Weihnachten II (Smut)
Hi Leute,
hier bin ich wieder🤣hat ein bisschen gedauert.
Hab den Teil (das erste mal) am Laptop und (davor) am Handy geschrieben, der erste Teil war vom iPad und sonst hab ich immer am Handy hochgeladen.
ich liebe die Synchronisation zwischen dem Apple Geräten❤️das ist so geil. Man kann an dem einen Gerät weiter schreiben, wo man bei dem anderen aufgehört hat🤣
Danke⭐️an G für das lesen.
Ihr gefällt der OS, hoffe euch auch.
Falls ihr Rechtschreibfehler findet, dann liegt das daran, das ich ihn letzte Nacht zwischen 2 und 3 Uhr morgens geschrieben hab, nachdem ich einen Daredevil❤️Marathon gemacht hab.
hab erstmal bis 14 Uhr gepennt🤣vor dem arbeiten.
Lemon ist "krass", also wer es nicht lesen mag oder die nicht Serie kennt kann es auslassen.
Hier kommt er auch schon, diesmal wie gesagt wieder mit Lemon.
Viel Spaß⭐️beim lesen
Karen und ich schmücken gerade die Kanzlei sowie unsere Tische für die Weihnachtsfeier heute Abend. Alle die wir kennen sind eingeladen worden.
Überall werden Zweige, Lichterketten und Kugeln aufgehängt.
„(D/N) hier, häng die bitte über den Türen auf." bittet mich die Blonde.
Als ich sehe was es ist, erstarre ich. Mistelzweige. Das einzige was ich von der Weihnachtsdeko hasse.
„Was ist denn (D/N) ? Magst du keine Mistelzweige ?" kommt die Stimme von nebenan, während Matt im Türrahmen seines Büros lehnt.
—Er sieht einfach jeden Tag gut aus. Seine rote Brille die seine Augen bedeckt, seine Bartstoppeln im Gesicht mit den vollen Lippen. Die starken Arme die man nur unter dem Jacket erahnen kann. Sein Lächeln ist auch unglaublich. Aber vor allem sein Charakter....so gutmütig, freundlich und immer ein offenes Ohr.—
Ich liebe Matt, schon seit damals seit wir uns an der Uni kennengelernt haben. Er und Foggy war immer freundlich zu mir. Irgendwann sind wir Freunde geworden und das ist schon lange her.
„Nein....nicht wirklich...." erwidere ich auf seinen Satz.
Foggy kommt derweil mit einer Kiste aus seinem Büro. „Leute, wir haben hier noch mehr Deko. Was sollen wir damit machen ?"
Mit einem Schulterzucken von allen lässt er die einfach auf einem Schrank stehen.
„Ich finde wir sollten danach Feierabend machen und fertig machen für heute Abend." macht der blonde Anwalt den Vorschlag.
„Ja eine gute Idee, dann haben wir genug Zeit." sagt Karen.
„Das sind noch fast 2 Kisten voll, die dekorieren wir schnell weg, dann passt es." kommt es darauf hin von mir.
Ein einstimmiges Nicken von allen. Nach dem wir endlich nach 2 Stunden fertig sind, packen wir unsere Sachen und gehen nach Hause.
Da Matt und ich im gleichen Haus und Stockwerk wohnen, gehen wir zusammen heim. Sein Blindenstock schlägt auf den Gehsteig, während er sich bei mir am Arm eingeharkt hat.
„(D/N), ich hab da mal eine Frage an dich."
„Ja klar, frag ruhig." versuche ich ruhig zu klingen.
„Würdest du vielleicht mit mir auf die Feier gehen ?"
„Oh Matt, wir gehen doch eh schon zusammen hin." antworte ich.
„Nein, ich meinte nicht als Nachbarn sondern als Freunde."
„Natürlich, was ist denn das für eine Frage." gebe ich schließlich als Antwort.
Nach einem kleinen Spaziergang wie wir es nennen, kommen wir endlich an. Wir beide sperren unsere Wohnungen auf, bevor er wieder ansetzt : „Würde es dir was ausmachen wenn du später rüberkommst ?"
„Nein, natürlich nicht." mit zittriger Stimme öffne ich schlussendlich meine Haustür. Drinnen erstmal das Licht anmache bevor der blinde wieder ansetzt : „Wann würdest du denn kommen wollen ?" fragt er, bevor er weiter spricht : „Wie viel Uhr haben wir ?" und tippt dabei auf sein Handgelenk.
„Genau 14 Uhr."
Nach kurzer Überlegung sagte er : „Um 17 Uhr kannst du kommen."
