11 (neue Fassung)
Dieses Mal ein extra langes Kapitel :*
lG Shane
,,Hallo Sophie", mit einem wunderschönen Lächeln blickte Frau Schleier mir in die Augen. ,,Hi", mehr fiel mir in diesem Moment nicht ein, denn tatsächlich war ich etwas Sinnesbetäubt von dem Ausschnitt, den Frau Schleier trug. Dieser Anblick war göttlich. ,,Du siehst gut aus.", ,,Danke", plapperte ich. ,,Willst du reinkommen oder weiter da draußen rumstehen? Es fängt an zu regnen, nicht dass du nass wirst.", ich blickte nach oben in den Himmel und stellte fest, dass es zu nieseln begann. ,,Oh, na klar.", sagte ich mit einem schüchternen Lächeln. ,,Willst du was trinken?", ,,Ja gern.", ,,Was denn?", immer diese Frage, woher soll man als Gast wissen, was der Vorratsschrank des Gastgebers zu bieten hat. Soll ich schnell mal einen Laserblick aktivieren, der mir Antworten geben kann? Ich habe das nie verstanden, wirklich nie. Was ist, wenn man einen Wunsch wie Fanta äußert und es aber nur Sprite gibt. Das ist sinnlos. ,,Irgendwas, Hauptsache es sprudelt.", antwortete ich und dachte, damit könne ich nichts falsch machen. Frau Schleier drehte sich um und ich sah ihre hübsche Frisur. Sie hatte ihre Haare gemacht, zu einer Art Dutt, doch war es sehr kunstvoll mir Geflecht und Haarklammern. Es stand ihr, durchaus. Und ihre Frisur imponierte ihrem freien Nacken, der schmal war. Sie ließ einen angenehmen Parfüm Duft im Raum, der mich in seinen Bann zog. Ich befreite mich aus meinen Schuhen, stellte meinen Rucksack in eine beliebige Ecke und lief ihr hinterher in die Küche. Ich kam mir in diesem Haus nicht mehr so fremd vor, wie beim ersten Mal, als ich hier war. ,,Sag mal, was ist das für ein Duft hier in der Küche?", anders als bei mir Zuhause roch die Küche blumig und nicht nach Essen. ,,Ein Lufterfrischer, billig aber gut.", sie lachte. Das brachte mich dazu auch zu lachen. Sie drehte sich wieder zu mir, mit vollen Händen, in denen sich jeweils ein Glas befüllt mit einer dunklen Flüssigkeit befanden. Sie stellte sich vor mich und lehnte sich an die Arbeitsplatte. Ihre Augen durchbohrten mich, ihr Blick war sexy, als würde sie mich in ihren Gedanken ausziehen. Ich sah sie um ehrlich zu sein genauso an. Sie hatte eine magische Anziehung auf mich. ,,Wollen wir?", fragte sie. ,,Richtig, Mathe." Ich folgte ihr in ihr Büro, ein Zimmer im Obergeschoss des Hauses. Auf der Treppe konnte ich sie mir genau von hinten ansehen. Ihre Bewegungen ließen mich Dinge fühlen, die ich nicht fühlen durfte. ,,Du siehst auch gut aus.", sagte ich im Büro angekommen. Zunächst schaute sie etwas verwirrt. Das kam auch etwas aus dem Kontext gerissen, muss ich zugeben. Aber nichts sagen zu ihrem betörenden Aussehen konnte ich auch nicht. Ziemlich schnell wurde ihr Blick dunkler, ihre Augen wurden etwas schmaler und sie sah mich mit leicht geöffnetem Mund an. ,,Was genau sieht an mir gut aus?", entgegnete sie mir. Angeregt überlegte ich was ich sagen sollte, ohne dass offensichtlich wurde, wie sehr ich auf sie stand. Allerdings fragte ich mich auch, ob sie darauf abzielte, doch um keine Unangenehme Situation zu verursachen, ging ich auf Nummer sicher. ,,Mir gefällt einfach alles an deinem Outfit.", antwortete ich vorsichtig. ,,Danke, ich stand auch eine Weile vor dem Schrank. Du solltest mal sehen, was sich darunter befindet.", sie lachte. Ich hingegen wurde rot. Sehr rot. Ich fragte mich, was sie damit bewirken wollte, das war nämlich nicht hilfreich dabei, mir meine schmutzigen Gedanken aus dem Kopf zu schießen. Ich hätte sie tatsächlich gern gesehen, ohne diese blöden Körperbedeckenden Klamotten.
