Mein Blauer Engel
Hawks Sicht [Rückblende]
Es war mal wieder einer solchen Tage, wo ich meine Freundin nicht verstehe "Keigo kannst du dich mal endlich um dein Sohn kümmern?" höre ich sie rufen. Klar ist ja nicht so das ich mich seit seiner Geburt um ihm kümmere. "Ja ich geh schon zu ihm" sage ich, wie immer genervt, und ging hoch zu meinem Sohn, der eindeutig eine miniversion von mir ist. "Apa" brabbelt mein kleiner. Ja mein Sohn Luka, gerade mal ein halbes Jahr alt und versucht schon zu sprechen. "Na Luka, was ist los mein kleiner?" sprach ich sanft und hebe ihn hoch. "Ah ich seh schon deine Windel ist voll und anscheinend schon länger...." stellte ich fest und ging mit Luka ins Bad um ihn dort zu wickeln. "Wie bitte?! Noch länger, nein das war so nicht ausgemacht. Reicht es nicht, dass ich ein Kind mit dem bekommen habe?!" Höre ich meine Freundin anscheinend telefonieren. Was war nicht ausgemacht? Ich versteh hier gar nichts mehr. Ach Toya warum hast du mich allein gelassen..... ich dachte zwischen uns wäre was besonderes.
Dabi Sicht
Ich habe schon aufgehört zu zählen, wann ich Keigo das letzte mal gesehen habe. Als ich gezwungen wurde ihn zu verlassen, genau an dem Tag, wo ich ihn fragen wollte, ob wir auf ein sogenanntes Date wollen, weil mein bester Freund Tomura meinte ich hätte mich verliebt, was ein scheiß als ob. Ja und als ich ihn fragen wollte kam alles anders und ich wurde gezwungen mich fernzuhalten. Das könnte, keine Ahnung, 5 Jahre oder so her sein, ich weiß es nicht. "Toya wir haben herausgefunden, wer dir damals das angetan hat" höre ich Tomura vom Wohnzimmer aus. "Ach ja... ist doch auch egal, ich habe mein besten Freund verloren und ich konnte es nicht verhindern, weil ich meine Flammen sonst nicht in Griff gehabt hätte" fluche ich zum Teil und ging aber trotzdem zu ihm. "Toya ich weiß doch das du dir Vorwürfe machst, aber du hattest auch keine Wahl als ihn zu verlassen und dich fernzuhalten. Hättest du angefangen zu kämpfen dann hättest du deine Flammen nicht kontrollieren können, weil du zu Emotional gewesen wärst und zweitens du hättest keine Chance gehabt. Da schau das hab ich herausgefunden" sprach Tomura für seine Verhältnisse viel und zeigt mir auf dem Laptop was er gefunden hat. Ich schaue es mir an und konnte nicht glauben was ich sah.
Hawks Sicht
Mittlerweile sind 10 Jahre vergangen, als ich die Wahrheit über meine Freundin erfahren habe. Ich verstehe bis heute nicht, warum das alles. Das einzig gute daran ist, ich habe eine wundervollen lieben Sohn. "Papa warum sind wir denn eingesperrt?" fragt mein Sohn ängstlich. Was ich so gut verstehen kann, dass er Angst hat. "Luka weißt du, deine Mutter und deine Großeltern sind Kranke Menschen. Tut mir leid mein Großer. Ich dachte, dass ich dir wenigstens eine schönere Kindheit geben könnte, als die die ich hatte. Naja das meine Kindheit daran Schuld ist, dass wir in dieser Lage sind hätte ich auch nicht gedacht." antworte ich ihm ehrlich. Luka schaut mich traurig an und kam näher. "Papa du bist nicht schuld okay? Du hast doch gesagt, dass du dank Toya trotzdem irgendwie eine schöne Kindheit hattest und wir werden diesen Toya finden, von dem du mir so viel erzählt hast" sprach nun Luka aufmuntern. Ja das Optimistische hat er auch von mir, genauso wie die roten Flügen, die an der Spitze blau sind. Liegt wohl an der Spezialität seiner Mutter. "Ja das stimmt. Dank Toya konnte ich halbwegs eine gute Kindheit haben, wenn ich mit ihm zusammen war. Klar werden wir Toya finden. Ich muss nur herausfinden, wie wir hier raus kommen" sage ich motiviert genug, um ein Plan zu finden, dass wenigstens mein Sohn hier raus kommt. Ihr Plan ist es doch eh mich aus dem Weg zu schaffen. Nach dem der erste Plan nicht funktioniert hat und daraus ein Kind entstanden ist. Die ganze scheiße nur wegen meinem Vater bzw. wegen den Takamis, wie die ja so schön gesagt haben und mein Sohn ist jetzt auch ein Takami. "Papa was ich aber nicht verstehe, warum das alles?" riss mich mein Sohn aus den Gedanken "Luka der Grund dafür ist[.....]" antworte ich ihm.