„Einverstanden, werde ich."
Kaum ist die Tür zu, fange ich an leise auf zu quieken, ohne das ich weiß, das mein Nachbar es mit seinem geschärften Gehör mitbekommt."
—Ich geh mit Matt zur Feier. Aber er möchte mich bestimmt nur als beste Freundin mitnehmen....Wenn er ein Date wollte, dann hätte er ruhig Karen oder Claire fragen können....die beiden sind besser als ich....— kommt es mir in den Kopf. Ich liebe ihn schon die ganze Zeit über. Nie hätte ich gedacht das der perfekte Mann existiert, aber genau ihn hab ich in Matthew gefunden.
Langsam gehe ich in mein Schlafzimmer um zu schauen was ich anziehen kann. Normal oder elegant. Kleid, Rock oder Hose. Pullover, Hoodie oder Bluse ?
Das sind Fragen über Fragen. Aber am Ende sitze ich in einem Shirt und knielangen Rock auf meinem Bett und tippe auf meinem Handy herum.
Karen hat mir geschrieben das sie von Foggy abgeholt wird. In ungefähr einer Stunde fängt die Feier an. Foggy hat bestimmt schon das Buffet und die Bowle mit seinem Bruder aufgebaut. Das ist der Vorteil wenn der andere beste Freund eine Metzgerfamilie hat, man bekommt es umsonst.
Von meiner Uhr, die 17 Uhr läutet, werde ich aus den Gedanken gerissen.
„Bevor ich gehe, nochmal alles durchgehen." spreche ich zu mir selbst, bevor ich gedanklich checke ob ich Schlüssel und so dabei hab.
Mit einem Sprint bin ich an der Tür, ziehe meine Schuhe an bevor ich meine abschließe und bei meinem Nachbarn klopfe. Vor mir steht Matt in einem Hemd und Anzugshose.
—wusst ich's doch. Ich hätte mich elegant anziehen sollen.—
„(D/N), du denkst grade daran, das du falsch angezogen bist oder ?"
Mit großen Augen starre ich ihm direkt in seine braunen Augen, die durch seine rote Brille verdeckt werden.
„Naja....vielleicht ein bisschen...." und kratze mich am Hinterkopf.
„Du siehst bestimmt hübsch aus, können wir ?"
„Ja, wir können." ohne bösen Gedanken schweifen meine Augen durch seine Wohnung, das Stück was ich vom Eingang aus sehen kann, ist weihnachtlich geschmückt. Sogar ein Kranz mit roter Schleife hängt an der Haustür passend darüber hängt ein Mistelzweig. Ohne ein Wort zu sagen, gehe ich ein Schritt zurück.
„Was ist los ?"
„Nichts, ich möchte nur endlich zur Feier."
„Du hast den Mistelzweig über dem Türrahmen entdeckt oder ?" seuftzt er.
„Ja...." antworte ich mit rotem Kopf und blicke nach unten auf den Boden.
„Lass uns diese Tradition nicht brechen." bevor es erwidert werden konnte von mir, hatte er bereits seine Hände an meine Taille gelegt und mich in seine Arme gezogen.
Stumm und mit rotem Kopf schaue ich zur Seite. Als könnte er es sehen, nimmt er eine Hand und legt seine Finger unter mein Kinn, so das ich ihn direkt ansehen muss.
„(D/N), es gibt da was, was ich dir schon lange sagen wollte....Ich liebe dich." flüstert der dunkelhaarige zurück bevor er mich mit viel Leidenschaft küsste.
Meine Hände legen sich in seinen Nacken und spielen mit den Haaren, was ihn zum Knurren bringt. Er beißt mir sanft auf die Lippe, bevor er mein Stöhnen ausnutzt und unsere Zungen miteinander tanzen lässt.
Wir stolpern zurück in seine Wohnung, wo er die Tür schließt. Knutschend stehen wir im Wohnungsflur. Wir trennen uns schweratmend von einander.
„Wow....einfach nur Wow....du kannst super küssen." kichert er.
Peinlich gerührt drehe ich den Kopf weg, bevor ich ein : „Du auch" nuschle.
Immer noch eng umschlungen in seinen Armen, mit beiden Händen auf deiner Brust liegend schaue ich zu ihm hoch. Meine Hände wandern zu seinen Wangen wo sie liegen bleiben. Meine Stirn lege ich an seine, bevor ich meine Augen schließe und ihm zuflüstere : „Ich liebe dich auch Matthew Murdock....schon mein ganzes Leben, seit ich dich kenne."