Kurz dachte ich darüber nach, was für Unterwäsche sie trug. Dabei sah ich ihr genau in die Augen und hatte ein fettes Kopfkino. Leider war es nur von kurzer Dauer, denn sie forderte mich dazu auf, mich auf ihren Stuhl zu setzen. Er war elegant, dunkelbraunes Leder zierte ihn, ein dunkler Tisch stand davor und zwei Bücherregale befanden sich in dem Raum. Leider waren die Bücher darin weniger ansprechend, denn die meisten davon waren Schulbücher aus sämtlichen Jahrzehnten. Das Büro war ein kleiner Raum, doch es war gerade genug Platz für einen zweiten sesselartigen Stuhl, der an der Wand gegenüber des Schreibtisches stand. Sie zog den Stuhl zum Tisch und setzte sich drauf. ,,Ich habe zwar kein Mathe studiert, aber es macht mir spaß und ein bisschen verstehe ich davon.", sagte sie, als sie meinen Hefter aufschlug. ,,Na dann zeig mal." Sie kam mir ziemlich nah. Unsere Gesichter waren unmittelbar nebeneinander. Jedes Mal, wenn sie mir etwas zum Thema erklärte, sah sie mir in die Augen und es kam mir vor, als würden sich unsere Köpfe mit jedem Mal etwas näher kommen. Ich vergaß alles. Für mich gab es nur noch diese wunderschöne Frau. Ich verstand nichts davon, was sie mir erzählte. Ich war viel zu abgelenkt von ihrer Schönheit. Völlig auf Wolke sieben. ,,Sophie, hörst du mir eigentlich zu?", ,,Ja, wieso?", stammelte ich. ,,Ich habe den Eindruck, du bist in Gedanken.", mir war die Situation so unangenehm, dass ich fortan nur auf mein Blatt starrte. ,,Gut, dann nochmal.", sagte sie.
Wir verbrachten gerade mal eine Stunde damit zu lernen, als wir auf ein spannenderes Thema gestoßen sind, als Gleichungen und Kurvendiskussion. ,,Denkste?", fragte sie. Frau Schleicher hatte einen leichten Berliner Akzent, der sich immer mehr in den Vordergrund prügelte. ,,Na klar, denkst du nicht, dass er von seiner Mutter bevormundet wird? Ich finde sein Charakter sagt genau das aus. Ein Muttersöhnchen, der Zuhause nichts zu sagen hat und in der Schule versucht den Boss zu spielen und seine Position ausnutzt.", rief ich lachend. Richtig, wir sprachen von Herr Lange, der übrigens sehr kurz war. Der Gag wird nie alt. ,,Weißt du was, ich glaube? Du hast Recht. Wenn ich genau darüber nachdenke, ist das gar nicht so abwegig. Hast du Lust auf etwas alkoholisches?", warf sie aus dem Nichts in den Raum. ,,Mit dir doch immer.", antwortete ich lachend. Ich packte meine Sachen zusammen und folgte ihr daraufhin nach unten. Ich sah sie in der Küche stehen, sie hatte das Radio angeschaltet und es lief Musik mit Sex-Appeal. Das brachte mich wieder einmal in eine Lage, die mich ganz andere Sachen fühlen ließ, als die, die erlaubt waren. Warum hat Musik eine solche Wirkung? ,,Rum, Whiskey, Wein, Brandwein, Gin oder Sekt?", fragte sie. ,,Meine Güte, hast du vor eine Bar zu eröffnen?", fragte ich. ,,Nein, ich wollte nur gut vorbereitet sein, um die Bedürfnisse meines Gastes erfüllen zu können.", antwortete sie. ,,Ach so, ja dann.", ich lachte. Ihr Blick fragte mich erneut, welche Sorte von Alkohol ich gern hätte. ,,Ich hätte gern Rum und Cola.", sagte ich ihr und stellte mich neben sie, um ihr aus der Nähe dabei zusehen zu können, wie sie unsere Getränke zubereitete.