Dabi Sicht
"Toya beruhig dich doch. Ich werde Herr Aizawa fragen, ob gegen die ermittelt wurde und wenn nicht, dann wird der beste Polizist Japans das machen" prahlt Tomura. Ja es stimmt schon, dass er der beste Polizist Japans ist. Nach dem berühmten Oberkomissar Aizawa, der Tomura ausgebildet hatte. "Danke Tomura wirklich, ich muss Keigo einfach finden und ihn aus dieser Scheiße retten, damit er endlich ein glückliches Leben führen kann" sage ich zu Tomura, der sich auf dem Weg macht, um mit Aizawa zu reden.
Tomura Sicht
"Touya versprich mir keine Dummheiten zu machen, sondern abzuwarten bis ich alles weiß, was damals passiert ist und warum" sage ich noch schnell bis ich seine Wohnung verlasse. Währenddessen schrieb ich Shoto, dass er ein Auge auf seinen großen Bruder haben soll. Als ich dann nach 20 Minuten beim Polizeipräsidium angekommen bin, bin ich sofort ins Büro zu Aizawa, meinen ehemaligen Ausbilder und jetzt Partner, gegangen. "Shota, es tut mir leid das ich jetzt so rein platze, aber es ist wichtig" fing ich sofort an zu reden. "Schon okay Tomura setzt dich doch und erzähl in Ruhe, warum du an deinem freien Tag her kommst" sprach Shota, wie immer müde aber dennoch sanft. Er ist wie ein Papa für mich geworden während der ganzen Zeit. Also nahm ich den Stuhl und setzte mich hin. "Shota weißt du noch, als ich dir davon erzählt habe, also das mit Toya und Keigo?" frage ich nach und Shota nickte, als er antwortet "Ja ich habe auch im geheimen ermittelt, weil die anderen Oberen es nicht als wichtig ansahen, ich aber schon. Nicht nur weil du mir wichtig bist, sondern ich kenne Toya seit klein auf, deswegen war ich so froh, als Toya Keigo kennengelernt hat und dann dich" höre ich Shota zu. Stimmt er hat mir erzählt, dass er Toya schon als Kind kannte, als er angefangen hat bei der Polizei. Damals hatte Toyas Vater ihn ausgebildet. "Du hast wirklich ermittelt. Warum wusste ich nichts davon?" frage ich und man konnte heraushören, das ich ein wenig enttäuscht war. "Na weil ich erst alle Beweise und alle Hintergründe erfahren wollte, bevor ich dir davon erzähle, aber anscheinend hast du wohl was herausgefunden weshalb du hier bist" antwortet mir Shota und ich nicke eifrig. Ich gab ihm alles was ich herausgefunden habe. "Ah so ist das, da hast du mir echt geholfen, weil das hat mir noch gefehlt bei meinen Ermittlungen" sprach Shota mit Stolz. "Heißt das, wir können Keigo retten?" frage ich vorsichtig, weil ich Toya wieder lachen sehen möchte. "Noch nicht, dazu fehlen uns noch paar Informationen, aber keine Sorge dank dir bekomme ich das jetzt raus. Geh ruhig nach Hause Tomura, ich melde mich sobald ich weiß, wie wir Keigo finden und retten können" sprach Shota und ich nicke.
Hawks Sicht
Ich weiß nicht wie viele Wochen wir hier unten sind, aber ich muss es jetzt einfach schaffen. Luka schläft friedlich auf meinen Schoß. Ich werde alles tun, damit du sicher hier raus kommst. okay kleine Feder. Ich kann zwar kaum meine Flügel bewegen, aber wenigstens konnte ich eine kleine Feder losschicken, um irgendwie meine Fesseln zu lösen, damit ich dann mit Luka hier verschwinden kann.
Luka Sicht
Ich werde wach, weil ich Geräusche höre. "Papa was ist das?" murmel ich verschlafen und reibe meine Augen. Aus irgendeinem Grund bin ich nicht gefesselt. Gut, ich kann eh nicht wirklich mit meiner Spezialität umgehen. "Tut mir leid großer, wollte dich nicht wecken, aber ich hab es geschafft eine kleine Feder los zuschicken und versuche meine Fesseln zu lösen" antwortet mir mein Papa und ich kann hören, dass er angeschlagen ist und kaum noch schläft. Kein Wunder, was ihm auch angetan wurde, nur um mich zu beschützen. Immer wenn die Männer oder meine Mutter mir zu nah kamen. Ich setze mich auf, um mich zu strecken. Dann sah ich mein Papa an. Er hat nicht mehr sein Grinsen auf dem Gesicht, geschweige denn sein Strahlen. "Papa ich möchte dir helfen" sage ich entschlossen. Mein Papa sah mich an und lächelt sanft, das Einzige was mein Papa noch kann, sanft lächeln. "Ich weiß Großer, aber du kannst deine Schwingen noch nicht kontrollieren, geschweige denn die Spezialität deiner Mutter. Es wäre zu gefährlich. Ich verspreche dir, wenn wir hier raus kommen bringe ich dir deine Spezialitäten bei" sprach mein Papa, der versucht mich aufzumuntern. Plötzlich höre ich ein lauten Knall, als ich sah das mein Papa es wirklich geschafft hat. Wow mein Papa ist wirklich toll und cool, ob ich auch so werden kann wie er? Ich umarme ihn und merke, wie meine Tränen kamen. Mein Papa legt vorsichtig seine Arme um mich "Shh, es ist okay Luka" sprach mein Papa beruhigend. "Papa und jetzt...?" frage ich unsicher und schaue ihn an. "Jetzt versuchen wir hier raus zu kommen" antwortet mein Papa und schaut diesmal wütend, so kenne ich ihn gar nicht.