Erneut küssen wir uns. Er zieht mich fester in seine starken Arme, so nahe an seine Brust gedrückt, das ich seine Bauchmuskeln durch das Hemd spüren kann.
Nach gefühlten Minuten lösen wir uns. Einen Kuss platziere ich an seinem Mundwinkel bevor wir uns endgültig lösen.
„Möchtest du gehen oder sollen wir hier bleiben." flüstert er leise.
„Das ist eine gute Frage. Was würdest du, mein lieber Freund, denn machen wollen ?" kommt es unschuldig von mir.
„Also ich würde lieber hier bleiben. Für immer, mit dir, in meinen Armen und dich nicht mehr loslassend." höre ich seine raue Stimme an meinem Ohr, was mir Gänsehaut bereitet.
—seine Stimme klingt so sexy, wenn er angeturnt ist.— kommt mir der Gedanke.
Als könnte er wissen was ich denke, dreht er mich um und umarmt mich von hinten. „Lass uns unsere eigene Weihnachtsfeier veranstalten. Nur du und ich, in meinem Bett, jetzt." der Satz klingt so dominant.
Als Einverständnis, gebe ich ihm einen langen Kuss auf die Wange. Mit einem kurzen Aufschrei, hält er mich auf seinen Armen. In Richtung seines Schlafzimmers gehend, fängt er wieder an mich zu küssen.
—Seine Lippen schmecken so unbeschreiblich süß und gleichzeitig rau.—
Vorsichtig legt er mich auf seinem Bett ab. Keuchend lösen wir uns wieder mal.
„(D/N), du bist so heiß." macht er mir das Kompliment.
Mit roten Wangen, drehe ich meinen Kopf zur Seite.
„Du brauchst deinen Kopf nicht wegdrehen." antworte er, während er näher an mein Ohr kommt.
Bevor ich reagieren kann, fängt er wieder an mich zu küssen. Seine Lippen sind weich und schmecken einfach himmlisch.
Seine Hände wandern zu meiner Taille, während meine in seinen Nacken fahren. Ich ziehe ihn am Kragen zu mir. Er stupst seine Zunge gegen meine Lippen, die ihm Einlass gewähren. Es entfacht ein heißer Zungenkuss. Als er sich von mir löst schaut er mich mit einem verschleierten Blick durch seine Brille an.
Langsam wandern meine Hände zu seinem Gesicht und ziehen ihm die Brille von der Nase, die ich auf den Nachttisch lege. Danach wandern sie tiefer zu seinem Hemd. Das Oberteil knöpfe ich auf, bevor es ebenfalls auf dem Boden landet.
Ohne das er seine schokoladenbraunen Augen von meinem Blick löst, wandern seine Hände zu meinem Shirt und meinen Rock um sie auszuziehen. Meine öffnen seinen Gürtel und dann den Knopf seiner Hose bevor meine Finger sie runterziehen.
Matt zieht mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Ein Seufzen entweicht mir bevor ich meine Hände wieder in seinen Nacken lege. Ohne das ich es wahrnehme, weil er mir mit dem Kuss die Sinne vernebelt, wird meine Unterwäsche ausgezogen.
Meine eine Hand wandert über seine mehr als deutlich ausgeprägten, definierten Bauchmuskeln nach unten zu seiner mittlerweile beachtlichen Beule. Mit den Fingerspitzen fahre ich über die Boxer, was ihm ein Stöhnen entlockt. Mit einem Ruck liegt seine Unterwäsche auf dem Boden bei unseren Klamotten.
Ich rutsche runter, bis sein bestes Stück auf Augenhöhe ist. Meine eine Hand massiert sein Genital während die andere seine Hoden massiert. Er legt den Kopf in den Nacken und stöhnt auf.
Meine Finger hören auf zu massieren und ich rutsche wieder hoch, das ich mich direkt auf seinen Penis setzen und mich reiben kann, bevor ich ihn in mich einführe.
——Sein Schwanz ist größer als ich dachte. Es fühlt sich so gut an—— langsam stößt er in mich und ich werfe bei dem Gedanken meinen Kopf nach hinten.
Seine Handflächen wandern an meine Hüfte, meine legen sich auf seine Brust. Langsam fang ich an ihn zu reiten. Wir beide stöhnen auf, er kommt mir mit seiner Hüfte immer mehr entgegen, was mir den Verstand raubt.
„AAAAAAHHHH." entflieht mir ein Stöhnen, wobei meine Augen in meinem Kopf nach hinten rollen, weil er mich zum Wahnsinn treibt, mit seinen kreisenden Hüften.
Nach einziger Zeit in denen er langsam war, fängt er an schneller zu werden, in dem er mich fast auf seinen Schwanz rammt so das er immer wieder meinen G-Punkt trifft.
