Glück

Glück

Manu saß vor seinem Laptop und grinste den jungen Mann an, welcher anscheinend locker auf seiner Couch saß und an einem Eisgetränk schlürfte. „Ziemlich warm, was“, neckte Manu ihn und Taddl seufzte, während er den Ventilator so hinstellte, dass er ihm die nassen Strähnen aus dem Gesicht fegte. „Cut it! Ich sterbe hier gerade“, stöhnte sein bester Freund auf und brachte damit wieder Manu zum Lachen. „Selber schuld. Ihr wolltet doch unbedingt dahin“, warf der Braunhaarige ihm vor und Taddl verdrehte die Augen. „Ich springe gleich schön mit Ardy in unseren riesigen Pool und zeige dir meinen liebsten Finger, während ich plansche“, knurrte T und lachte im nächsten Moment, während er hinter den Bildschirm zeigte. Im nächsten Moment kam Ardy vor die Kamera in Badehose und einem riesigen Giraffenschwimmreifen, weswegen Manu nun auch lachte, während sich Taddl nicht mehr ein bekam. „Was denn? Safety first“, sagte der Blonde und Taddl fiel polternd und lachend von der Couch. „Wie könnt ihr da bloß überleben“, wollte Manu wissen und grinste breit, während Ardy mit den Schultern zuckte. Er half Taddl wieder zurück auf die Couch, welcher kurz die Giraffe drückte und schelmisch grinste.

„Wie läuft es bei euch“, fragte Taddl und Ardy ließ sich neben ihm fallen. „Alles super. Paddy ist gerade mit den Kiddies los“, erzählte Manu und stützte seinen Kopf auf seiner Hand ab. „Und die Wohnung“, wollte Ardy wissen, während Manu lachte und den Laptop in die Hände nahm. „Rommtour“, donnerte der Braunhaarige los und seinen beiden Kumpels jubelten, während Marius nun auch außer Atem auf die Couch sprang. „Unser Schlafzimmer“, fing Manu an und drehte sich ein mal in dem Raum, wo er gerade noch mit dem Laptop saß. Es war relativ einfach gehalten und sie hatten die meisten ihrer Möbel übernommen, aber das Bett war neu. „Da macht ihr dann eure nächtlichen Aktivitäten“, flötete Taddl und Manu lachte. „Genau. Hier schlafen wir“, sprach der Braunhaarige weiter und zeigte auf eine Tür, die gegenüber von dem Bett war. „Da ist das erste Badezimmer. Nur ein kleines, aber dann muss ich mich nicht immer anziehen, wenn Lea und Ben da sind“, erklärte Manu und hörte die Jungs pfeifen. „Unser Manu schläft nackt. Das hätte ich jetzt nicht gedacht“, murmelte Taddl und Manu schnaubte amüsiert. „Das kann ich auch nur, weil ihr nicht da seid. Sonst müsste ich immer Angst haben, dass ihr irgendwann in meinem Bett liegt“, lachte Manu und schritt durch die Tür, die neben dem Kleiderschrank war.

Ein langer Flur führte in das Wohnzimmer, was Manu den Jungs dann auch erklärte, aber erst mal zu den beiden Türen ging, die gegenüber von seinem Schlafzimmer waren. „Das sind die Zimmer von Lea und Ben. Wir hatten extra etwas gesucht, damit sie endlich auch mal Zimmer für sich haben“, sagte Manu und die Jungs lachten, als Manu ihnen das pinke und glitzernde Zimmer von Lea zeigte. „Das ist wie in einem Zuckerwattetraum“, schwärmte Taddl und Manu nickte. „Wir haben den Kiddies komplette Freiheit gelassen. Nina fand es nicht so gut“, erzählte Manu und hörte die drei aufgebracht Schnauben. „Ich kann die Frau manchmal echt nicht ab“, murmelte Ardy und Manu lachte. „Sie ist wirklich schwierig, aber ich habe ihr gesagt, dass sie hier nicht wohnt und es mir total egal ist, was sie davon hält“, sprach Manu und zuckte mit den Schulter, was die Jungs aber nicht sehen konnten. „Genau. Zeig ihr, wer hier die richtige Hausfrau ist“, donnerte Taddl los und Manu drehte den Laptop, so dass er seinem besten Freund einen bösen Blick zuwerfen konnte. Ardy lachte und hielt sich an seiner Giraffe fest, während Marius Taddl ebenfalls mit einem warnenden Blick ansah.

