Loserstreber #1 -1-

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Die FF enthält eine Beziehung zwischen Schüler x Lehrer sowie Cousin x Cousin, Drogenkonsum, sexuelle Inhalte, Fremdgehen, Eifersucht, Vergewaltigung, Selbstzweifel und Selbstmord

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Mir ist bewusst, dass das Thema 'Schüler x Lehrer' unter die Sparte Pedophilie liegt und das ein Grund ist meine Story zu reporten, aber seien wir mal ehrlich, es gibt so viele LehrerxSchülerstories hier und es beschwert sich niemand darüber, also gehe ich davon aus, dass ihr damit okay seid

Falls ihr dennoch etwas dagegen habt, bitte schreibt es mir und ich nehme die Story runter, anstatt mich einfach zu reporten. Bitte. Ich nehme wieder ein großes Risiko auf mich die Story überhaupt hier wieder hochzuladen

Dasselbe geht für die Cousin x Cousin Beziehung

Ich kann beides nicht aus der Story nehmen, da sonst sehr viel an Tiefe verloren geht

Also bitte liest das nur, falls ihr sowas lesen könnt, okay?

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Hyunjins POV

Heißer Dampf stieg von meinem frisch gemahlenen Kaffee auf. Schon alleine der Geruch des Getränks erweckte meine müden Knochen. Es war gerade mal sechs Uhr morgens. Eine viel zu frühe Uhrzeit für meinen Körper, doch ich brauchte mindestens eine Stunde am Morgen, um wirklich wach zu werden. Dazu gehörte eine kalte Dusche und meinen Kaffee, den ich in Schlucken zu mir nahm ohne mich beeilen zu müssen. Vor mir lag mein Frühstück, das ich nach meinem ersten Schluck Kaffee zu mir nahm. Meine Kehle wurde von der bitteren, starken Wärme des Kaffee benetzt. Alleine schon ein Schluck half bereits. Vor allem wenn man ihn schwarz trank wie ich. Meine Mutter setzte sich neben mir hin, ebenfalls mit einer Tasse Kaffee in der Hand. „Und was steht so heute in der Schule an? Bist du schon nervös wegen den Abschlussprüfungen?", fragte sie. Ich war im letzten Schuljahr und dementsprechend musste ich mich bald durch die Abschlussprüfungen quälen. „Ja, sehr", gestand ich. „Und dann willst du noch das IB Diplom machen. Hyunjin, denkst du nicht, dass es zu viel für dich ist? Wir sind schon sehr stolz auf dich, aber wir wollen nicht, dass du dich kaputt machst." Ein Satz, den ich schon oft mi tanhören durfte. Ein Blick in ihr Gesicht und ich sah die großen Sorgen wegen mir. „Eomma, ich schaffe das. Die Prüfung und das IB Diplom sind keine Probleme für mich. Außerdem weißt du wie sehr ich dieses Diplom brauche."

Durch meine schulischen Leistungen in der Mittelschule habe ich ein Stipendium für die School Foreign School ergattert. Die SFS ist eine Elitehighschool im Herzen Seouls. Wer dort seinen Abschluss macht, dem stehen gute Universitäten offen. Mein Traum war die Soul National University, die Nummer eins der Universitäten in ganz Südkorea. Dort will ich Sozialwissenschaft studieren und später in der Politikberatung arbeiten. Bis ich allerdings den heiligen Campus meiner Lieblingsuniversität berühren konnte, musste ich sie erst mit meinen Abschlussnoten beeindrucken. Um noch besser da zu stehen, mache ich auch das IB Diplom. Ein bestimmtes Diplom, was die eigenen Chancen auf eine gute Universität steigen lässt. Dafür musste ich bisher ziemlich viel lernen. Nur zu gut, dass mir das Lernen nicht schwer fiel und ich meine Freizeit gerne in meine Lehrbücher steckte. Wenn ich nicht in der Schule war oder mit Minho abhing, dann fand man mich in meinem Zimmer lernend.

„Ich weiß, mein Schatz. Vergiss aber nicht Pausen zu machen und lerne die Nacht nicht durch. Du brauchst den Schlaf." Ich rollte mit den Augen. Ab und zu lernte ich die ganze Nacht durch, was meine Eltern besorgt mit ansahen. Als würde ich es jeden Tag machen. Ich weiß selber, dass genug Schlaf wichtig ist, allerdings war es ein guter Abschluss ebenfalls. Schlafen konnte ich am Wochenende und in meinen Ferien. "Es sind nur ein paar Nächte in der Woche", meinte ich nur und fing an zu essen. „Schmeckt wie immer gut", lobte ich meine Mutter, damit sie sich keine weiteren Sorgen mehr um mich machen musste. Sie lächelte und stand auf, um mir Kaffee nachzuschenken. Jetzt wo ich Kaffee intus hatte, fühlte ich mich wach und bereit einen weiteren Tag in der Schule zu verbringen. Ich legte mein Handy auf den Tisch und checkte Minhos letzte Nachricht, die er mir gestern um acht Uhr abends geschrieben hab.

„Soll dich Gunwoo morgen abholen?"

Da ich gestern um die Uhrzeit gelernt hatte, habe ich die Nachricht nicht mitbekommen und las sie erst jetzt. Ich schrieb schnell zurück, dass es nett sein würde, wenn sein Fahrer mich auch abholen könne. Minhos ganze Familie schwamm nur in Geld. Seine Eltern bestanden darauf, dass Minho einen persönlichen Fahrer bekam, der ihn überallhin kutschierte. Am Anfang fand es Minho einfach nur überflüssig, doch mittlerweile kam mein bester Freund mit seinem Fahrer klar. Sowie ich Minho kannte, wird er meine Nachricht schnell lesen. Im Gegensatz zu mir, denn ich legte das Handy oft zurück, um mich nicht davon ablenken zu lassen. Wenn ich lerne, war es komplett aus. Das setzte ich seit Jahre konsequent durch. „Minho holt mich ab", sagte ich zu meiner Mutter. „Das ist lieb von ihm." Meine Eltern kennen Minho schon seit wir uns im Kindertanzkurs kennen gelernt haben. Das waren vor zehn Jahre her gewesen. Ich räumte meine leere Kaffeetasse und mein leeren Teller auf und lief in den Flur, wo meine Schultasche stand. Das Telefon klingelte. Meine Mutter ging ran. Bevor ich meine Schultasche zu mir nahm, schaute ich mich nochmal im Spiegel im Flur an, um nochmal nachzuschauen, ob die Schuluniform richtig saß. Ich rückte mein dunkelblaues Shirt zurecht, den hellblauen Kragen meines Hemds und die graue Hose.

„Hyunjin?"

Ich hörte meine Mutter aus der Küche laufen. Noch immer war ich beschäftigt alles zurecht zu rücken. Zum Schluss strich ich mir nochmal kurz über das kurze, schwarze Haar.

„Schatz?"

Ich drehte mich zu ihr.

„Das war gerade Minhos Mutter am Telefon.....Minho hat Selbstmord begangen." 

Here we go again :')

-Fén

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