„AHHHHHHHH MATTHEW ICH KOMME." schreie ich stöhnend durch den Raum.
Seine Flüssigkeit entlädt sich in mir. Mit einem kleinen Seufzten senke ich mich auf meine Ellenbogen. Ich küsse ihn hinter dem Ohr, was ihn anscheinend noch mehr anmacht, weil ich merke wie seine Erregung wieder wächst und das in mir.
Der Braunhaarige zieht mich von seiner Hüfte hoch, was sich leer anfühlt weil ich seinen kleinen Freund nicht mehr in mir spüre und dreht mich auf den Rücken, so das er oben ist. Seine beiden Hände drehen meine erregen Nippel, so das sie noch härter werden.
„Ahhh Matt" entkommt mir ein Stöhnen. Sein Mund geht runter an meine Brüste. Er nimmt den einen Nippel in den Mund und bearbeitet ihn sanft mit seinen Zähnen und Zunge, während er den anderen weiter mit seinen Fingern dreht. Bevor er es mit dem anderen genauso macht. Die er beide danach jeweils mit einem Plop loslässt.
Sein Penis ist noch härter geworden vor Erregung und streift meinen Eingang. Ohne Vorwarnung stößt er in mich.
„AHHHHHH" entrinnt mir wieder ein stöhnen.
Er lässt mir kurz Zeit bevor er sich bewegt. Der Anwalt dringt gleich mit schnellem Tempo in mich ein. Meine Fingernägel krallen sich in seinen muskulösen Rücken.
„AAAAAAAHHHH-HHHHAAAA MAAAAAAATT" entflieht mir sein Name.
Unser Stöhnen wird immer lauter. Uns hört man bestimmt durch ganz Hell's Kitchen.
Matt dringt immer schneller, härter, tiefer und fester in mich ein. Sein Genital rammt sich schon förmlich in meinen Unterleib.
„AAAAAHHHH JAAAA MAAAATT GIB ES MIR" schreie ich schon.
Trotz unseres Stöhnens, spricht er leise zu mir, ohne sein Tempo zu drosseln : „Ich werde dich so durchficken das du eine Woche nicht laufen kannst."
Bei dem Gedanke was er alles mit mir anstellen würde, gibt mir gedanklich schon den rest. Meine Beine lege ich um seine Hüfte, so das er tiefer in mich eindringen kann. Sein Penis trifft immer wieder meinen G-Punkt, das ich Sterne sehen kann.
Nach ein paar weiteren kräftigen Stößen mit seinem Schwanz, merke ich wie er in mir zuckt.
„AAAAAAAAHHHH HHHHAAAA MATT ICH KOMME"
Sein ganzes Sperma entlädt er in meiner Vagina, noch in mir steckend dreht er uns so um, das ich auf ihm liege.
„Ich liebe dich (D/N)" sagt er und gibt mir einen langen und leidenschaftlichen Kuss.
„Ich liebe dich auch Matt Murdock." erwidere ich als wir uns von einander lösen.
Als der Anwalt sich aus mir rauszieht, merke ich wie das Sperma aus mir rausläuft, weil es so viel ist. Mit einem weichen Blick schaut er zu mir runter, wie ich diesen Mann liebe.
„Aaaahhhh" stöhne ich leicht auf.
„Was ist denn ?" kommt die Frage scheinheilig.
„Nichts, nur das du zu viel von deinem Sperma in mir gelassen hast und es jetzt aus mir rausläuft." spreche ich müde und lege meinen Kopf auf seine breitgebaute und muskulöse Brust.
„Ich kann nichts dafür, Wenn du so heiß bist, das ich wegen dir so hart werde und mehr meines heißen Spermas in dir rauslasse." flüstert er in seiner rauen Stimme in meiner Ohr, was mir Gänsehaut bereitet.
Er nimmt die Bettdecke und deckt uns zu, aneinander gekuschelt liegen wir im Bett. Nach ein paar Minuten der Stille, in denen wir uns verliebt anschauen, klingelt mein Handy.
Grummelnd löse ich mich von den sexy Superhelden, hebe es vom Boden auf und sehe das es Foggy ist.
„Wer ist es ?" kommt die Frage von meinem Freund.
„Foggy. Ich hab keine Lust ranzugehen." mit den Worten lasse ich es auf dem Nachttisch von dem Teufel liegen.
Kaum hab ich mich wieder unter der Decke zu dem heißen Teufel gelegt, klingelt sein Handy.
//Foggy. Foggy. Foggy.// kommt es von der elektrischen Stimme seines Smartphones.