Bens Zimmer war auch ordentlich eingerichtet und hatte sich hier mehr an blaue und schwarze Möbel gehalten. Seine Regale waren voller Spieler und Bücher, während in einer anderen Vitrine einige Figuren standen. Sie waren vor ein paar Monaten für eine Konvention in Japan gewesen und da hatte sich Ben einige Figuren besorgt, die man hier kaum bekam. „Ein Paradies für jeden Gamer“, präsentierte Manu das Zimmer von Ben und hörte anerkennende Pfiffe. Manu und Ben hatten Ewigkeiten für das Hauptaugenmerk gebraucht. Eine riesige Weltkarte, die sie an die Wand gemalt hatten und an der Fotos hingen. Bis jetzt waren es noch nicht viele, aber Ben wollte für jeden Ort, wo sie waren und sein werden Fotos machen und diese dann an die Wand hängen. Bis jetzt waren Fotos von ihrem Japanwochenende und ihrer New York Reise. „Ich freue mich schon, wenn ihr zum Herbst zu Besuch kommt“, sagte Taddl und Manu lächelte. „Das wird super. Chaos-WG wird dann wieder vereint sein“, erwiderte der Braunhaarige und ging dann mit dem Laptop aus Bens Zimmer. Zurück im Flur zeigte Manu kurz auf die Tür neben Leas Zimmer, welches das Badezimmer war und ging dann in die Tür, die gegenüber von dem Badezimmer lag. Manu machte vorsichtig Tür auf und zeigte den Jungs sein Arbeitszimmer. Es war noch nicht ganz fertig und in einer Ecke stand die Pappe von seinem Schreibtisch, aber Manu fühlte sich jetzt schon wohl.

Patrick hatte bei der Suche auf ein weiteres Zimmer bestanden und Manu war sich nicht sicher warum. Er hatte schon irgendwie Angst, dass Patrick irgendein Kind adoptieren wollte und das wollte Manu nun wirklich nicht. Der Braunhaarige war froh, dass Ben und Lea schon so groß waren und er so gut mit ihnen klar kam. Ein Kind wäre dann nur noch eine Belastung gewesen, die Manu wahrscheinlich nicht gut bewältigt hätte. Es war gut so wie es jetzt war und auch dass die Kinder nun immer abwechselnd eine Woche bei ihrer Mutter waren und eine Woche bei Paddy und ihm. „Ach. Das ist dein kleines Zimmer“, sprach Taddl und Manu bejahte seine Aussage. „Ist auch besser so“, stimmte Ardy dem bei und Manu setzte den Laptop kurz auf den Schreibtisch. „Paddy hatte auf ein Extrazimmer bestanden“, erzählte Manu und Taddl nickte wissend. „Ich hatte schon mit dem Schlimmste gerechnet“, sagte Manu und lachte. „Paddy hatte das alles dann mit dem Vermieter geklärt und als ich dann das erste Mal diesen Raum betrat, stand da der Schreibtisch und ein Zettel mit 'Manus Reich zum Entfalten seiner Hackerideen'“, gestikulierte der Braunhaarige und seine drei Freunde lachten. „Da hat er dich hart geprankt“, höhnte Taddl und Manu zuckte mit den Schultern, während er seinen Laptop wieder in die Hände nahm.