Dabi Sicht
"Ich kann nicht ruhig bleiben Tomura!" rief ich aufgebracht, als mir Tomura erzählt hat, dass Sie wissen, wo Keigo ist. "Du musst aber Toya sonst bekomme nicht nur ich Ärger, sondern auch Shota verdammt!" ermahnte mich Tomura. Er hat ja Recht, dass er und Aizawa viel riskieren dabei und mir eigentlich nichts sagen dürfen. Also atme ich tief ein und aus,"Okay ich versuche ruhig zu bleiben, aber ich möchte dabei sein, wenn ihr Keigo rettet...Ich habe einfach so das Gefühl, dass er mich braucht" sage ich entschlossen. Das ich damit recht habe, war mir zu dem Zeitpunkt noch nicht klar. "Na gut, aber du musst mir versprechen dich zurück zu halten. Lass uns die Arbeit machen." ermahnte er mich mal wieder. Ich nicke nur und warte bis Aizawa kam, damit mir alles erklärt werden kann und somit nichts schief geht.
Luka Sicht
Mein Papa und ich rennen weg, eher gesagt bin ich auf dem Rücken von meinem Papa, da wir so schneller sind. "Keigo Takami bleib sofort stehen, du hast eh keine Chance!" rief einer von diesen Typen, als die mitbekommen haben, dass wir geflohen sind. Mein Papa würde fliegen, wenn er könnte, aber bei der Flucht wurde er am Flügel verletzt. "Papa ich hab Angst" flüstere ich ihm zu. "Ich weiß Luka, aber keine Sorge ich bringe uns hier raus" sagt mein Papa und rennt weiter. Ich höre überall ein Knall, aber kann nicht genau sagen woher. Ich kralle mich einfach an meinem Papa fest. "KEIGO TAKAMI!" schrie jemand sehr nah hinter uns, aber wir waren endlich draußen. Mein Papa setzt mich ab und stellt sich vor mich. "Luka egal was passiert, ich liebe dich und bin stolz, dass du mein Sohn bist" sprach mein Papa und ich fange an zu zittern. Plötzlich sehe ich, wie die Typen auf mein Papa zielen "Keigo Liebling, ich habe denen gesagt das der erste Plan auffliegen würde, weil du eben ein Takami bist. Trotzdem dachte ich irgendwie, dass du nicht so schlau bist wie dein Vater" sprach meine Mutter. "Pff. Ihr wisst doch gar nichts über mich, sonst wüsstest ihr das ich nicht wie die anderen bin. Ja ich trage seinen Nachnamen, aber mit seinen Geschäften habe ich nichts am Hut und ihr glaubt wirklich das mein ach so toller Vater alles aufgeben wird, wenn sein Sohn drauf geht" sagt mein Papa lachend. Warum lacht er auf einmal? Das ist nicht sein typisches Lachen. Ich kralle mich an sein Hosenbein, weil ich einfach Angst habe. "Oh du bist doch ein schlauer Vogel, aber das ist egal sobald wir einen von den Takamis aus dem Weg räumen, schaffen wir auch den anderen" meint meine Mutter herablassend, während mein Papa einfach nur weiter lacht. "Nicht mal die Polizei hat es jemals geschafft den Clan Takami zu schnappen. Nicht mal ihr habt es geschafft den Zenin Clan. Das einzige was ihr geschafft habt, ist sein Sohn zu bekommen der nicht mal im Clan ist und einfach nur ein normales Leben führen will!" rief nun mein Papa lachend und man kann Wut in seiner Stimme hören. "Keigo dachtest du wirklich, dass du mit diesem Toya ein glückliches Leben führen könntest?" sprach meine Mutter und musterte ihn. Laut Papas Erzählungen war Toya sein Lichtblick und hat ihn aus einem Loch geholt. Wie hat er ihn beschrieben? Ach ja, als wäre er ein blauer Engel wegen seinen blauen Flammen. "Ja, mit Toya hätte ich ein besseres Leben führen können und wer weiß vielleicht hätte ich dann erfahren, was Liebe bedeutet" spricht mein Papa und man hört, dass er seine Tränen unterdrückt. Anscheinend hat ihm Toya viel bedeutet. "Ach ne wie süß. Weißt du, dein kleiner Toya wollte doch gegen uns Kämpfen, gegen uns den Zenin Clan. Nur um zu verhindern, dass er dich verlässt und sich fernhalten sollte, aber er hat schnell gemerkt das er keine Chance hatte" sprach nun ein anderer. Ich merkte, wie wütend mein Papa wurde und bereit war seine Federn auszubreiten.