Er streckt seinen Arm aus, um nach dem Gerät zu greifen.
„Hallo Foggy"
„Hey Matt, wo bleibt ihr ? Ihr hättet schon hier sein sollen."
Das ist alles was ich mitbekomme, bevor ich in Gedanken versunken, meinen Kopf auf seine vernarbte Brust lege.
——Niemals hätte ich mir erträumt das der Mann den ich liebe, noch liebenswürdiger ist, als er es eh schon ist. Er war sanft aber auch dominant. Das war der beste Sex den ich je hatte. Matt gebe ich nie wieder her, dafür liebe ich ihn einfach zu sehr. Charakteristisch und körperlich ist er heiß. Seine Blindheit macht ihn nicht weniger attraktiv, im Gegenteil es hat irgendwie etwas undefinierbar sexies an sich und sein Oberkörper ist auch trotz der vielen Narben sehr ansehnlich. Er ist charmant und auch gut aussehend, aber vor allem hat er das Herz am rechten Fleck und ist einfach nur super süß.——
Ohne es richtig wahrzunehmen, hatte er aufgelegt und mich wieder richtig in seine Arme gezogen. Ein Lächeln von ihm, lässt mich hoch schauen.
„Was ist denn so witzig ?" frage ich.
„Ich hab Foggy gesagt, das du einen Unfall hattest und der Arzt gesagt hat, das du eine Woche nicht gehen darfst." und lache dann weiter.
„Welcher Arzt ? Etwa du ?" gebe ich lächelnd zurück.
Mit einem Nicken, redet er weiter : „Ich hab das gesagt und so wie wir es getrieben haben." denn letzten Teil des Satzes flüstert er, was mich erröten lässt, bevor der Blinde fortfährt : „Wirst du bestimmt eine Woche nicht gescheit gehen können."
Mit hochrotem Kopf, vergrabe ich ihn wieder in seiner Brust.
„Warum magst du überhaupt Mistelzweige nicht ?" stellt er die Frage in den Raum.
„Das ist eine lange Geschichte. Aber jetzt mag ich sie."
„Warum ?, weil wir uns drunter geküsst haben ?"
„Ja genau, deswegen." mit den Worten küsse ich ihn wieder einmal.
„Foggy hat, wenn es stimmt was er gesagt hat, einen in die Schublade gelegt. Frag mich bitte nicht warum." seine Hand tastet nach der Schublade in seinem Nachttisch, bevor er sie aufmacht und einen kleinen Zweig rauszieht.
Matt hält ihn über uns, seine freie Hand legt er in meinen Nacken wobei meine sich in seinem vergraben. Er verwickelt mich wieder in einen Kuss, der mir alle Gedanken raubt. Es ist jedesmal atemberaubend.
Nach gefühlten Minuten, lösen wir uns voneinander und schauen uns verliebt an.
„Wow"
„Geht mir genauso, du küsst unglaublich." antwortet der Beschützer lachend.
„Lass uns diesen Abend noch genießen. Ich kann nicht genug von dir bekommen." setzt er fort.
„Geht mir genauso, Mr. Murdock." kaue ich auf meiner Unterlippe rum.
„Mach das nicht, das ruiniert deine perfekten Lippen." und zieht mit dem Daumen meine Unterlippen von meinen Zähnen raus.
„Sag derjenige, der immer mit einer aufgeplatzten Lippe nach Hause oder zur Arbeit kommt. Ich weis wer du bist, mir ist egal was du als Teufel von Hell's Kitchen machst, solange du auf dich aufpasst und lebend zu uns zurückkommst." schaue ihm bei den Worten tief in die Augen.
„Woher ?, Foggy, Karen und Claire würden es dir nicht sagen, das weis ich. Also woher weist du es ?"
„Ich bin gut im kombinieren und beobachten." dabei streiche ich ihm über die kleine Wunde an seiner Wange.
„Du warst schon immer anders, genau wie ich." und legt seine Hand auf die, die an seiner Wange liegt.
„Nun denn Ms. (D/N), lass uns diesen Abend ausklingen lassen. Wie wäre es mit noch einer Runde ?" gibt mir dabei diesen hottie-Blick von ihm, den ich so sehr liebe.
Als Antwort küsse ich ihn, wobei es in einer Knutscherei ausartet und wir weiter in den Laken versinken. Ich liebe diesen Mann mit allem was er hat.
ihre könnt euch gerne "beschweren", falls euch was nicht passt. ich nehm gerne Kritik an.
Danki für's Lesen, hoffe er hat euch gefallen.
Peace Out✌🏻
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