Kapitel 14

*Luca's Sicht*

Mama und Papa haben mich gezwungen Sophia anzurufen. Ich habe jetzt ein mega schlechtes gewissen Sophia gegen über.. denn ich musste den Lautsprecher an machen. Jessi ist total am weinen. Jessi und Tyler wissen wo die Eltern wohnen. Papa sagte:,,Wenn ihr wollt kann der Rest außer Jessi und Tyler gehen. Danke für eure hilfe''. Sie nickten und meinten das es selbstverständlich wäre. Marcel fragte:,,Sollen wir Luca mitnehmen?'' Mama sagte:,,nein lasst ihn hier''. Marcel nickte. Es war komisch. Ich sollte mal bei Mama bleiben. Das wunderte mich sehr.

*Luisa's Sicht*

Wir stehen nun endlich vor der Tür meiner Leiblichen Eltern. Ich habe irgendwie angst.. Was wenn sie uns weg schicken? Dann war alles umsonst.. ,,Soll ich oder willst du?'' fragte sie. Ich zeigte auf sie. Sie klingelte und uns machte eine Frau auf im Alter von Mitte 30. ,,Hallo Wie kann ich euch denn Helfen?'' Fragte sie uns. ,,Sind sie Tamara Wonder?'' fragte ich. ,,Ja wieso?'' wollte sie wissen. ,,Ich bin ihre Tochter.. Luisa'' sagte ich. Sie sah mich erschrocken an doch bat mich und Sophia in ihr haus ein. ,,Wie hast du mich gefunden?'' fragte sie. ,,Ich war beim Jugendamt..'' sagte ich. Sie nickte. ,,Ich hab ein Paar fragen an sie..'' sagte ich. Sie nickte und lächelte mich an. ,,Warum hatten sie mich abgegeben?'' fragte ich. Sie sah traurig aus und sagte dann mit gesenktem Kopf:,,Ich konnte dir damals nichts bieten.. Ich war erst 17'' sagte sie. Dann sagte Sophia:,,Ja und? Meine Mutter war auch 17 und sie hat mich nicht abgegeben.'' Tamara sah noch trauriger aus. ,,Wer ist mein Vater?'' fragte ich. ,,Das weiß ich nicht.. Tut mir leid..'' sagte sie traurig. Ich nickte. Also war ich ja anscheinend ungewollt. Es klingelte wieder und Tamara stand auf und ging zur Tür. Rein kam sie dann mit Kate, James, Mama, Papa und Luca.

*Tyler's Sicht*

Als wir dann bei Frau Wonder ankamen ließ sie uns auch sofort rein als wir ihr alles erklärten. Wir wurden ins Wohnzimmer glaube ich geführt. Dort saßen dann auch schon die Mädels. Kate sah uns geschockt an und dann noch geschockter zu ihm. Sie rannte raus, und James ihr hinterher.

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