Das Wohnzimmer und die Küche waren miteinander verbunden und die Küche wurde nur durch eine kleine Wand abgegrenzt. Außerdem war auch endlich genug Platz für einen großen Esstisch, der aber Ewigkeiten zum Liefern gebraucht hatte. Paddy und Manu hatten dann immer von der Couch oder bei einigen Gerichten auch auf der Theke gesessen. Die Fenster warne auch weit geschnitten, wie in Manus alter Wohnung und ein kleiner Balkon war vor ihnen. Sie hatten sich extra ein Wohnung in der Nähe von Leas und Bens Schule gesucht und hatten deswegen nicht die perfekte Sicht, aber das war nicht so schlimm. Manu ließ sich dann endlich auf die Couch nieder, während er noch mit seinen Freunden quatschten, die dann doch bald in den Pool gingen und damit auflegten. Der Braunhaarige streckte sich und stellte den Laptop auf den Tisch, während die Tür klackte und er Patrick und die beiden Kinder hörte.

Patrick sah lachend zu seinem Freund, welcher ihm einen bösen Blick zu warf, aber trotzdem noch nervös mit dem Geschenk spielte. „Beruhige dich. Kinder sind nicht grausam“, murmelte der Polizist aufmunternd und umfasste Manus Hand. Manu sah ihn kurz an, aber lächelte dann milde und nickte. „Ich hoffe nur, dass es passt“, sprach Manu und Patrick seufzte, während sie in die Einfahrt des Hauses einbogen. „Du hast Leon schon so oft gesehen“, erwiderte Patrick und Manu verdrehte die Augen. „Gesehen, aber nicht auf den Arm genommen und dein toller bester Freund hatte gesagt, dass er mir den Kleinen heute in die Arme drückt“, sagte Manu aufgebracht und hörte ein Kichern seines Freundes. „Witzig ist das nicht. Was ist wenn ich dem Kleinen weh tue“, fragte Manu nervös und Patrick schnaubte amüsiert. „Du wirst ihm nicht weh tun. Du kannst so gut mit Kindern und deswegen musst du dir ganz sicher keinen Kopf machen“, antwortete Patrick und drückte kurz Manus Hand. „Außerdem ist der kleine Fratz jetzt ein Jahr alt. Da kann man nichts mehr falsch machen“, munterte Patrick seine Freund weiter auf. Patrick erhielt von Manu noch einen kurzen Blick, bevor sie klingelten und dann ein grinsender Rewi vor ihnen stand. „Schön, dass ihr da seid“, begrüßte Sebastian sie und ließ die beiden Männer rein.

Es haben sich einige Leute an gefunden und Manu war mehr als glücklich, als er Izzi und Tim sah, die sich gerade unterhielten. „Hey“, begrüßte er die beiden Männer, welche ihm freundlich entgegen lächelten. „Ich gehe kurz zu Freddie“, sagte Patrick, als er die beiden Männer ebenfalls begrüßte hatte und ging dann. „Das Geburtstagskind schon gesehen“, fragte Tim lachend und Manu verdrehte die Augen. „Ich bin das ganze irgendwie schon von Noah gewöhnt, aber die Geburt von dem Kleinen war irgendwie echt schrecklich“, murmelte Manu. Es war vor einem Jahr purer Zufall gewesen, dass er Jodie getroffen hatte. Leon ist zu früh auf die Welt gekommen und Manu musste die schwangere und blutende Frau in das Krankenhaus bringen. Rewi und die anderen waren damals nicht so schnell zur Verfügung, deswegen musste Manu mit allem Absprache halten und da sitzen und bangen, dass es dem Kind und Jodie gut ging. Seit dem er dann den kleinen Leon in dem Kästchen gesehen hatte mit den ganzen Schläuchen, war er ziemlich empfindlich geworden und hatte immer Angst, dass er ihm weh tun könnte. „Mach dir keinen Kopf“, sagte Izzi freundlich und sie erhielten einen verwirrten Blick von Tim. „Manu ist ein bisschen in Sorge um Leon nach der ganzen Aktion mit der Geburt“, erzählte er und lächelte der Braunhaarigen aufmunternd an.

