streichen.", schlug Nik uns vor. „Das können wir machen.", stimmte ich zu. Ich verlies dann mit Alissa das Zimmer, damit Nik sich umziehen konnte und ging mit ihr zu Bekah und den Jungs. Bei ihnen war auch Davina und die beiden unterhielten sich, während sie mit den Jungs etwas spielten. „Also ich fahre jetzt gleich mit Alissa und den beiden Jungs hier zum Einkaufen, wenn einer von euch beiden will kann er mit fahren. Der Rest der hier bleibt muss Nik beim aufbauen der Kinderbetten helfen.", klärte ich die beiden auf. „Wenn es für dich in Ordnung ist Davina würde ich gerne mit Kate einkaufen fahren. Aber wenn du lieber mit möchtest, da du mit meinem Bruderalleine bleiben musst, dann bleibe auch ich hier. Schließlich weiß ich wie er manchmal drauf sein kann." „Nein ist schon okay. Schlimmer wie mit Kol kann es ja nicht werden.", lachte sie. „Na dann wäre das wohl geklärt.", lächelte ich. „Das hab ich übrigens gehört, Schwester.", rief Nik. „Also pass lieber auf, denn du schläfst in meinem Haus und da weiß man nie was im Bett so rumkrabbeln kann.", fügte er noch hinzu. Rebekah sah ihn genau so vernichtend an wie er sie. „Ich muss euch noch schnell das Auto leer räumen.", meinte Nik und verschwand. 

Er trug die Möbel in das jeweilige Zimmer in das das Bett kommen sollte und das tat er ebenso mit den Farben und dem Zubehör zum Streichen. „Die Kindersitze müsst ihr selber einbauen.", grinste Nik mich an und gab mir noch einen kurzen Kuss. „Das dürften wir schaffen." Wir verließen somit das Haus und fuhren nach dem wir die Sitze eingebaut haben zum Einkaufen. „Wissen wir überhaupt was wir alles brauchen?", fragte Rebekah als wir ankamen. „Wir laufen einfach durch alle Gänge und das was wir denken was wir brauchen nehmen wir einfach mit.", antwortete ich darauf. Wir liefen wirklich durch jeden einzelnen Gang und zum Glück hatten wir uns zwei Einkaufswagen genommen, denn einer reichte uns nicht einmal annähernd. Allerdings hat den größten Teil des Einkaufes Alissa in den Wagen geworfen, da sie einiges von hier probieren wollte. Von Gemüse bis zur zuckerhaltigsten Süßigkeit. Am Ende des Landes, kurz vor der Kasse, sah ich ein Bällebad das ich mitnahm, da ich ja eine Spieleraum für die Kinder machen wollte, damit diese auch eine Zeit mal beschäftigt sind. Wir bezahlten alles und dies war einiges an Geld. So viel Geld hatte ich noch nie in meinem Leben ausgegeben oder nicht einmal in all meinen Jahren zusammen. Als wir mit den beiden Wagen vor dem Auto standen, fanden wir ein Problem das wir vorher nicht beachtet hatten. „Wie bekommen wir das alles da bitte rein?", fragte ich mich. „Ich denke wir müssen meinen Bruder anrufen und ihm sagen er soll mit einem Auto herfahren oder Davina muss mit einem herfahren.", schlug Rebekah vor. Ich nickte und holte mein Handy aus der Hosentasche und rief Nik an. Leider ging dieser nicht an sein Telefon und Davina ebenso nicht. „Jetzt haben wir ein Problem.", murmelte ich. „Dann müssen wir wohl erst einmal versuchen so viel wie möglich in den Kofferraum zu bekommen.", nuschelte Bekah. 


Frohe Weihnachten noch euch allen!

Eigentlich wollte ich das Kapitel gestern veröffentlichen, aber leider bin ich dann doch nicht dazu gekommen, da ich ein Buch gelesen habe. Dies hatte ich gestern begonnen und konnte einfach nicht aufhören es zu lesen und habe daher heute morgen zu ende gelesen.

Aber ich hoffe ihr freut euch mal wieder über ein neues Kapitel!

Fiona <3

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top