Dabi Sicht
Wir fahren nun gefühlt schon eine Ewigkeit in der Gegend rum. Ich bin Tomura und Aizawa wirklich dankbar, dass sie mich mitnehmen. "Toya wir wissen nicht was uns erwarten wird, deswegen bleibst du beim Wagen" sprach Aizawa streng und ich nicke. "Also wenn ich es richtig verstanden habe ist Keigo der Sohn vom berühmten Takami Clan und sein Vater ist..." schluckte ich kurz "ist der Top Mörder Japans. Heißt das, dass er auch der Mörder meiner Mutter gewesen ist?" frage ich vorsichtig nach. "Toya, es tut mir leid wirklich, aber ich habe immer gegen den Takami Clan und den Zenin Clan ermittelt, aber nie was gefunden, bis jetzt. Sie haben den Fehler gemacht Keigo zu entführen. Ja es ist eine Entführung gewesen, aber es war keine offizielle laut den Oberen und das kam mir verdächtig vor, weswegen ich im Geheimen ermittelt habe" antwortet mir Aizawa und ich merke einzelne Tränen. Wenigstens weiß ich jetzt, wer meine Mutter getötet hat. "Okay und wie konnten sie nun Beweise finden?" frage ich nun nach. "Ich habe erstmal alles was ich über die beiden Clans wusste zusammen gefasst und dann jeweils die dazugehörigen Ermittler befragt. Den entscheidenden Punkt hat Tomura gemacht" antwortet er und ich sah dankend zu Tomura. "Also kurz gesagt, selbst der Zenin Clan hat Respekt vor dem Takami Clan und wollen ihn durch Keigo auflösen, aber Keigo hat keine Ahnung vom Clan oder von den Geschäften seines Vaters. Der Plan von Zenin war Keigo von allen fernzuhalten, die ihm was bedeuten, damit er leichter zu 'manipulieren' ist, aber Keigo ist nicht dumm." sprach Tomura. "Okay also wollten Sie Keigo irgendwie dazu bringen zu reden, obwohl er keine Ahnung hat. Und als das nicht geklappt hat, weil er es herausgefunden hat, wurde er irgendwo eingesperrt, um ihm an ende eh zu töten. Warum haben Sie es nicht sofort getan?" sprach ich aufgebracht. Ich höre wie Aizawa seufzt, anscheinend fällt es ihm nicht leicht es mir zu sagen. "Toya, weil die dazugehörigen Ermittler mit den Clans zusammen arbeiten, aber keine Sorge Sie sind hinter Gitter, dank mir. Auf jeden Fall meinten die Ermittler von dem Zenin Clan, dass es auffallen würde Keigo sofort zu töten und Sie ihn doch lieber quälen sollten." antwortet mir Aizawa und ich schaue ihn geschockt hat. Keigo, was haben Sie dir angetan....? Halte noch durch Keigo, es hat alles ein Ende. Die werden alle hinter Gitter kommen und dafür bezahlen, dass sie uns getrennt haben. Ich schaue raus, um alles irgendwie zu verarbeiten.
Hawks Sicht
Kampfbereit stehe ich vor meinen Sohn, um ihn zu beschützen. Beide Clans haben mein Leben zerstört, aber ich darf nicht aufgeben. Ich muss leben. Für Luka und Toya. Meine Federn sind bereit jederzeit anzugreifen. "Keigo du hast doch eh keine Chance" sagt diese Schlange. "Selbst wenn, ich lasse nicht zu, dass ihr meinem Sohn was antut. Er soll ein besseres Leben führen, als ich es je konnte" sage ich und beobachte meine Gegner. Ich soll dafür bezahlen, was mein Vater und der scheiß Takami Clan treibt, obwohl ich nichts damit zu tun habe. 'Toya bitte, egal wie, finde mich und rette mich aus dem Loch, wie damals du bist doch mein bla-'" Ich werde durch einen Knall aus meinen Gedanken gerissen und merke wie meine Brust schmerzt "Ihr.. ihr Schweine..." sprach ich schwach, da ich merke wie meine Kraft verschwindet, als ich einfach zusammen brach. "PAPA!" schrie mein Sohn verzweifelt, aber ich höre ihn so weit weg. "Luka egal was mir passiert ich liebe dich und nun renn... renn einfach weg und finde Toya.." versuche ich noch mit viel Kraft zu sagen aber meine Sicht ist nicht mehr so klar.