,,Sophie", sagte Frau Schleier. Ich sah sie fragend an. Sie drehte ihren Körper nach Rechts, und sah mich an. ,,Ich will ehrlich mit dir sein.", sie fasste mir an die Hüfte. Ich sah in ihre Augen, mir lief ein kalter Schauer über den Rücken von ihrer Aussage und gleichzeitig wurde mir heiß von ihrer Berührung. ,,Wenn du so nah neben mir stehst, kann ich nicht mehr klar denken.", sagte sie. Ich fragte sie ,,Wieso?" und sah ihr tief in die Augen, die vor Erregung trotzten. ,,Weil du mich umgarnst mit deinem Geruch und deiner Aura. Ich kann nicht klar denken, weil ich dir an liebsten deine Kleidung vom Körper reißen würde.", Ich spürte ein Kribbeln in meiner Mitte. Noch nie zuvor hatte jemand mit mir so offen in solch einer Spannung gesprochen. Ich antwortete nicht, sondern legte meine Hand ebenfalls an ihre Hüfte. Sie war warm und fühlte sich unglaublich unter meiner Hand an. Ich blickte ihr tief in die Augen und legte meine Hand nun auf ihren Brustkorb und kam ihr näher. Im gleichen Moment zog sie leicht an meiner hüfte, sodass sich unsere Becken berührten. Ich spürte ihren Atem auf meinem Mund. Er war heiß und unregelmäßig. Meine Hand wanderte über ihren Hals und hielt inne auf ihrer Wange. Dieser Moment war unglaublich intensiv. ,,Ach so?", hauchte ich gegen ihre Lippen. Mehr rhetorisch als eine ernst gemeinte Frage. Meine Hand wanderte wieder an ihre Taille und unter ihr Oberteil. Ich spürte ihre Haut darunter. Sie war warm und weich. Ihre Atmung wurde unregelmäßiger. Auch wenn sie bisher dominanter war und ich mich klein im Gegensatz zu ihr fühlte, dominierte ich diesen Moment. ,,Denkst du nicht, wir sollten erst ein Mal etwas trinken, bevor wir etwas tun, das sich sehr gut anfühlen könnte?", fragte ich sie. Diesmal weniger rhetorisch. ,,Vielleicht sollten wir das.", antwortete sie mit heißem Blick. Ich näherte mich ihrem Gesicht und Flüsterte ihr ins Ohr. ,,Obwohl ich gern sehen würde, was sich unter deiner Kleidung befindet.", Frau Schleier schloss die Augen und hielt die Luft an. Kurz darauf entfernte ich mich von ihr, nahm mein Getränk und ging in Richtung Wohnzimmer. ,,Fang dich erstmal.", sagte ich schmunzelnd bei meinem Abgang. ,,Hey, ich bin total bei mir.", gab sie trotzig zurück. Sie kam mir hinterher ins Wohnzimmer und ich nippte von meinem Glas, als ich ihr dabei zusah, wie sie sich mir näherte. Die Stimmung war nach wie vor sehr geladen vor Erotik. Sie setze sich neben mich auf das Sofa, ganz nah. Viel zu nah um mich nicht zwingen zu müssen, sie nicht zu berühren. ,,Pflicht.", sagte ich. Sie sah mich an, zuerst irritiert, dann aber nachdenkend. ,,Trink dein Glas leer.", ,,Aber dann muss ich ja gleich wieder nachfüllen.", entgegnete ich. ,,Tu es oder ich muss dich küssen.", sagte sie. Selbstverständlich hätte ich sie mich lieber küssen lassen, doch ich wollte noch ein wenig mit ihr spielen. ,,Okay, einen Moment. Auch wenn das eigentlich nicht die Spielregeln sind." Ich atmete ein Mal tief ein und trank das Glas daraufhin leer. Es war Mittelgroß, umfasste vielleicht zweihundert Milliliter. Trotzdem spürte ich den Alkohol meine Kehle herunterfließen. Die Mischung entsprach etwa dreißig zu siebzig. In meinem Bauch wurde es sofort warm. Grimmig sah ich sie an, ging in die Küche um nach zu füllen und kam zurück ins Wohnzimmer. Der Träger ihres BH's lukte plötzlich leicht aus ihrem Oberteil hervor. Ich lief an ihr vorbei, streifte dabei bewusst ihren Arm und setzte mich wieder. Erwartungsvoll blickte ich sie an. ,,Wahrheit." Kurz überlegte ich. ,,Ist Lesley Schleier dein vollständiger Name? Und wie alt bist du?", fragte ich sie und blickte ihr tief in die Augen, während ich meine leicht zusammenkniff. ,,Lesley Schleier ist mein vollständiger Name und ich bin dreißig. Alt im Gegensatz zu dir.", Antwortete sie. ,,Vielleicht stehe