Kapitel 8

"Honey wir müssen los." schrie jemand von unten. Ich rannte schnell die treppen runter ins Wohnzimmer , aber dort war niemand. Ich suchte überall aber niemand war da. Man hat mich doch gerade noch gerufen, also wo sind sie? Ich machte die Haustür auf und sah mich um ob sie vielleicht schon am Auto sind, aber das Auto war leer. Ich wollte wieder zurück ins Haus aber die Eingangstür war verschwunden, stattdessen stand ich jetzt auf einem Hügel mit Blick aufs Meer. "Wow, wunderschön." sagte ich als ich den Sonnenuntergang sah. "Honey, bitte bleib bei ihnen." sagte jemand und ich drehte mich um. Dort standen meine Eltern. Aber als ich sie sah wurde mir ganz schlecht. Sie waren voller Blut. Meinem Vater fehlte ein Arm und meiner Mutter fehlten die Augen. Ich fing fürchterlich an zu weinen. "Mum , Dad was ist mit euch passiert?" fragte ich immer noch weinend. "Man war schon eine weile hinter uns her, deswegen konnten wir nicht immer in deiner nähe sein. Wir wollten dich daraus halten damit du ein normales Leben führen kannst auch wenn du uns dafür hasst das wir dich dauernt alleine gelassen haben. Wir lieben dich Honey bitte vergiss das nicht." sagte meine Mutter und ich weinte nochmehr. "Bitte bleib bei den fünf Vampiren, sie können dir helfen und werden dich beschützen." sagte mein Vater und ich wollte zu ihnen rennen um sie in den arm zu nehmen aber dann waren sie auch schon weg. "Mum ? Dad? Lasst mich nicht allein. Bitte." ......

"Honey? Honey, wach auf." hörte ich jemanden . Ich wurde leicht geschüttelt. Als ich die Augen auf machte sah ich in strahlend Blaue Augen. ich fiel ihm direkt um den Hals. Der Traum war einfach zu real. "Es war nur ein Traum. " sagte er und strich mir die tränen weg. "Aber es sah so real aus." "Ja ich weiss, ich konnte es sehen. Deine Gedanken waren zimlich Laut und ich konnte hören was deine Eltern gesagt haben. " sagte er . Es war mitten in der Nacht und trotzdem kamen nach ein paar minuten Liam und Louis ins Zimmer gestürmt. "Hey ist alles in Ordnung?" fragte Liam besorgt. "Ja , ich hatte nur einen Alptraum." sagte ich . "Leider war das kein Traum. Ich konnte diesen sehen. Wenn du schläfst kann ich wieder in deine Gedanken. Zum Glück sonst hätte das niemand bemerkt. Es war eine übertragung." sagte er und ich sah in geschockt an. "Wie meinst du das eine übertragung? Von wo?" fragte ich verwirrt. "Frage mal lieber von wem. Ich denke das deine Eltern dir die Nachricht Geschickt haben. Sie wissen das du bei uns bist." sagte er und ich musste weinen. "Heisst das , das ihnen wirklich was passiert ist? Sie sahen schrecklich aus." sagte ich weinend. "Leider ja, das war wohl die letzte nachricht die von ihnen kam. Ich konnte sie leider nicht zurückverfolgen. Sie sind verschwunden. Es tut mir leid." sagte er und ich musste nur nochmehr weinen. Kann es denn noch schlimmer werden? Warum bringen sie mich nicht auch noch um. "Bitte denk nicht sowas. Du bist nicht alleine. Ich werde immer an deiner seite bleiben und dich beschützen." sagte Niall und nahm mich in den Arm. "Hey wir sind auch noch da und passen auf dich auf." sagte Louis gespielt beleidigt. "Danke Jungs, ich wüsste auch garnicht mehr was ich machen sollte wenn ihr nicht wärt. Aber ich will euch nicht auf die nerven gehen. " sagte ich und sah lieber auf meine Hände , als einen von ihnen ins Gesicht. Ich kann doch nicht für immer hier bleiben , sie würden es doch bestimmt nicht wollen. "Was denkst du denn da. Natürlich kannst du. Hier ist immer platz für dich." sagte Niall und die anderen sahen uns nur verwirrt an. "Sorry , sie dachte gerade das wir nicht wollen würden das sie für immer hier bleibt. " sagte Niall den anderen. "Nein das stimmt nicht. Du bist Herzlich Willkommen. Wir mögen dich Honey und würden uns freuen wenn du bei uns bleibst." sagte Liam. 

Liam´s Sicht

Als ich in meinem Zimmer war habe ich wieder leise Stimmen gehört. Honey war am schlafen , das bedeutet wohl das ihre Mauer gefallen ist und ich wieder in ihren Kopf kann. Aber was ich da sah und hörte war einfach Grausam. Jedenfals für sie. Aber es war kein normaler Traum. Ihre Eltern haben ihr diese Nachricht geschickt. Sie sahen einfach schlimm aus. Ich habe die befürchtung das sie nach dieser Nachricht getötet wurden. Aber wer war es? Ich weiss es nicht , aber wir müssen es herausfinden damit Honey nichts passiert. Wenn sie auch hinter ihr her waren dann ist sie in größter Gefahr , aber das wollte ich ihr nicht direkt sagen. Sie war eh schon am ende mit ihren nerven. "Liam , wer hat sie so zugerichtet? Du hast die Nachricht gesehen, wer war es, wer würde meinen Eltern soetwas antun? Sie haben doch niemandem etwas angetan." sagte sie und weinte immernoch. "Es tut mir leid aber ich weiss es nicht. Aber wir werden versuchen es herauszufinden." sagte ich und sie bedankte sich bevor sie sich bei Niall einkuschelte. Man er hat wirklich Glück. Irgendwie bin ich schon etwas Neidisch. >Kontrollier deine Gedanken ich kann dich hören.< kam es von Niall der mich dann angrinste. >Ach halt die klappe.< gab ich zurück 

Honey´s Sicht

Ich weiss garnicht was ich ohne die Jungs machen würde. Meine Eltern sind wahrscheinlich schon tot so wie sie aussahen. Liam meint das es eine übertragung war , also sahen sie wirklich so aus. Wenn ich daran denke wird mir wirklich schlecht. Oh mein Gott , mein Magen. Ich sprang schnell auf und rannte ins Badezimmer um mich zu übergeben. "Honey ist alles in Ordnung?" fragte Niall der dann Plötzlich hinter mir stand und mir die Haare hielt. "Es tut mir leid. Ich musste nur gerade an meine Eltern denken wie sie aussahen. Es war schrecklich." sagte ich und mein Magen meldetet sich wieder. "Ich weiss ich habe es gesehen. Es tut mir so leid." sagte er und nahm mich in den arm. "Danke." sagte ich und erntete einen verwirrten Blick. "Warum bedankst du dich?" fragte er und ich drückte ihn fest. "Einfach so , weil du da bist." sagte ich und bekam einen Kuss auf die Stirn von ihm. "Hey ich habe dir gesagt das ich dich beschützen werde. Ich L...." weiter sprach er nicht. "Du was?" fragte ich nach und sah ihm tief in die Augen. "Ich hab hunger. Du auch?" fragte er und ich glaube er wollte nur ablenken. Aber ok. "Ja und wie. " und schon nahm er meine hand und wir machten uns auf den weg in die Küche. 

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