Luka Sicht
"Luka egal was mir passiert, ich liebe dich und nun renn... renn einfach weg und finde Toya.." sprach mein Papa, der auf dem Boden liegt. Schwer verletzt und mit kaum noch Kraft. "Papa bitte, du musst aufstehen!" rief ich verzweifelt und versuche die Blutung zu stoppen, die aus seiner Brust kommt. "L..luka bi..bitte renn u..und finde Toya" höre ich ihn schwach reden. Ich schaue ihn an und lasse meine Tränen fließen. "Papa ich will nicht ohne dich gehen" sage ich schniefend, als ich plötzlich schreie höre und blaue Flammen mich und mein Papa umhüllen.
Dabi Sicht
Als wir endlich ankamen höre ich nur ein Schuss und zucke zusammen. "Zugriff!" rief Aizawa seinen Leuten zu. Alles ging so schnell, aber als ich jemanden auf dem Boden liege sehe und ein kleinen Jungen, wusste ich sofort es ist Keigo. Mein Keigo liegt auf dem Boden. Mir egal was gesagt wurde ich muss zu ihm. Ich wollte rennen, als ich sah, dass jemand auf Keigo und den Jungen zuläuft. Ohne nachzudenken, benutze ich meine Flammen, um beide zu schützen. "Sie sind festgenommen" höre ich Tomura sprechen und bin erleichtert, dass der nicht zu Keigo konnte. Ich renne zu den zwei hin und was ich sah ließ mich vergessen zu atmen. "Papa... bitte..." höre ich ein Schluchzen und konnte wieder atmen. Ich sah einen Jungen der Keigo verdammt ähnlich sieht. "Er ist stark, und Hilfe kommt sofort" sprach ich einfach los und kniete mich hin. "Das wird jetzt kurz weh tun Kumpel, aber ich will dich nicht nochmal verlieren" sage ich und versuche nicht zu heulen.
Hawks Sicht
Ich nehme kaum noch was wahr, aber als es auf einmal warm wurde und jemand zu uns kam, das merke ich irgendwie. "Das wird jetzt kurz weh tun Kumpel, aber ich will dich nicht nochmal verlieren." höre ich jemanden reden. Ich versuche mit aller Kraft meine Augen zu öffnen, was auch kurz klappte, aber was ich sah konnte ich nicht glauben. "T...Toya...?" frage ich mit letzter Kraft, bevor ich gar nichts wahrnehmen konnte und alles schwarz um mich herum wurde.
Erzähler Sicht
Es sind nun 2 Monate vergangen nach dem Vorfall. Der Takami Clan und der Zenin Clan wurden hinter Gitter gebracht. Toya hat herausgefunden, dass der kleine Junge bei Keigo sein Sohn Luka ist. Natürlich nahm Toya den Jungen zu sich, dass hätte sein bester Freund so gewollt. Nun wohnt Luka Takami bei Toya Todoroki. Der kleine ist immer noch verängstigt, was verständlich ist, aber zu Toya hat er vertrauen, da sein Vater ihm viel von Toya erzählt und Toya hat beide gerettet. Ja genau beide. Keigo liegt seit dem im Koma, er wurde angeschossen, aber dank Toya konnte die Blutung gestoppt werden. Er hat Sie mit seinen Flammen quasi ausgebrannt und darauf geachtet das er Keigo dabei nicht verletzt und bleibenden Schäden verursacht. Toya geht jeden Tag zu Keigo ins Krankenhaus, um ihn auf den neuesten Stand zu bringen. Er ist sich sicher, dass Keigo ihn hören kann und will das er weiß, dass sein Sohn in guten Händen ist.
Tomura Sicht
"Toya kommt gleich Luka. Er hat mir gerade geschrieben, dass er auch was von KFC mitbringt." sage ich zu Luka, der gerade ein Film schaut. Der arme hat so viel erleben müssen, aber jetzt ist alles vorbei. Der inzwischen zehnjährige kann jetzt normal leben und Keigo wird es auch schaffen. "Okay Onkel Tomura" gab mir Luka zu Kenntnis. Als ich die Tür höre, wusste ich das Toya da ist. "Hallo Little Bird, ich bin zurück" höre ich Toya. Little Bird hat er so nicht immer Keigo genannt? Ich sehe wie Toya das Essen auf dem Tisch abstellt. "Und gibt es was neues von Keigo?" frage ich vorsichtig und sehe ein leichtes Leuchten in seinen türkisen Augen. "Tatsächlich ja, er hat seinen Finger bewegt, als ich ihm erzählt habe, dass Luka besser wird mit dem Fliegen und das er genauso viel isst wie Keigo." antwortet mir Toya und verteilt dabei das Essen. "Wow, das ist ein Fortschritt" sage ich und helfe Toya.