ich auf ältere.", sagte ich und nippte von meinem Glas. Ein Reflex der sich so ergibt, wenn ich Alkohol in meinem Glas habe. ,,Und du siehst nicht aus wie dreißig. eher wie vierundzwanzig. Dein Charakter entspricht eher deinem Alter als dein Aussehen. Und das finde ich ziemlich... gut." Ich wollte heiß sagen, allerdings fand ich das in diesem Moment falsch. Frau Schleier nutzte diese spitze um die Dominanz wieder zu übernehmen. ,,Du bist dran, Sophie.", kurz überlegte ich. Ich bin eher der extrovertierte Typ, weshalb ich mich wieder für ,,Pflicht." entschied. ,,Zieh dein Oberteil aus." Ich war überrascht, wie schnell ich die Kontrolle über mich verlor. Plötzlich wirkte sie so stark auf mich und das machte mich an. etwas schüchtern entgegnete ich ,,Welches? Die Bluse oder das darunter?", ich trug eine offene Bluse und ein eng anliegendes Oberteil darunter. ,,Das darunter. Deine Bluse kannst du wieder drüber ziehen.", antwortete sie. ,,Ich mache auch die Augen zu, wenn es dir recht ist. Ich will mir ja die Überraschung nicht vermiesen." Sie schloss ihre Augen und ich begann mich von meiner Kleidung zu befreien und ließ das Oberteil auf den Boden neben der Couch hinuntersinken. Ich trug einen schwarzen Spitzen BH, durch den man ganz leicht meine Nippel sehen konnte. Ich dachte, wenn ich etwas auffahre, dann richtig. Doch plötzlich war ich mir da nicht mehr so sicher. Ob ich nicht doch etwas zu viel aufgefahren habe? Es war gerade einmal halb acht Uhr am Abend und ich begann mich vor meiner Lehrerin auszuziehen. Und wir waren noch lange nicht so betrunken, dass der Alkohol daran schuld sein könnte. Es fühlte sich allerdings nicht falsch an, ganz im Gegenteil machte mich der Gedanke daran, dass sie meine Lehrerin ist nur noch mehr an. Ich zog meine Bluse wieder drüber und ließ sie offen. ,,Du kannst deine Augen wieder öffnen", sagte ich. Sie öffnete ihre Augen und ihr Blick blieb auf meinen Brüsten hängen. ,,Wow.", kam aus ihrem Mund. ,,Du bist dran, Lesley.", sagte ich zu ihr, beinahe zerfließend unter ihrem Blick. ,,Pflicht." Ich musste nicht lang nachdenken. ,,Tu das gleiche wie ich. Nur will ich, dass du deine Hose auch ausziehst. Ich mache auch die Augen zu." Verschmitzt lächelte Frau Schleier. ,,Wehe du machst sie auf, bevor ich es sage.", ,,Was passiert dann?", fragte ich neugierig. ,,Ich werde dich hier und in diesem Moment auf dieser Couch beten, dich wieder an zu ziehen und ich werde dich nicht berühren. Nicht ein Mal ein kleines bisschen. Haben wir uns verstanden?", ich sah sie an, ich war heiß. Ich wollte sie unbedingt spüren. ,,Verstanden. Frau Schleier.", entgegnete ich ihr und atmete stockend aus. In ihrem Blick befand sich Genugtuung. Ich schloss die Augen und sie tat, was ich ihr befahl. ,,Öffne sie.", sagte Frau Schleier. Als ich meine Augen öffnete, stand sie neben der Couch. Sie trug ebenfalls schwarz, nur hatte sie noch einen zacken schärfer aufgefahren, rote Akzente verzierten ihren BH und Slip, ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Ich sah ihre blanke, weiche Haut, die ebenmäßiger nicht sein könnte und stellte mir vor sie zu berühren. An stellen, die sie Dinge fühlen ließen, die sie sich in ihren träumen nicht erdenken konnte. Sie setzte sich wieder und nippte von ihrem Glas. ,,Noch nie eine Frau gesehen?" Ich musterte sie weiterhin. ,,Doch, aber nicht so eine wie Sie.", meine Kinnlade drohte herunterzuklappen, weshalb ich meinen Blick schnell zu ihrem Gesicht wandte. Das machte die ganze Sache aber nicht besser. ,,Du bist dran, Sophie.", ich setzte mich auf. ,,Wahrheit.", sagte ich. ,,Darf ich dich berühren?", sie stand dort, so perfekt und nahm einen Schluck aus ihrem Glas. ,,Ja, dürfen Sie.", antwortete ich ehrlich. rechtlich gesehen war dem nicht so, allerdings ging es hier gerade nicht um Gesetze.
