8- Treffpunkt vor dem Club

"Der Abend war schön. Wie hatten viel Spaß. Auf jeden Fall bin dann noch mit zu Louise, eine Klassenkameradin von mir nach Hause. Dann sind wir eigentlich auch schon eingeschlafen." Log ich. "Okay.." Sagte sie enttäuscht. Ich konnte es nicht verstehen, dass meine Mutter dachte ich gehe mit dem nächstbesten Kerl nach hause. Also beschloss ich ihr zu sagen, dass ich nicht auf Jungs stehe. Nicht jetzt. Nicht morgen.. Aber ich wollte es tun. "Willst du auch was essen? Ich habe dein Lieblingsessen gekocht. Lasagne." Wenn sie mich schon fragte.. Warum nicht nh? "Klar, Mama. Wann kommt Papa eigentlich wieder?" Ich schaute sie fragend an. "Gut, dass du fragst. Ich rufe ihn später mal an und frage nach okay?" "Okay!" Er war schon knapp 2 Wochen nicht mehr zuhause. Langsam machte ich mir Sorgen, weil er normalerweise nur eineinhalb Wochen weg bleibt. Höchstens! Nachdem wir dann fertig waren mit dem Essen, half ich meiner Mutter im Haushalt. Hatte ja sonst nichts anderes zu tun. Gerade als ich mein Handy weglegte und mich auf mein Bett schmiss, klingelte es. Wer konnte das denn jetzt sein? Nummer unbekannt. "Sophie Fischer" Gab ich genervt in den Hörer. "Ja hey! Ich bins' Nataly. Bock heute zu dem geplanten Mädels Abend zu kommen?" Jah. Schöne scheiße. Ich hatte mal so gar kein Bock. Trotzdem stimmte ich zu. "Ja okay. Wann und wo?" Fragte ich. "Lass uns an besten um 18:30 Uhr, vor dem Club treffen, die Freundin zu der wir gehen wohnt dort direkt in der Nähe." Die Freundin? Welche Freundin? Ich ließ mich erstmal gehen. "Okay. Dann um 18:30 Uhr vor dem Club!" Ich versuchte in meine Aussage ein paar kleine Emotionen einzubauen. "Supiiii!! Ich freue mich! Dann bis später. Und mach dich hübsch!" Schon hörte ich ein piepsen. Jetzt soll ich mich auch noch hübsch machen?! Was hat die denn geschluckt? Reicht ihr die Abfuhr, die ich ihr gestern Abend vor dem Klub gegeben habe etwa nicht? Ich sollte mich nicht darüber aufregen. Sondern mich einfach mal auf ihre aufgedrehte Art einstellen. Ich persönlich bin ein relativ ruhiger Mensch und kann Aufregung und Freude besonders dann nicht ab, wenn ich in so einer Situation wie jetzt stecke. Ich genieße in vollen Zügen meine Romanze oder ist das schon eine Beziehung? Mit Lesley. Meiner Lehrerin. Ich denke schon wieder die ganze Zeit an sie, obwohl ich sie gerade erst seid zweieinhalb Stunden nicht gesehen hatte. Trotzdem brauchte ich da nicht unbedingt eine aufgedrehte und anhängliche Nataly. es war gerade mal 14:30 Uhr. Trotzdem machte ich mich auf den Weg ins Bad und bin duschen gegangen. Mittlerweile habe ich mich auch mit dieser behinderten Stufe angefreundet, über die ich immer geflogen bin, wenn ich sonst in die Dusche einstieg. Nachdem ich duschen war, putzte ich mir noch einmal richtig gründlich die Zähne und benutzte Zahnseide. Ich beine warum nicht? Die Zeit gestattet es mir. Und ich hasse Essens Reste zwischen den Zähnen. Das ist genauso wie beim Geschirrspüler einräumen. Ich habe so ein Hass gegen Essens Reste!! An liebsten würde ich mir direkt 7 Paar Gummihandschuhe über die Hände stülpen, dass ja kein krümel oder so etwas ekelhaftes meine Haut berührt. Nachdem sich meine Gedanken die ganze zeit um ekelhafte Essens Reste drehte, war ich dann auch fertig mit der Zahnseide. Ich machte meine Haare noch zurecht und schminkte mich schlicht. Dann begab ich mich zu meinem Kleiderschrank und hatte wie immer NICHTS ZUM ANZIEHEN!! Obwohl er voll ist. Voll mit lauter Sachen die ich nicht mehr trage. Ich ging zum Kleiderschrank und entschied mich für eine enge besche Jeans, einem beschem luftigen Shirt und einem schwarzen Jacket, welches von innen schwarz, weiß kariert war. Ich war mit dem Resultat zufrieden. Es war 15:39 Uhr als ich mit allem fertig war. Plötzlich bekam ich Langeweile also ging ich nach unten, ins Wohnzimmer, an die Playstation und zockte noch eine Runde. Nach ca. 5 Minuten hatte ich dazu auch keinen Bock mehr, deswegen wollte ich noch einmal bei Lesley vorbeischauen. Schnell Nahm ich meine Schlüssen und meinen Beutel und rief noch schnell "Muum! Bin dann mal weg! Bis Morgen!" Und schon viel die Tür ins Schloss. Mit einem langsamen Schritt lief ich zu Lesleys Haus. Ich sah, dass lich brannte also klopfte ich an die Tür. Ihr Hund bellte und langsam öffnete sich die Tür. Das was ich sah, war atemberaubend, so wie sie es immer war. Sie trug einen Strengen Dutt und eine Kochschürze, wo eine Nachte Frau drauf war. Dazu ihr mega knuffigen Socken. "Hallo schön Frau. Sind sie allein zu Haus und brauchen etwas Gesellschaft?" Fragte ich sie. "Ja ich bin allein zu Haus. Komm doch rein." Bat sie mich un-überrascht rein. Nachdem sie die Tür schloss, habe ich meine Hände um ihre Taille gelegt und zog sie an mich ran. Da wir ungefähr gleichgroß waren, küsste ich sie einfach geradeaus. Sie musste schmunzeln und lächelte in den Kuss. "Warte." Sagte sie zu mir. "Das Essen brennt sonst an." Ich sehe ihr jede ihrer Bewegungen nach. Sie rührte und drehte am Herd, was das Zeug hält. "Du bist so wunderschön" entgegnete ich ihr und legte meine Hände von hinten wieder auf ihre Taille. Ich küsste ihren Nacken wo ihr ein leichtes Stöhnen entlief

