Alleine in einem Raum
Lea
Bea saß auf einem Stuhl und spielte genervt mit ihren Händen. Die Tür ging auf und Janson kam rein. Er setzte sich an den Stuhl gegen über von ihr hin, so dass wir nur seinen Rücken sahen. Zwischen ihnen stand noch ein weißer Tisch. Ich frage mich ob dem Typen nicht warm ist, er trägt immer Rollkragenpullover und es ist hier nicht gerade kalt.
,,Was willst du?" fragte Bea genervt.
,,Wissen warum du mit diesen Personen rum hängst!" sagte Janson ganz ruhig.
,,Das war ja wieder so klar, wir sind alleine und du fragst mich ernsthaft so einen scheiß, wenn du mir mal zuhören würdest wüsstest du es!" schrie Bea ihn an.
,,Du benimmst dich wie ein verliebter Teenager!" sagte Janson und setzte sich gerade hin.
,,Vielleicht bin ich es ja!" sagte Bea wütend.
,,Wer ist es?" knurrte Janson.
,,Denkst du das sag ich dir, es wird dich ja freuen dass zu hören, er mag mich nur und liebt mich nicht also bleib auf dem Boden, sonst interessierst du dich doch auch nicht für mich!" sagte Bea leicht traurig.
,,Ist es einer aus dem Labyrinth?" fragte er.
Doch Bea antwortete nicht.
,,Lebt er noch?" fragte Janson wieder aber etwas wütender.
Bea reagierte wieder nicht sondern starrte nur an die Wand, genau in meine Augen, sie riss die Augen weit auf und schüttelte dann wütend den Kopf.
,,Haut ab!" sagte sie wütend.
,,Woher weiß sie dass wir hier sind?" fragte Minho.
,,Sie kennt mich, ich war immer hier!" sagte ich.
,,Mit wem sprichst du?" fragte Janson.
,,Ich meinte hau ab!" sagte sie wütend.
,,Du hast mir nicht geantwortet!" sagte Janson.
,,Werde ich auch nicht!" erwiderte Bea.
,,Du bist meine Tochter!" schrie Janson wütend.
,,Ach auf einmal, du schlägst mich, nimmst mir meine Freunde, hast mir verschwiegen dass meine Mutter tot ist. Hätte ich das gewusst hätte ich nie bei diesem scheiß hier mit gemacht!" schrie Bea aufgebracht und haute mit einer Faust auf den Tisch.
,,Genau deshalb hab ich es dir nicht gesagt!" sagte Janson angespannt.
Bea schnaubte wütend.
,,Du hast mir noch immer nicht geantwortet!" sagte Janson dann.
,,Wenn ich dir sage wer es ist was würdest du dann tun?" fragte Bea.
,,Ihn töten!" sagte Janson.
,,Du würdest Thomas töten?" fragte Bea geschockt.
,,Bitte was?" schrie Janson aufgebracht und stand jetzt.
,,Ich frag doch nur, Thomas ist mein bester Freund, er ist wie ein Bruder, denkst du wirklich ich würde ihn lieben, außer als besten Freund, du bist zwar mein Vater, aber es gibt Dinge die man nur besten Freunden sagt!" sagte Bea wütend und ballte die Hände zu Fäusten.
,,Lea weiß es also?" fragte Janson.
,,Vielleicht!" sagte Bea.
,,Wer ist es?" fragte Bratpfanne, welcher neben mir hockte.
,,Sorry, Freundinnengeheimnis!" sagte ich und schaute wieder in den Raum.
Ich erschreck mich, da Janson mit dem Rücken an der Scheibe lehnte.
,,Dir scheint deine Freundin ja viel zu bedeuten!" sagte er ruhig.
,,Geht so!" entgegnete Bea.
,,Jetzt sag schon!" sagte er und staß sich von der Wand ab.
,,Was bringt es mir, wenn du denjenigen den ich liebe tötest?" fragte Bea.
,,Mir bringt es aber viel!" sagte Janson.
,,Du lässt mich und meine Freunde gefälligst in Ruhe, hast du nicht schon genug getötet?" fragte Bea wütend.
,,Ich weiß nicht was du meinst!" sagte Janson lachend.
,,Was ist mit Chuck, Ben, Gally, Alby alle anderen die von Griewern getötet wurden!" sagte Bea wüted.
,,Du hast sie umgebracht!" schrie Janson.
,,Ich habe keinen von ihnen umgebracht!" sagte Bea wütend und stand nun vor ihm.
,,Doch hast du, du hast die Griewer entwurfen. Du erinnerst dich nicht mehr dran, aber als du klein warst hast du sie gezeichnet und beschrieben, wie sie funktionieren, ich habe für dich damals einen gebaut, bevor deine Mutter starb. Du warst die einzigste die die Griewer steuern konnte und mit ihnen umging als wären sie Haustiere!" sagte Janson mit einem Grinsen auf den Lippen.
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