Frau Schleier kam mir näher, kniete sich vor mich auf die Couch und fuhr mit ihrer Hand über meinen Arm. Sie ließ ihre Hand, über meinen gesamten Oberkörper gleiten, bis sie mir noch näher kam. Ihr Gesicht kam meinem näher und ich schloss die Augen um ihren Atem auf meinen Lippen zu spüren. Dabei umgarnte mich ihr wunderbarer Geruch. Sie roch so gut. Ich spürte, wie ihre Hände weiterhin meinen Körper erforschten und sie unregelmäßiger begann zu atmen. Sie streifte meine Lippen mit ihren und in mir brach eine Erregung aus, die ich noch nie so stark verspürt hatte. Ihre Lippen streiften über meine Wangen zu meinem Hals, wo sie inne hielten und sich auf ihn pressten. Ein sanfter Kuss zierte meine Haut und ihre Zunge zog spielerisch eine nasse Linie bis hin zu meinem Ohr. Ihr Atem in meinem Ohr benebelte meine Sinne. Sie biss in mein Ohrläppchen und sah mir danach in die Augen. mit ihrer Hand drückte sie meine Schulter leicht nach Hinten, was dazu führte, dass ich auf der Couch zum liegen kam. Ihr Bein stellte sie zwischen Meine und ihr anderes stützte ihre Bewegungen nach oben und unten, während denen sie gezielt auf meine Mitte traf. Sie begann wieder meinen Hals zu küssen. Dieses Mal unter meinem Kinn und ihre Zunge leckte bis zu meiner Unterlippe. Wieder sah sie mir in die Augen. Die ihre brannten, ich sah das Feuer förmlich in ihnen lodern. Mir wurde heiß und ich hielt mich mit beiden Händen an ihrer Hüfte fest, während mir ein leises Stöhnen entwich. Sie begann leicht zu lächeln und machte sich erneut an meinem Hals zu schaffen. Diesmal bewegte sich ihre Hand in Richtung meiner Brüste und riss den BH zur Seite, damit sie platz hatte, meine Nippel zu lecken. Es fühlte sich unglaublich an, ich krümmte meinen Rücken unter ihr, während ich ins Stöhnen kam. Ihre andere Hand strich dabei über meine Taille. Meine Hände machten sich nun auch an ihrem Körper zu schaffen. Ich strich über ihren Rücken bis hin zu ihrem hintern. Er fühlte sich perfekt an und war leicht in die Luft gestreckt. Ich griff ein Mal fest in ihren Hintern und bewegte ihren Körper in meine Richtung, was ich gleich in meiner Mitte spürte. Ich winkelte mein Bein etwas an, damit es auch ihre Mitte treffen würde, wenn sie sich bewegte. Sie küsste sich wieder in Richtung meines Gesichtes. Plötzlich stöhnte auch sie, als sie mein Bein an ihrer Mitte spürte. Sie griff fest mein Kinn und sah mich eindringlich an. Ihre Zunge fand ihren Weg zu meinem Mund, den ich leicht geöffnet hatte und sie fuhr mir ihrer Zunge in ihn hinein und berührte die meine. Unsere Lippen vereinten sich miteinander und ich stieß sie zur Seite, während des Kusses, um mich über sie beugen zu können. Wir taten das gleiche wie vorhin, nur wilder und sie öffnete meine Hose. Als sie offen war, stieß sie mich nach hinten und ich fiel auf den Rücken. Sie zog mir meine Hose von den Beinen, während sie meinen gesamten Körper mit Küssen benetzte. Daraufhin stieg sich auf mich drauf und ihr Schamhügel rieb an meinem. Ich spürte wie feucht ich war, meine Unterhose glitt förmlich über meine Mitte. Sie hielt meine Hände fest, während sie mich küsste und nahm daraufhin eine meiner Hände um sie an ihre Mitte zu führen. ,,Spürst du das?", ich entgegnete ein ,,Ja", hauchend, in ihren Mund. Sie war genauso feucht wie ich. und das spürte ich durch ihre Unterhose. Sie stöhnte als ich ihre Mitte berührte, sanft, mit kreisenden Bewegungen, während wir uns küssten. Sie sah mir tief in die Augen und richtete sich unter meinen Handbewegungen auf. Schwer atmend fuhr ihre Hand hinter