Erzähler Sicht
Seit dem ist nichts mehr passiert. Keigo hat keine weiteren Reaktionen gezeigt, aber Toya gibt nicht auf. Er weiß, dass Keigo bald wieder bei ihm sein wird. Luka übt währenddessen fleißig das Fliegen und wie er seine Spezialitäten einsetzen kann. Die Spezialität seiner Mutter dagegen ist komplizierter zu üben, als die von Keigo. "Ach das klappt nicht Toya" sagt Luka und schaut erschöpft zu ihm. "Du bist der Sohn von Keigo und er hat auch nie aufgegeben. Er hat immer weiter gemacht, aber gut wir machen eine kleine Pause" sprach Toya und gab ihm eine Wasserflasche. "Hey Toya und hallo Luka" hörte Toya sein kleinen Bruder Shoto sprechen, "Hallo Shoto, gibt es was neues von Keigo?" fragt er den kleineren, da Shoto im Krankenhaus arbeitet. "Nein leider nicht, aber Tomura meinte ich könnte euch helfen beim Spezialitäten Training, da Luka zwei Spezialitäten hat" meint der jüngere Todoroki. "Hm stimmt, du könntest ihm zeigen wie er beide gleichzeitig benutzen kann, aber dazu müsste er die anderen kontrollieren können." gab Toya seine Zweifel zu. "Da kann ich ihm doch auch helfen Toya. Hast du nicht erzählt, dass er auch eine Eis Spezialität hat?" fragt nun Shoto seinen älteren Bruder. "Ja so in der Art, aber nicht wie du Shoto. Er kann aus allem irgendwie Eis machen, ganz verstanden hab ich es auch nicht." antwortet Toya ihm ehrlich, als plötzlich eine Feder aus Eis an den beiden Todorokis vorbei flog. "Ich hab es geschafft!" rief Luka fröhlich und sah in zwei geschockte Gesichter.
Hawks Sicht
"Er braucht Ruhe Herr Aizawa." "Ich möchte doch nur nach ihm sehen, befragen werde ich Ihn garantiert nicht, da ich nicht weiß an was er sich alles erinnert." „Na schön.." Höre ich zwei Personen reden. Alles um mich ist so weiß und kalt, dann noch ständig das Piepen im Ohr, das nervt. Tod bin ich wohl nicht hm, wo bin ich dann? Ich nehme eine Person wahr, die sich zu mir setzt. "Hallo Keigo, wie schön das du wach bist." sprach jemand, aber ich weiß nicht, ob ich die Person kenne. "Wer sind sie und wo bin ich?" frage ich einfach und musterte die Person. "Ich bin Shota Aizawa, Oberkomissar Japans und du bist im Krankenhaus." antwortet mir dieser Aizawa. "Okay und ähm... wie lange bin ich hier?" frage ich nun wieder nach. "3 Monate" antwortet er nur seelenruhig. 3 Monate! Wie.. 3 Monate..geschockt sah ich zu dem Mann. "Was ist mit meinem Sohn...?" frage ich und habe Angst vor seiner Antwort "Deinem Sohn geht es gut. Er ist bei Toya Todoroki unter gekommen. Er hat auch niemanden eine Wahl gelassen was dagegen sprechen könnte." antwortet mir Aizawa und ich war erleichtert. "Warte Toya? Der Toya Todoroki hat mein Sohn zu sich genommen?" Die Frage stellte ich mir eher selbst, aber Aizawa nickt nur lachend. "Ja. Er meinte, dass du es bestimmt gewollt hättest." meint Aizawa nur und ich nicke. Da hat Toya Recht, das hätte ich gewollt. Als mir Aizawa alles erklärt hat und ich ihm erzählt habe, was ich alles noch weiß ließ er mich allein. Bis es plötzlich an der Tür klopfte. "Ja bitte" sage ich daher einfach nur und als ich sah wer rein kam schlägt mein Herz verdammt schnell.
Dabi Sicht
Luka und ich sind gerade auf dem Weg ins Krankenhaus Keigo besuchen. Luka wird immer besser mit seinen Spezialitäten. "Hey Little Bird flieg nicht so hoch. Ich hab keine Lust das du später jammerst" sage ich lachend. "Ja okay Pa.. ähm Toya" höre ich ihn und er fliegt ein wenig runter. Warte wollte er mich Papa nennen... aber warum? Ich bin doch gar nicht mit Keigo zusammen. Als wir im Krankenhaus ankamen sprintet der kleine schon los zum Aufzug, ja eindeutig Keigos Sohn. Oben angekommen an seinem Zimmer klopfte ich an. "Ja bitte?" höre ich seine Stimme und mein Herz fängt an höher zu schlagen, Luka und ich gingen ins Zimmer und als ich Ihn so sah konnte sich mein Herz gar nicht mehr beruhigen. "Papa!" rief Luka und springt aufs Bett, so dass er sein Papa umarmen kann. "Luka dir geht's gut, das freut mich sehr." meint Keigo und schließt seinen Sohn in seine Arme. "Keigo... du... Gott sei dank. Ich dachte ich verliere dich schon wieder" sage ich erleichtert und Tränen bahnen sich ihren Weg meine Wangen herunter. "Toya ich dachte ich würde dich nie wieder sehen. Danke Toya, dass du mich wieder gerettet hast und danke das du dich um mein Sohn gekümmert hast" fängt Keigo an zu reden und schluchzt. Sofort nahm ich ihn in den Arm. "Beruhig dich mein Little Bird, ich bin da und werde dich und Little Bird Junior nie wieder allein lassen." flüstere ich ihm zu und gab ihn ein sanften Kuss auf seinen Kopf.
