KAPITEL 58
Info zum neuen Buch gibt's am Ende von diesem Kapitel :)).
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Meine Augen flatterten auf und ich sah auf den selbstgemachten Dach. Ich schluckte hart und sah mich um. Keiner der Lichter waren zu sehen. Es war meine Chance, mich aufzusetzten. Mir war es noch mulmig und die Möbel drehten sich noch leicht. Ich keuchte und hielt mich krampfhaft an der Decke fest. Langsam und vorsichtig setzte ich mich auf und lehnte mein Rücken gegen die Bettkante. Mein Blick glitt mein Bein entlang, zu mein bandagierten Fuß.
Neugierig wie sie wohl aussah, beugte ich mich zu mein Fuß runter und fasste sanft an dem Band. Vorsichtig wickelte ich das Band ab und was ich sah, schockierte mich. Ich schrie ohrenbetäubend auf, während ich das Monster vor mir liegen sah. Mein Fuß sah aus wie ein aufgeblasener Luftballon, der den Farben lila/schwarz aufwies. Als mir klar wurde dass das...ding mein Fuß war und mir gehörte, wurde mein Geschrei schriller und panischer. Ich ließ den Band fallen und fuchtelte wild mit mein Händen, während meine geweiteten Augen immer noch auf den Ballon vor mir gerichtet war.
Plötzlich stürmte jemand rein. Vor schock bemerkte ich nicht wer es war, bevor ich in sein Armen lag. Mein Geschrei wandelte sich zu tränen und ich fing an laut zu schluchzen.
,,W-was...was ist....das ?!",krächzte ich angewidert und konnte mein Blick nicht von mein Fuß abnehmen. Die Person blieb stumm und wiegte mich hin und her. Verzweifelt ließ ich mein Kopf gegen sein Brust fallen und kniff meine Augen fest zu.
,,Bitte lass das alles ein Traum sein. Bitte Gott",flüsterte ich frustriert.
,,Alles gut Katie",redete die Person auf mich ein und ich erkannte, das es Thomas war.
,,Nichts ist in Ordnung..wie soll ich damit laufen",fragte ich hilflos.
,,Es verheilt doch schon. Katie du kannst hier auch nichts groß Unternehmen auf der Lichtung. Also lehn dich zurück und genieße deine Freizeiten",hauchte er mir ins Ohr, wobei ich heftig mein Kopf schüttelte.
Wenn es doch so einfach wäre...
Sie verstanden es nicht. Wie sollten sie auch ? Nur James konnte es nachvollziehen, da wir wussten wie Ava Paige handelte und tickte. Ava wollte mich. Und wenn sie etwas wollte, kriegte sie das auch. Egal mit was für Mitteln. Mit Bestechung, Drohung oder Liebevoll. Sie tat alles um das du bekommen was sie wollte. Es war eine Frage der Zeit, bis sie auftauchen und mich wieder haben würde.
,,Thomas, wir haben keine Zeit dafür. Wir müssen hier raus und das schleunigst. Wir sind in Gefahr. Sie wird kommen. Es ist nur eine Frage der Zeit",klärte ich ihn ehrfürchtig auf und öffnete meine Augen. Er Nickte langsam und räusperte sich.
,,Katie, bevor ein Problem fertig ist, zerschlägst du dein Kopf über ein anderen. Lass es mit der Zeit geschehen. Am besten fangen wir damit an, die lichter darüber zu informieren",sprach er nachdenklich und ließ mich langsam los.
,,Ja du hast Recht",seufzte ich und ließ mein Schulter hängen. War es wirklich so, dass ich mir zu viele Sorgen machte ? Lieber war ich vorbereitet und dachte über alles und jenes nach, als unvorbereitet zu sein. Thomas lächelte mir aufmunternd zu und stand auf.
,,Warte ich bring dir was".
Thomas rauschte ab und ließ mich alleine mit mein Gedanken. Mein Magen drehte sich um, als ich daran dachte was Ava mit mir machen könnte. Mich wieder foltern, gehirnwäsche unterziehen oder mich alles vergessen lassen auf ein Knopfdruck. Nur dieser eine Knopf könnte mein Leben verändern. Schon wieder !
,,Ich bin wieder da !",rief Thomas erfreut und ließ mich zusammen zucken. Ich sah zu ihm und bemerkte zwei selbstgemachte Stützen. Die hatte ich schon mal gehabt, als ich mein Bein verstaucht hatte. Als die Erinnerungen kamen wie Newt und ich im Teich herumalberten und kurz davor waren uns zu küssen, kribbelte mein Magen und mein Herz fing an zu flattern. Verträumt griff ich nach den Stützten und blickte dankend zu Thomas.
,,Danke Thomas",sagte ich aus ganzem Herzen.
,,Immer wieder gerne, Katie",grinste er und wippte auf der Stelle.
,,Ich meinte nicht nur für die Stützen. Sondern auch, dass du mir eine zweite Chance gegeben hast und mir vertraust". Thomas sah mich Ernst an.
,,Jeder verdient eine zweite Chance, Katie. Und du bist unsere einzige Möglichkeit hier raus, also warum in der Vergangenheit Leben und schmollen".
