Das Neue Mädchen Und Grieverangriff

Lucy's POV
Ein lautes Geräusch ertönte. Ein neuer. Schnell machte ich mich auf den Weg nach draußen. Die Jungs standen in einem Kreis um den aufzug. Ich drängelte mich durch und was ich sah, ließ mich lächeln. Ja, endlich ein anderes Mädchen. Doch sie war bewusstlos.

Alle Tage dazwischen überspringen

Das Mädchen, Theresa, war mittlerweile aufgewacht und wir waren Freundinnen geworden. Dennoch gab es ein Problem. Die Tore wollten sich nicht schließen. Ich stand mit den anderen Läufern davor (thomas gehörte mittlerweile auch zu uns) und redete mit ihnen. Es wurde langsam dunkel. Die Griever wurden bald herauskommen. Irgendwann hörte man sie. Die schweren, metallischen Schritte. "BRINGT EUCH SOFORT IN SICHERHEIT!!!"rief ich und alle rannten panisch weg. Bestimmt 6 oder 7 Griever kamen auf die Lichtung und zerstörten ales, was ihnen in den Weg kam. Ich sah, wie thomas, newt, Theresa und ein paar andere sich in den Feldern versteckten. Doch einer folgte ihnen. Ich musste ihnen helfen. "HEY. HIER DRÜBEN!" rief ich und er folgte mir. Ich hörte jemanden meinen Namen rufen, dich ich rannte weiter. Im Rennen schnappte ich mir einen von gallys sperren und warf ihn dem Griever direkt zwischen die Augen. Ich verjagt noch einen und versteckte Mich dann im Wald.

Newts POV
Als die Griever angriffen versteckten wir uns sofort. Doch ich sah, wie einer auf uns zu rannte. "HEY. HIER DRÜBEN!" rief auf einmal Lucy und ich sah, wie das Biest sie verfolgte. "Lucy!" Wir flüchteten in den kartenraum, wo uns zwei weitere von außen angriffen und alby töteten. Chuck konnten wir zum Glück retten. Irgendwann kam der lang ersehnte Morgen und die Griever verschwanden. Diejenigen, die noch übrig waren, versammelten sich draußen. Doch sie fehlte. Wo war sie? "hat jemand Lucy gesehen?" alle schüttelte den Kopf. Ich suchte gerade in den Wäldern, als ich plötzlich von hinten umarmt wurde. "oh Gott newt, ich hatte solche angst das dir etwas passiert ist." Lucy. Ich umarmte sie zurück. "mach das ja nie wieder hörst du? Gott ich hätte solche Angst um dich. Was würde ich denn ohne dich tun." murmelte ich und sie sah mich an. Ich starrte zurück. Mir fiel auf, daß an den Rändern ihrer iris ein wenig Gold und grün war. Dann fiel mein Blick auf ihre Lippen. So weich sahen sie aus, so unschuldig. Langsam beugte ich mich näher und strich ihr eine streunende Strähne aus dem Gesicht. Sie kam meinem Gesicht ebenfalls näher und ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Haut. Meine Augen schlossen sich und meine Lippen presste ich sanft auf ihre. Zuerst erwiderte sie nicht, doch dann begann sie, ihre Lippen leicht gegen meine zu bewegen. Mit einer Hand neigte ich leicht ihren Kopf um den Kuss zu vertiefen und die andere Hand war ich ihren Haaren verwickelt. Ihre Hände ruhten auf meiner Brust und zogen mich am Kragen meines hemdes etwas näher. Es war alles wovon ich immer geträumt hatte. Aus luftmangel lösten wir uns, lehnten aber unsere Stirn aneinander. "wow" hauchte sie und lächelte. "Ich liebe dich." murmelte ich und sie schnate leicht nach Luft,becor sie lächelte. "ich liebe dich auch." dann küssten wir uns wieder.

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