Erzähler Sicht
Keigo und Toya sind zusammen gezogen, als Keigo das Krankenhaus endlich verlassen konnte. Man könnte denken sie wären eine kleine Familie, was sich der kleine Luka wünscht, weil er merkt das Toya und sein Papa sich nahe stehen. Er hat mit Tomura gesprochen, was Liebe ist und Tomura hat es ihm erklärt. Also war es dem jungen Takami klar, dass sie sich lieben und als ob es dem 10 Jährigen schwer fallen würde die zwei auf einem Date zu schicken. Okay Luka weiß das er doch Hilfe gebrauchen könnte, also hat er mit Tomura einen Plan gemacht, wie sie den zwei auf die Sprünge helfen. "Na klar bekommst du das hin Luka" gab ihm Tomura Mut und Luka nickte. Er verwandelt seine Feder zu Eis und lässt sie fliegen, das war nämlich der erste Schritt vom Plan. Der zweite Schritt war, dass Tomura mit Toya alles vorbereitet, ohne das Toya was merkt. Luka lässt immer wieder Feder aus Eis fliegen, nur um sein Vater auf Trapp zu halten "Luka, wie oft soll ich dir noch sagen, dass du es nicht drinnen machen sollst?" fragt ihn sein Papa, aber Luka grinst nur und macht weiter. Währenddessen versucht Tomura mit Toya alles für ein Date vorzubereiten. "Tomura was soll das? Seit wann kochst du bitteschön gern?" fragt Toya sein besten Freund. "Ach ich dachte ich könnte doch mal anfangen mit Kochen und außerdem ist nur KFC nicht gut für den 10 Jährigen." beantwortet Tomura seine Frage, um nicht auf zu fliegen. Toya schaut ihn skeptisch an, aber akzeptiert sein Schicksal und hilft ihm. Das der Plan so einfach aufgeht haben Luka und Tomura nicht gedacht. Nach dem der Plan geklappt hat und man nun zwei überraschte Gesichter sehen konnte, die einen leicht roten Schimmer haben, konnten Tomura und Luka nicht anders als Lachen. "Wir haben euch gern geholfen, dass ihr mal ein Date habt, Zeit nur für euch zwei." sagte Tomura grinsend. "Und Papa ich möchte das du glücklich bist. Ich möchte, dass du wieder strahlst und da ich merke das Toya das schafft wollte ich helfen. Deswegen haben Tomura und ich ein Plan ausgeheckt, der anscheinend funktioniert hat" prahlt der kleine Takami. "Wow." sagten Keigo und Toya gleichzeitig. So haben nun Keigo und Toya ihr erstes Date.
Hawks Sicht
Toya und ich sind glücklich zusammen und das inzwischen seit über 2 Jahren. Toya hat Luka adoptiert, damit wir wirklich eine richtige kleine Familie sein können. Luka hat ihn sowieso schon als Papa gesehen und da musste Toya nicht lange überlegen. "Du Papa wann holen wir Dad ab?" fragt mich Luka und ich schaue auf die Uhr. "In einer halben Stunde ist er fertig, also würde ich sagen fliegen wir los und fahren später mit dem Taxi zurück. Außer wir schaffen es Dad zu überreden, dass er mit uns fliegt" antworte ich und nach dem Grinsen von Luka zu urteilen werden wir versuchen das Toya wieder fliegt. Als wir beim Polizeipräsidium ankamen wartet Toya schon auf uns. "Hallo Dad" begrüßt Luka ihn und Toya kam zu uns. "Na wie war es mein Schatz?" frage ich ihn. "Ziemlich gut, bin froh das ich Aizawa als Ausbilder habe." antwortet mir Toya und gab mir ein Kuss. Als er aber sah, das wir ohne Auto da sind verschwand jegliche Farbe aus seinem Gesicht. "Nicht euer Ernst oder?" fragt er empört und als er uns beide Grinsen sieht, schüttelt er nur den Kopf "Das könnt ihr vergessen." versucht er sich zu verteidigen. "Ach Toya das wird lustig und ich bin ein Profi was fliegen angeht" sage ich. "Na gut Keigo, ihr habt gewonnen." meint Toya und schnaubt genervt. Als wir dann wieder zuhause waren hat sich Toya auf die Couch gelegt. "Womit hab ich das verdient?" murmelt Toya ins Kissen. "Statt ein Vogel, Nein zwei Vögel die eins zu eins gleich sind." beschwert er sich lachend. "Ja aber deine Vögel lieben dich einfach sehr und du uns." sagt Luka und sprang auf ihn, so dass Toya erstmal Luft holen muss. "Ja genau, ich liebe euch zwei verdammt und will euch nie wieder verlassen" sagt Toya liebevoll.