Mein Herz erwärmte sich. Langsam platzierte ich die Stützen so, dass sie bequem waren und stand langsam auf. Tommy half mir auf und hielt mich zur Sicherheit an mein Hüften, damit ich nicht umkippte. Nach einer langen Zeit, schaffte ich es auf den Stützten stehen zu bleiben und humpelte raus. Die schmerzen leckten sich bis zu mein Oberschenkel hoch, doch ich schenkte ihnen keine Aufmerksamkeit. Thomas lief neben mir her.
,,Katie !",schrie jemand hinter uns und ich blieb erstarrt stehen. Ich drehte mich um die Achsel und das was ich sah, ließ mein Herz purzelbäume schlagen. Newt stand nur ein paar Meter vor mir und lächelte mich herzzerreißend an. Ein Hauch von Trauer und Besorgnis blitzen in seinen wunderschönen Teddybraune Augen auf.
,,Newt !",rief ich erfreut und humpelte auf ihn zu. Er fing an auf mich zu zu rennen. Ich streckte meine Arme so gut wie möglich aus und fing an vor Freude auf mein gesunden bein zu hüpfen. Ich warf mich auf Newt, als er in der Nähe war. Er fing mich auf und wirbelte mich in der Luft. Quiekend krallte ich mich an sein Nacken und lachte. Sanft küsste er mich kurz auf meine Lippen und ließ mich langsam auf den Boden gleiten, wobei er die Stützen aufhob, die runter gefallen waren. Ich lachte immer noch und hatte das Gefühl, das es keine Ende nahm.
,,Warum lachst du ?",fragte Newt amüsiert in mein Ohr.
,,Die Schmetterlinge in mein Bauch kitzeln so",gestand ich rot angelaufen. Seine Augen wurden weicher und ich fragte mich, wie das möglich sein konnte. Zärtlich packte er mein Gesicht und presste seine Lippen gegen meine. Die Schmetterlinge in mir wandelten sich zu Nuklear Bomben, die meine Gefühle in Chaos umwandelten. Meine Beine zitterten und ich wurde zum flüssigen Wachs in sein Händen. Sein Atem prallte gegen meine und sie vermischten sich. Eine gewaltige Gänsehaut überkam mein Körper und ich vergass alles und jenes. Nur wir beide zählten im Moment. Seine Lippen bewegten sich synchron gegen meine und strömten elektrische Energie durch mich. Wir wurden aus unserer eigenen Welt gerissen, als wir eine Stimme hörten. Es war keine gewöhnliche Stimme und keiner der Lichter.
,,Katie, Katie, Katie. Ich dachte du wärst schlauer als alle anderen. Doch du hast mir mit deiner Flucht bewiesen, dass du genauso dumm und ungenützt bist. Aber es hat auch gezeigt, das du schlauer bist. So zu tun als würde dich Newt's Tod mitnehmen und dich herausschleichen. Und James du hast mich auch überrascht. Ihr beiden habt mich überrascht. Positiv wie negativ. Aber ein soll gesagt sein : ich werde euch nicht mehr annehmen. Ihr seit aus A.N.G.S.T. verbannt und wie alle anderen ein Versuchs Kaninchen. Passt auf. In ein paar Tagen, werdet ihr nicht mehr leben. Keiner von euch !",knurrte die Stimme voller Autorität und Zorn. Meine Augen weiteten sich und ich klappte in mich zusammen. Das war keine unbekannte Stimme. Nein !
Es war Ava Paige......
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Was für ein Wendepunkt :oo !!! Also meine süßen Runners. Wie ihr bemerkt habt hab ich meine Geschichte Teen Wolf gelöscht, da ich fand das es einfach zu standardmäßig war und auch langweilig. Ich bin selbst enttäuscht, aber dafür wollte ich ein neues Buch anfangen^^. ( dieses löschen ich nicht ! Auf gar keinen Fall ). Ihr seht den Cover oben und es handelt sich um ein FF von Harry Styles. Hab selber den Cover entworfen und ich muss schon sagen : ich hab mich darin verliebt❤.
Also wer ein Dirctioner ist, oder Fantasy Bücher liebt, ist genau richtig hier. Für Ein kleines Vorgeschmack habe ich euch hier den Inhalt geschrieben :** :
Sein giftgrünen Augen durchbohrten mich mit ein Leidenschaftlichen Blick, während das Blut nur so aus ihm herausfloss. Auch wenn er geschwächt war und ihm nur noch ein paar Sekunden blieben, streckte er sein Hand aus und legte ein Armband mit ein alten Taschenuhr in mein Hand. Verwirrt und schluchzend schüttelte ich mein Kopf, wobei er mir aufmunternd entgegen lächelte. Sein weiß T-Shirt nahm die Warme Farbe von rot auf. Sein wunderschönes Gesicht wurde immer blasser, wodurch seine Augen nur noch mehr strahlten. Meine Hände zitterten und versuchten den Blutfluss zu stoppen.
,,Fate", flüsterte er mit sein letzten Atemzug und schloss endgültig seine Augen. Ich schrie seinen Namen, doch es war zu spät.
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Wie würdest du reagieren, wenn dein Liebster in dein Armen stirbt ? Beginnst du Selbstmord, um immer mit ihm vereint zu sein ? Doch was ist, wenn du durch die Zeit reißen kannst, um das alles zu verhindern ?
Wer Lust und Zeit hat, kann gerne vorbeischauen^^
~ Eure Freakyblueeyes❤❤
HAPPY HALLOWEEN
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