Verbannung Und Ende

Lucy's POV
Gemeinsam schlenderten wir zurück zur Lichtung. Newt hatte das dümmste grinsen der Welt im Gesicht und spielte von Zeit zu Zeit mit meinen Fingern. Auf der Lichtung angekommen geschah etwas, das wir nicht erwartet hätten. Zwei lichter packten mich und zogen mich grob von newt weg. "hört auf. Was soll das?!" reif newt empört und riss einen der Jungen on mir weg, bevor er mich schützend hinter sich schob. Doch auch er wurde gepackt ebenso wie ich wieder. Gally. "gally was soll das. Sonnst du?" schrie Ich ihn an. "Was zur Hölle Gally." sagte newt. "Jetzt siehst du es. Die drei sind schuld das das passiert ist. Sie sind nicht wie wir. Die da haben sie geschickt. So viele sind tot. Ich werde das nicht weiter akzeptieren. Heute werden die drei verbannt." sagte gally. "du hast hier gar nichts zu sagen. Newt war albys Stellvertreter. Er ist der neue Anführer nicht du, du Volltrottel. Patsch. Ein schlag ins Gesicht. Er hatte mich geschlagen. Newt beschimpft ihn übel dich er ignorierte es und scgleufte mich vor den Eingang des Labyrinth, wo thomas und Theresa ebenfalls angebunden waren. Newt wand sich im griff des jungen. Dann ging alles ganz schnell. Ein paar der jungen lösten sich aus der Menge und befreiten uns. Ich checkte gar nichts mehr. Wollten die uns jetzt loswerden oder nicht? Sie schrien noch ein bisschen mit gally rum, bevor wir alle ins Labyrinth rannten. Newt war die ganze Zeit neben mir und hielt meine Hand während wir rannten. Irgendwann , als wir gerade eine Pause machten zog er mich etwas zur Seite. "alles klar Newt?" fragte ich besorgt. Er lächelte und nahm meine Hände. Dann legte er etwas hinein. Ich sah nach unten und fand eine wunderschöne Kette. Der Anhänger war aus Holz und in Form einer Blume geschnitzt worden, in die viele andere Muster eingraviert waren." Newt, die ist wunderschön. Ich danke dir so sehr. Aber... Ich hab gar nichts für dich." sagte ich schuldbewusst. Er lachte leise. "du hast mir schon alles gegeben, das ich von dir wollen könnte , liebes." sagte er und ich umarmte ihn. Uach Wenn ich es nicht zugeben wollte, hatte ich das Gefühl, das ich den morgigen Tag nicht mehr erleben würde. "newt, was ist wenn... Was ist, wenn wir das nicht schaffen? Was ist wenn..." doch er unterbrach mich. "hey. Luce. Hör mir zu. Wir werden das schaffen. Wir werden hier rauskommen, das verspreche ich dir." sagte er und Strich mir über die Wange. Dann rannten wir weiter.