~Frau Schleier (Lesley)

Ich war gerade am Kochen, als es an meiner Tür klopfte. Ich hatte keinen blassen Schimmer, wer das sein könnte. Als ich meinen Hund zur Ruhe gebracht habe und die Tür öffnete, sah ich Sophie. So wunderschön, wie sie ist. Sie begrüßte mich und ich bat sie herein. Wiedereinmal dachte ich mir wow und ihre Lippen, die ich auf meinen Lippen spürte, verstärkte diesen Gedanken nur noch. Ich musste ablassen, so schwer es mir auch fiel.. Das Essen durfte nicht anbrennen. Ich ging zum Herd. Plötzlich hörte ich ein hauchen hinter mir und spürte ihre Hände an meiner Taille. "Du bist so wunderschön" Sagte sie zu mir und küsste meinen Nacken, sanft und leidenschaftlich. Mir entlief ein leises Stöhnen. Langsam führte sie ihre Hände weiter zu meinem unterleib und machte kreisende Bewegungen. Sie tanzte mich an. Eiskalt. Ich ging mit und drehte mich geschickt. Ich gab ihr einen Kuss und leckte mit meiner Zunge über ihre Lippen, um ihr zu signalisieren, dass ich mit ihrer Zunge spielen wollte. Sie öffnete ihren Mund ein wenig und ließ meiner Zunge freien Lauf. Nach einer weile setzte ich an um mich um das Essen zu kümmern. "Fertig. Willst du auch was?" Fragte ich sie. "Ja klar." entgegnete sie mir und half mir dabei, den Tisch zu decken. Am Tisch sprachen wir ein Wenig. "Was hast du eigentlich heute noch vor?" Fragte ich neugierig. "Ich wurde heute zu nem Mädelsabend eingeladen. Von Nataly, meiner Banknachbarin." Bei Nataly? Das kam mir komisch vor, weil sie sonst eigentlich keinen Kontakt bei ihren Klassenkameraden suchte. Klar hat sie sich unterhalten, war aber immer ziemlich eigen. "Okay. Wann denn?" Ich schaute sie verwundert an. "Uhm.. Um 18:30 Uhr, vor dem Club, bei dem wir gestern Abend waren. Apropos.. Kannst du mir deine Nummer geben?" Ich bin nicht weiter auf den Abend eingegangen und gab ihr meine Nummer. Es war schon 18:00 Uhr. Also ließ ich sie nach einer riesen knutsch-Attacke laufen.

~Sophie

Lesley war so toll zu mir. Ich habe gemerkt, als ich anfing von Nataly zu reden, dass sie skeptisch wurde. Ich werde aufpassen müssen, was Nataly macht. Nach einigen sehr schönen und tollen küssen, hat sie mich dann auch gehen lassen. Da war ich. 18:30 Uhr, Treffpunkt vor dem Club...








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