„Komm“, flüsterte ihm Patrick zu und Manu drehte sich überrascht zu ihm. Er hatte immer noch das Geschenk in der Hand, weswegen Patrick seine andere Hand umfasste und dann mit ihm zu dem großen Wohnzimmer ging, wo Leon gerade mit seinen Klötzen spielte. Manu und Patrick knieten sich neben ihm und der Kleine fing sofort an zu Lächeln. „Alles gute zum Geburtstag“, sagte Manu ruhig und hielt ihm das Geschenk hin, weswegen Leon sich aufsetzte und zu ihnen hin stolperte. Manu konnte gar nicht so schnell reagieren, da saß der kleine schon auf seinem Schoss und knabberte an seinem Geschenk. Patrick kicherte neben ihm, während Manu ihm einen warnenden Blick zu warf. „Du sollst dein Geschenk nicht aufessen“, murmelte Manu und setzte sich ein bisschen bequemer hin. Leon und er rissen dann das kleine Geschenk auf. Es war ein kleines Oberteil und Patrick lachte, als Manu versuchte Leon das vorsichtig anzuziehen, was sich als ziemlich schwer erwies, denn irgendwie fand der Kleine Manus Haare interessanter. „Au. Nicht ziehen“, seufzte Manu und versuchte den Griff um seine Haare zu lockern, während Patrick schon Tränen lachte. „Du musst nicht extrem vorsichtig sein“, sagte Patrick und setzte sich ein bisschen näher damit er Manu helfen konnte. Mit Leichtigkeit zog Patrick dem kleinen Leon das Oberteil an, was Manu dann staunen ließ, weil der Kleine furchtbar ruhig bei Patrick war. Vielleicht weil sein Freund so viel mehr Autorität ausstrahlte als er.

Manu kicherte, als das Oberteil endlich an war und Manu Leon vorsichtig die Mütze aufsetzte, die kleine Bärenohren hatte. „Passt“, sagte Patrick aufmunternd und Manu nickte, während Leon ihn freudig anlächelte. Irgendwie fiel es Manu um einiges leichter mit dem Kleinen und irgendwann saßen sie zusammen auf dem Boden und spielten mit den Klötzen. Leon fand es mehr als witzig Manus Turm immer wieder um zuschmeißen und Patrick auch, weswegen Manu ihm einen bösen Blick zu warf. Später haben sie dann noch zusammen Kuchen gegessen und Manu hatte sich dann wieder ein bisschen mit Izzi ausgetauscht, welcher als alleinerziehender Vater momentan ziemlich zu kämpfen hatte, weil Sunnys Mutter sich wieder gemeldet hatte. „Sie ist eine Bitch“, zischte Dner neben Izzi und Jodie schlug ihm gegen die Schulter, während sie auf Leon zeigte. „Felix. Der Kleine Spatz saugt alles auf wie ein Schwamm und sein erstes Wort sollte bestimmt nicht eine Beleidigung sein“, motzte Jodie mit ihm und Dner entschuldigte sich. „Wir wohnen jetzt erst mal bei Dner, weil sie Sunny andauernd auflauert“, erzählte Izzi und Manu sah ihn mitleidig an. „Das ist wirklich schrecklich“, murrte der Braunhaarige und Izzi zuckte mit den Schultern. „Wir haben schon Kedos Bescheid gesagt und eigentlich sollte das bald alles geklärt sein“, fügte Izzi hinzu und Manu nickte daraufhin.