sie und schob meinen Slip zur Seite. Ich spürte die kalte Luft, die auf meine feuchte Mitte traf. Mit zwei Fingern umspielte Frau Schleier meine Klitoris und machte wie ich, kreisende Bewegungen. Ich fuhr ebenfalls unter ihren Slip und tat es der über mir knieenden Frau gleich. Ihre Mitte war warm und feucht. unglaublich feucht. unsere Bewegungen brachten uns dazu im Duett laut zu stöhnen. Schwer atmend blickte sie in meine Augen und sah mich an. Sie beugte sich wieder zu mir und küsste mich, während sie ihre Finger von meiner Mitte nahm. Sie streifte mit ihren feuchten Fingern über meine Lippen und begann diese zu küssen. Kurz darauf ließ ich meine Finger in ihre Vagina gleiten und begann leicht zu stoßen. Sie stöhnte, laut. Und das war ansteckend. Wieder richtete sie sich auf, ritt meine Finger und setzte bei mir erneut an. Sie drang mit zwei ihrer Finger tief in mich ein, in einem mittelschnellen Takt begann sie mich zu befriedigen. Mit einer Hand berührte ich ihre Brüste und mit der anderen stieß ich immer wieder in sie ein. Ich spürte einen annähernden Orgasmus, doch es sollte nicht so schnell vorbei sein, dieses Gefühl, weshalb ich sie von mir herunter stieß und sie mit meinen Küssen begann zu bedecken. Ich öffnete ihren BH und warf ihn von der Couch. Beide vollkommen außer Atem, ließen wir uns auf die Couch gleiten. Sie unten, ich über ihr. Ich küsste ihren gesamten Oberkörper, leckte über ihre Nippel und meine Hände zogen ihren Slip herunter. Ich küsste mich herunter, zu ihrer Mitte. Ihre Hände klammerten sich in mein Haar und drückten leicht nach. Wie von automatisch spreizte sie die Beine und ich hatte freie Bahn. Mit leichte Küssen, legte ich Kreise um ihre Mitte, bis ich ihre Klitoris erreichte. Ich küsse ihre Klitoris, küsste sie mit Zunge, Sog an ihr und leckte sie. Sie schmeckte unglaublich. Allerdings wollte ich sie noch nicht zum Orgasmus führen, weswegen ich sie wieder begann zu küssen. Sie zog an meinem Slip, was mir das Zeichen gab, ihn aus zu ziehen. Noch immer war ich sehr feucht. Wir küssten uns und ich umkreiste ihre Klitoris mit meinen Fingern. Wieder drang sie in mich ein, diesmal aber härter. Sie fickte mich regelrecht und ich stöhnte laut in ihren Mund. Das schien sie nur noch geiler zu machen, weswegen sie mich immer intensiver fickte. Sie küsste mich und ihre Zunge umkreiste mehrfach meine Lippen, während ich mich vor Stöhnen kaum noch halten konnte. Auch sie begann zu stöhnen und wieder stöhnten wir im Duett, nur lauter und immer lauter. Ich spürte einen angehenden Orgasmus, den sie auch zu kriegen schien, denn ihre Klitoris spannte sich immer mehr an. Wieder sahen wir uns in die Augen und eine Explosion von Gefühlen brach in mir aus. Ich konnte mich kaum noch halten, genau wie sie kaum ihre Augen offen halten konnte, weil wir beide einen beginnenden Orgasmus hatten. Wir stöhnten uns gegenseitig in unsere Münder und ihr entfiel ein Schrei, als sie kam. Kurz darauf kam auch ich und ihre Finger stießen immer härter in mich, während auch ich begann sie zu ficken. Ich konnte kaum noch atmen. Ich sah wie ihre Augen immer größer wurden, als sie spürte, dass ich mit ihr das gleiche tat, wie sie mit mir. Sie flüsterte mir etwas angestrengt ins Ohr. ,,Komm für mich.", und ich tat was mir befohlen wurde. Ich kam. Ich kam heftig und kam aus dem Stöhnen kaum heraus, bis der Orgasmus abklingte. Ich hatte ab diesem Moment keine Kraft mehr mich aufrecht zu halten, weshalb ich regelrecht auf sie rauf fiel um zu atmen.
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