Dabi Sicht
Ich beobachte meine zwei Vögel, wie sie draußen im Garten wett fliegen machen. "Hey Toya" begrüßt mich Tomura und setzt sich zu mir. "Hallo Tomura" grüße ich zurück. "Lass mich raten, du hast dich immer noch nicht getraut ihn zu fragen." Als Tomura das sagte wurde ich rot. Natürlich hab ich mich nicht getraut. "Es war einfach nicht der passende Moment da, bisher" sage ich daher nur und beobachte die zwei weiterhin. "Dafür gibt es keinen passenden Moment. Sobald du ihn fragst, wird es der passende Moment sein." muntert mich Tomura auf und beobachtet ebenfalls die zwei. Er hat ja Recht aber wie soll ich das anstellen. "Okay Tomura, du hast recht aber ich könnte ein wenig Hilfe brauchen" sage ich nun entschlossen. Das Grinsen in seinem Gesicht kann einem schon Angst machen. "Wie kann ich dir helfen Toya?" fragt mich Tomura. "Naja versuchen Keigo und Luka irgendwie aus der Wohnung zu locken." antworte ich und schau zu ihm. "Kein Problem, das wird easy" meint Tomura und fragt mich, wann er es tun soll. Da musst ich erstmal überlegen. "Am Wochenende am besten. Da muss Luka nicht zu Schule, Keigo muss nicht arbeiten und ich auch nicht." antworte ich und Tomura überlegt kurz. "Alles klar, dieses Wochenende hab ich sogar frei das bekomme ich hin." meint Tomura und wir nicken uns zu. Die Tage vergingen und das Wochenende stand vor der Tür. Jeden Moment müssten Keigo, Luka und Tomura wieder kommen. Ich überprüfe nochmal alles, ob ich auch ja nichts vergessen habe. Sobald ich mir sicher war kamen sie auch schon wieder.
Hawks Sicht
Luka und ich verabschieden uns noch von Tomura bevor wir reingehen. "Wir sind zurück!" rief ich, damit er es zu Kenntnis nehmen kann und nehme dabei einen angenehmen Duft war. "Wow, was sehe ich denn da. Toya im Hemd und er hat gekocht." stellte ich fest und konnte meine Augen nicht von ihm lösen. "War das jetzt ein Kompliment?" fragte Toya lachend und ich starrte ihn einfach nur an. "Das nehme ich als ein Ja" beantwortet er seine Frage selbst und küsste mich, was ich sofort erwiderte, bis uns Luka unterbricht. "Störe ja ungern, aber ich hab Hunger" meint Luka und schaut unschuldig. Toya und ich mussten lachen. "Na dann, das trifft sich gut da ich viel gekocht habe. Zieht euch doch erstmal um und wascht eure Hände. Ich stelle währenddessen alles auf den Tisch" beschließt Toya. Wir beiden nicken und verschwanden kurz darauf nach oben.
Dabi Sicht
Als meine zwei Vögel wieder runter kamen fingen wir auch schon an zu Essen. Nach dem Essen schauen mich beide an und ich konnte nicht anders als zu lachen. "Ja kein Zweifel, er ist dein Sohn." sage ich lachend. Beide haben den selben Blick drauf, wenn sie vollgestopft sind. "Tja, wenn du auch so lecker kochst." meint Keigo und schickt Luka hoch ins Zimmer, da dieser müde ist. "Und nun Toya, was machen wir zwei jetzt?" fragt mich Keigo. "Ich habe draußen im Garten was vorbereitet." antworte ich ihm und deute raus. Nun gehen wir gemeinsam, er voran, raus und ich zünde mit meinen blauen Flammen die Fackel an, da es schon langsam dunkel wurde. "Wow." sprach Keigo, als er sieht was ich für uns vorbereitet habe. "Ich liebe dich Keigo." flüstere ich ihm Ohr, was ihm eine Gänsehaut bereitet. "Ich liebe dich auch Toya." haucht er mir zu und schaut sich um. Diese Gelegenheit nutze ich und kniete mich hin. "Little Bird, wir kennen uns seit wir klein sind und ja wir haben viel scheiße erlebt und das Schicksal hat dich zu mir zurück gebracht und mir eine kleine wundervolle Familie geschenkt. Ich kann mir ein Leben ohne dich und Luka nicht mehr vorstellen. Ihr seid mir beide so wichtig geworden." Fange ich an. Keigo dreht sich zu mir um und sieht mich sprachlos an. "Keigo Takami, willst du mich Toya Todoroki heiraten?" frage ich nun die berühmte Frage und öffne die Schachtel, wobei nun der Ring zum Vorschein kam. Er ist leicht rot und blau, perfekt für uns gemacht. "Toya... ich wow..." stammelt Keigo und in seinen goldenen Augen sammeln sich Tränen. "Natürlich will ich dich heiraten mein Blauer Engel" antwortet mir Keigo und fällt mir um den Hals. Ich stecke ihm den Ring an und natürlich fängt es ganz klischeehaft an zu Regnen, als wir uns küssten.
ENDE
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top