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Sterne. Mit eins der schönsten Dinge auf diesem Planeten. "Ms. Grindelwald. Können sie mir zeigen wo sich die Milchstraße und ihr eigenes Sternenbild sich befindet?" Ich nickte und stand dann auf. Ich zeigte auf mehrere Sterne welche mit einer hauch dünnen weißen Schicht zu sehen ist "Hier befindet sich die Milchstraße und dort hinten befindet sich das Sternenbild des Steinbock's." "Sehr gut. Mr. Malfoy, wo befindet sich denn ihres?" Nun stand auch Draco auf und zeigte auf ein paar Sterne "Dort. Das ist das Sternenbild von dem Zwilling."

"Sehr gut! Das war's für heute sie dürfen nun gehen." Ohne weiteres stand ich auf und ging schnellen Schrittes auf mein Zimmer. Ich zog mir mein leichtes dunkelblaues Nachtkleid an und legte mich ins Bett, immerhin war es bereits 23 Uhr. Unser Unterricht beginnt zwar morgen dafür erst um 10 Uhr aber dennoch wollte ich schlafen gehen, trotzdessen das ich eigentlich noch gar nicht wirklich müde war. Ich schreckte auf, als sich plötzlich mein Zimmertür öffnete. Ich griff nach meinem Zauberstab und hielt ihn auf den Einbrecher. Doch trotz der Dunkelheit erkannte ich Draco's helles Haar. "Bei Merlinsbart! Was willst du Draco?" "Eine letzte Chance!" Ich lachte trocken auf "Willst du mich verarschen? Sicher nicht!"

Er nickte mit einem traurigen Gesichtsausdruck, kam jedoch weiter auf mich zu "Lass es mich versuchen!" Ich hob fragend meine Augenbraue, ließ ihn jedoch machen. Er kletterte zu mir auf's Bett und setzte sich nun direkt vor mich hin. Mit einem intensiven Blick sah er mir fest in meine Augen. "Draco-" weiter kam ich nicht da er mir seinen Finger auf den Mund legte. Langsam ließ er seine Hände an mein Kleidende sinken und begann es dann mir langsam auszuziehen. Nachdem er mir mein Kleid ausgezogen hatte sah er mir noch immer in meine Augen, nicht auf meine nackten Brüste oder auf meine mitte, die nur von einem durchsichtigen, roten Stück Stoff verdeckt wurde.

Es wunderte mich stark, ich dachte Draco wäre einer von denen wo einer Frau sofort auf die Brüste schaut wenn sich ihm die Gelegenheit bietet. Nachdem er mein Kleid auf den Boden geschmissen hatte, legte er seine Hände wieder auf meine Hüfte und zog mich näher zu sich. Kurz darauf befand ich mich auf seinem Schoß, seine Augen lagen weiterhin in meinen, ich schluckte schwer, dieser Blickkontakt war mehr als intensiv.

Langsam beugte er sein Gesicht hinab zu meinen Brüsten, mit seiner Zunge leckte er sanft über meine Brustwarze, wobei er mich noc immer ansah. Als ich meinen Kopf leicht nach hinten fallen ließ und leise stöhnte, sah Draco das erste mal auf meine Brüste und ein zufriedenes Knurren war von ihm zu hören. Er widmete sich vollkommen meinen Brüsten, biss sanft hinein, leckte und saugte an ihnen. Langsam löste er sich von ihnen und ließ seine Hände an meinen Slip wandern. Bevor er ihn mir jedoch ausziehen konnte stoppte ich ihn. Fragend sah er zu mir auf, ich beugte mich also etwas zu ihm nach vorne und hauchte ihm ins Ohr "Zieh ein Hemd aus!" Ein schiefes Lächlen erschien bei ihm und somit ließ er seine Hände von meinem Slip zu seinen Hemdknöpfen wandern.

Wie in Zeitlupe zog er es sich aus. Als ich nun seinen nackten Oberkörper das erste mal sah staunte ich nicht schlecht. Trotz seiner schlanken Figur, war sein Oberkörper mit Muskeln verziert, auch ein leichter Sixpack war an seinem Bauch zu erkennen. Nicht so ausgeprägt wie bei Mattheo, aber dennoch muskolöser als Nott seiner.

Ohne das ich es aufhalten konnte strich ich mit meinen Fingern seinen Sixpack nach und krallte leicht hinein. Ich vernahm ein leises stöhnen neben mir, sofort sah ich Draco welcher sich auf meine Finger konzentrierte. Immer wieder ließ ich mein Finger hoch und runter bis zum Anfang seiner Hose wandern. Ein leichtes gewinnerlächeln stahl sich auf meine Lippen, denn im jetzigen Augenblick hatte ich ihn vollkommen in der Hand und das genoss ich vollkommen. Denn wann hat man schon mal seinen Feind so nah bei sich und kann ihn im Genuss quälen. In diesem Moment war nicht ich, die, die schwach war. Nein, in diesem Augenblick war es Draco, welcher sich in einer verletzlichen Situation befand. Nun, war er der Schwache dessen war ich mir sicher.

Erneut ließ ich meine Finger hinunter wandern, direkt an den Anfang seiner Hose, fuhr mit meinem Mittelfinger wenige Zentimeter in seine Hose und konnte sogar kurz die spitze seines Schwanzes spüren! Dieser war vor Erregung gespannt! Auch das konnte ich sofort spüren. Plötzlich jedoch packte Draco mein Handgelenk, ich sah erschrocken zu ihm auf. Er lachte mich schief an. Oh, das heißt nichts gutes! Er nahm nun auch mein anderes Handgelenk zwischen seine lange Finger und drückte mich dadurch nach hinten ins Bett. Er brauchte nur eine Hand um meine beiden Handgelenker fest zu halten. Weshalb er seine andere Hand an mir herunter gleiten ließ und einmal meine Brüste massierte und dann weiter hinunter zu meinem Slip.

Quälend langsam ließ er seine Finger hinein gleiten bis er an meiner pochenden Mitte ankam. Er keuchte "So feucht..." Ohne Vorwarnung ließ er zwei seiner Finger in mich gleiten und mit seinem Daumen begann er sanfte Bewegungen auf meiner Clit zu machen. "Oh Merlin!" stöhnte ich auf. Wieso muss dieser Junge auch so fucking talentiert dabei sein?! Während er immer schneller wurde, wurde ich immer lauter. Bis ich mit einem spitzen Schrei zum Orgasmus kam.

Doch, Draco war offensichtlich noch nicht fertig mit mir, denn er zog mir nun meinem Slip aus und beugte sich zu meiner Mitte hinab. Nicht einmal fünf Sekunden später, spürte ich seine warme Zunge dort, wo gerade noch seine Finger waren. Und was soll ich sagen, auch dabei war er nicht gerade unbegab!

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