„Okay. Aufteilung wie immer und danach gibt es ein Eis“, sagte Manu und Lea und Ben salutierten, während sie 'Sir, Jawohl Sir' riefen. Sie rannten lachend durch den Supermarkt, während Manu den Einkaufswagen gemächlich schob und seine Liste abarbeitete. Es war schon zur Gewohnheit geworden, dass er die beiden Kinder abholte und sie dann zusammen einkaufen gingen. Außerdem war es später Sommer und es war deswegen noch ziemlich warm. Patrick müsste dann eigentlich auch bald da sein und dann würden sie zusammen ins Kino gehen, da Ben unbedingt diesen einen neuen Film schauen wollte und er sowieso mit seinem Wunschabend dran war. „Der Film wird so gut. Ich habe schon einige Kritiken gelesen und alle sind davon begeistert“, schilderte Ben fröhlich, während er die Getränke in dem Korb legte und dann weiter in der Filmzeitschrift blätterte. „Hype over 3000“, antwortete Manu ihm und Ben lachte, während er nickte. „Hannah kommt auch mit, wenn das okay ist“, sagte er weiter. „Warum sollte sie nicht? Ihr seid doch kaum zu trennen“, erwiderte Manu und grinste breit, als Ben schüchtern lächelte. „Sollen wir sie dann abholen“, sprach Manu weiter und Ben nickte dankend. „Aber wehe ihr knutscht. Ich will den Film verstehen können und dich nicht sabbern hören“, motzte Lea und Ben verdrehte die Augen. „Ach ja? Ich muss dich andauernd telefonieren hören mit Sunny. Habt ihr auch mal andere Themen außer wie süß Taddl ist“, meckerte Ben und Manu grinste Lea an, welche ziemlich rot wurde.

Sich streckend ging der Braunhaarige auf das Bett zu und ließ sich auf diesem fallen, während er ein Lachen hinter sich vernahm. Manu drehte sich kurz zu Patrick um, welcher sich gerade umzog und dann auch auf ihr Bett zuschritt, während Manu sich auf seine Seite rollte. „Wie war die Arbeit“, fragte Manu müde und Patrick seufzte. „Ganz gut. Das übliche Übel.“ Manu nickte lächelnd, während Patrick sich zu ihm legte und den Braunhaarigen näher an sich zog. Patrick drückte ihm einen Kuss in den Nacken und Manu seufzte wohlig, bevor er sich umdrehte. Er kuschelte sich an seinen Freund an, welcher sachte durch seine langen Haare fuhr. Irgendwie hatte Manu niemals damit gerechnet, dass er wirklich mal so leben würde. Mit einem Freund und seinen Kindern in ihrer eignen Wohnung. Claus lebte in ihrer Nähe und auch Micha und Maurice waren leicht zu erreichen. Taddl, Ardy und Marius meldeten sich immer über Skype, besonders dann wenn Manu gerade am Arbeiten war und sie ihn dann immer erfolgreich davon abhielten. Peter hatte nun die Firma übernommen und damit war Manu zum Glück in den Hintergrund getreten, denn Peter stand für Offenheit und Solidarität, die die Firma ihres Vaters immer gebraucht hatte. Sie hatten sogar nur einen Auftrag an Land gezogen, weil Patrick sich so gut mit der Frau des Firmenchefs verstand und sie darauf bestand, dass ihr Mann mit Peters Firma einen Vertrag einging. Sie führten kein komplett aufregendes Leben und trotz Manus hohem Kontostand leisteten sie sich meistens nur das nötigste.

Manu war glücklich und froh, dass Paddy an seiner Seite war.

Ich hoffe sehr, dass euch das Ende gefallen hat und mal schauen, ob ich noch ein paar Special zu der Story schreibe, aber momentan war es erstmal mit dieser kleinen Geschichte.
Danke an all die Leute, die mir immer wieder bestätigt haben, dass ich diese Story weiterführen soll. An all die Leute, die mich aufgebaut haben und mich immer wieder zum Lächeln brachten. Ihr habt diese Story erst zu diesem schönen Erlebnis gemacht und ich hoffe, dass ich einige von euch noch weiter begleiten darf :)
Es ist immer wieder erstaunlich, dass ich diese Story eigentlich nur angefangen habe, weil ich etwas niedliches erschaffen wollte und eure Resonanz war einfach mega. Ich hätte niemals auch nur im Traum daran gedacht, so viel positives und liebes Feedback zu bekommen. Danke <3

Und an meinen Kellersquad: Ihr wart mir all die Zeit so eine große Stütze und diese Story wird immer in meinem Herzen bleiben, weil ich euch durch sie getroffen habe <3

Euch einen wundervollen Sonntag
Muffin

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top