Vorspulen bis zum WICKED Quartier

Wir hatten es geschafft. Wir waren aus dem Labyrinth draußen. Dich hier waren überall Leichen. Auch die von der Frau, die uns in dem Video alles erklärt hatte und gesagt hat:WICKED ist gut.
Wir wollten gerade auf eine andere Tür zulaufen, als uns eine Stimme aufhielt. "Bleibt wo ihr seid!" Gally? Wir drehten uns um. Und tatsächlich. Dort stand Gally, eine Waffe in der Hand, die er auf uns richtete. "Gally. Wir haben es geschafft. Wir sind frei." sagte Thomas. "Frei? Wir werden niemals frei sein. Glaubst du, wenn ihr hier draußen seid ist es besser?" sagte er mit zitternder stimme. Newt drückte leicht meine Hand. Er musste meine Angst gespürt haben. "Gally komm mit uns. Wir können das schaffen. Gemeinsam."sagte Thomas. Gally schluckte sehbar. " Ich gehöre dem Labyrinth"sagte er und kurz darauf hörte man zwei Schüsse. Ein Speer sauste an mir vorbei und traf Gally direkt ins Herz. Er ging roch3lnd zu Boden. "Thomas" hörte man Chuck Murmeln und dann kippte er um. Alle rannten zu ihm. Doch dann spürte ich es. Den Schmerz. Ich sah auf meine Brust. Ein roter Fleck breitete sich auf meinem Top aus und fsrbte es dunkelrot. "Newt" sagte ich mit erstickter Stimme. Er hob seinen Kopf u d Das einsetzen breitete sich auf seinem hübschen Gesicht aus. Dann haben meine Knie nach und ich sackte zusammen, doch er fing mich auf und lehnte mich an seine Brust. "nein nein nein, oh gott. Bitte nicht" murmelte er und ich sah, wie Tränen sich aus seinen Augenwinkeln lösten. Im Nu waren auch die anderen bei uns. Als ich hinüber sah, sah ich einen leblosen Chuck. "Hey, shhh. Es ist okay Newt. Es ist okay. Wir haben es geschafft. Ihr müsst weiterkommen. Ihr könnt es bis zum Ende schaffen." sagte ich und legte ihm schwach meine Hand auf die Wange. Er packte sie und rieb mit seinen warmen Flingern darüber. "Nein Lucy. Du wirst es auch schaffen. Komm schon. Du hast eine Nacht in Diesem scheiß Labyrinth überlebt dann schaffst du auch das."schluchzte er. Ich schüttelte den Kopf." Newt, dieses Mal schaff ich das nicht. Aber du kannst es." " nicht ohne dich"sagte er. Mir entwoch ein schluchzen. Halb aus Schmerz, halb aus Angst. Ich wollte noch nicht sterben. Jetzt wo ich endlich meine Gefühle zu newt preisgegeben hatte und wir.. Zusammen? Waren. Außerdem hatte ich noch so viel vor. Denen die uns hier eingesperrt hatten in den arsch treten zum Beispiel. "Newt ihr müsst gehen". "nicht ohne dich. Ich lasse dich doch hier nicht einfach so verbluten." langsam schwanden meine Kräfte und meine Augenlider wurden schwer. "Newt.. Ich.. Liebe dich" murmelte ich noch, bevor alles weiß würde und ich nichts mehr spürte.

Niemandes POV
Als sich ihre Augen schlossen, begann newt in Panik zu verfallen. "Nein. Lucy. Luce. Komm schon. WACH AUF! BITTE. NEIN NEIN, BITTE BITTE NICHT! WARUM SIE? Bitte. Ich liebe Dich." auf einmal öffnete sich das vorhin geschlossene Tor und Männer in Uniformen stürmten herein und packten die Lichter. Als Newt von dem leblosen Körper seiner Freundin weggerissne wurde, wehrte er sich. Er schrie, schlug und trat um sich, versuchte den Mann abzuwehren, der ihn von ihr wegzerren wollte. Doch gegen einen Erwachsenen hatte der Teenager keine Chance. Als sie zum Tor hinausgezerrt wurden schrie er immer wieder ihren Namen. Als man durch das Tor sah, konnte man immer noch ihren leblosen Körper sehen. Die Jugendlichen wurden in eine. Hubschrauber gebracht und flogen weg. Ein Mann erklärte ihnen alles, doch newt hörte nicht zu. Er achtete nicht einmal auf die Wüste, über die sie flogen. Er war innerlich zerbrochen. Kaputt. Man hatte ihm sein Licht genommen. Sie war der einzige Grund wieso er sich nicht wieder von einer der Wände, des labyrinths schmiss um sein Leben beenden zu wollen. Er konnte nicht mehr. Do h er wusste, dass Lucy es wollen würde. Das er weiter macht, nicht aufgibt. Man sagt immer, die Toten sind nicht fort, wir können sie mir nicht mehr sehen. Sie verlassen unsere Seite nicht und passen auf uns auf wie ein Schutzengel. Newt hoffte genau dies. Er schloss die Augen und versuchte ein wenig Schlaf zu finden. Wenig wussten sie alle, denn das würde ihre letzte Ruhe vor dem Sturm sein.

Ende Buch 1
Fortsetzung folgt

Ich hoffe euch hat dieses Buch gefallen und ihr freut euch schon auf die Fortsetzung. Bis bald!

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