Milo

»Gott, Milo, Ja!«

Ich stöhnte selbst, als Ana sich so hingebungsvoll meinen Schwanz nahm. Sie ritt mich mit wiegenden Hüften und war wirklich gut, in ihrer Ektase.

Aber ... Fuck sie war eben nicht Hope.

Ich bereute, was ich zu ihr gesagt hatte. Sie war keine Bitch. Und ihre Mutter war auch sicher auch keine. Fein, sie hatte einen Fehler gemacht und sich dem flachen Wolf hingegeben und schwängern lassen, aber machte ein einziger Fehler gleich eine Hure aus einem?

Nein.

Ich stöhnte wieder und kniff Ana in die Nippel, während sie sich an meiner Brust abstützte.

Der Abend war irgendwie nicht so gelaufen, wie ich dachte. Aber Hope so lange aus dem Weg zu gehen, sie zu ignorieren und zu meiden, war beschissen gewesen. Das unterdrückte Brodeln der Gefühle und der Lust waren einfach übergekocht, als ich sie dann mit Ji in der Bar gesehen hatte.

Dann der Mist mit Lexy und Jeremy und der Alkohol, den ich bereits intus hatte, als ich mit Ana angekommen war, hatten den Rest dazu getan.

Ich wollte Ji nicht verletzen, indem ich sein Mädchen beeinflusste. Es war auch nicht meine Ansicht, Hope zu verletzten oder mit meiner Art geil auf mich zu machen.

Aber, fuck, ich mochte sie. Wollte sie. Musste ...

Nein! Mann! Sie war mit meinem besten Freund zusammen.

»Fuck«, raunte ich, als ich an den Nippeln zog und Ana tief stöhnende auf mir zum Höhepunkt kam. Ich hingegen? Nope, keine Chance. Sie hätte mich noch Stunden reiten können und ich wäre noch meilenweit davon entfernt, abzuspritzen.

Der Alk, die Gedanken und das sie nicht Hope war, hinderten mich, wirklich in Fahrt zu kommen.

Sie sah mich an, schwer atmend. »Hey, alles okay?«

Ich nickte, hob Ana aber von mir runter. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es kurz vor 12 war.

»Ja. Ich hab nur echt zu viel getrunken, Süße.« Als sie nickend aufstand und sich ihre Klamotten zusammensuchte, setzte ich mich auf und schlug ihr auf den Arsch. »Das nächste Mal wieder.«

Sie lachte sinnlich und zog sich an. »Klar, Tiger.«

Ich begleitete sie noch zur Tür und als Ana in ihr Auto stieg, fuhren grade Ji und Hope im Taxi an. Ich blieb nur in Jogginghose bekleidet an der Tür stehen und sah zu, wie Hope ausstieg, sich mit einem langen Kuss von Ji-hoo, der dann, nach einem Winken in meine Richtung zurück ins Taxi verschwand, verabschiedete und auf mich zu steuerte.

Als sie, ohne mich anzusehen, an mir vorbei lief, ignorierte ich den Geruch nach Sex.

Ich schloss mit zusammengebissenen Zähnen die Haustür und sah Hope nach, die nach oben verschwinden wollte.

»Hast du auch bock auf ein Sandwich?«, fragte ich, ohne sie anzusehen.

Sie stoppte in der Bewegung und rümpfte die Nase. »Hättest du Ana nicht lieber ein Sandwich anbieten sollen? Das halbe Haus riecht nach euch.«

Ich hob eine Braue. »Wollen wir wirklich darüber reden, wer mehr nach einem Fick stinkt?« Ich legte den Kopf schief, dann nickte ich Richtung Obergeschoss. »Wenn du deine Mum und meinen Dad nicht bei Runde drei ihres sexuellen Erlebnisses zuhören möchtest, iss das verdammte Sandwich mit mir.«

Ich spitzte selbst die Ohren und verzog die Lippen, bei dem gedämpften Stöhnen unserer Eltern. EKELHAFT.

Hope starrte mich an, hielt inne und sah dann hoch.

»Unangenehm«, kommentierte sie und ging seufzend die Treppen zurück. In der Küche angekommen, setzte sie sich an den Tresen. »Dann eben ein Sandwich.«

Ich sah ihr nach und lief zum Kühlschrank. Bacon, Salami, Käse und Salat, wie Zwiebeln, eingelegte Gurken und Mayonnaise landeten auf der Arbeitsfläche. Ich holte das Brot, trug alles zum Tresen und setzte mich an den Barhocker, Hope gegenüber.

Ich begann, mir mein Sandwich zu machen und als ich fertig war, biss ich hinein. Ein genussvolles Stöhnen entkam mir und ich biss gleich noch mal hinein.

»Memo an mich selbst«, meinte ich mit vollem Mund. »Nur Frühstück und eine Menge Alkohol sind keine gute Mischung.«

Hope schnappte sich das Brot und begann, sich mit den Zutaten selbst ein Sandwich zu machen. Nachdem sie hineinbiss, kaute und runterschluckte, sah mich an. Davor hatte meine Schwester offensichtlich versucht, Augenkontakt einfach zu vermeiden.

Ich aß weiter, und als ein Klecks Mayo auf meine Brust tropfte, seufzte ich genervt. Ich stand auf und nahm mir ein Zewa, um das Zeug abzuwischen.

Ich spürte Hopes Blick auf meinen nackten Oberkörper, sagte jedoch nichts und verbiss mir ein Kommentar. Stattdessen setzte ich mich wieder. Als das Sandwich verschwunden war und nur noch Krümel auf meinem Teller lagen, fühlte ich mich besser.

»Philip«, kam es von oben und ich schüttelte den Kopf. »Götter, ja.«

»Also, was war das mit Lexy?«, fragte ich und versuchte, weder was sie mich Ji-hoo noch ich mit Ana und/oder das, was mein Dad gerade mit ihrer Mum machte, zum Thema zu machen. »Was waren das für Nachrichten?«

Hope massierte mir die Stirn. »Das ist so unangenehm. Können wir bitte hinaus gehen in den Garten. Ich Ertrag das nicht«, erklärte sie und presste die Lippen zusammen, scheinbar um nicht zu lachen. Sie nahm den Teller mit dem Sandwich und nickte Richtung Terrasse. »Ich beantworte dir draußen deine Fragen zu Lexy.«

Bejahend folgte ich ihr zu der großen überdachten Sofalandschaft. Es fing an, etwas zu nieseln, und die kleinen Tropfen platschten leise in den hellblau beleuchteten Pool.

Es bildeten sich kleinen Wellen und machten das eben noch spiegelglatte Wasser unruhig. Ich legte mich auf eine Liege, zog mir eine Kippe aus der Tasche und zündetet sie an. Dann legte ich einen Arm hinter meinen Kopf und sah Hope auffordernd an.

»Also?«

Hope setzte mich mit einem gewissen Abstand neben mich und biss noch mal vom Sandwich ab.

Fuck, ihr nicht auf die Lippen zu sehen, war eine irre Probe meiner Selbstbeherrschung.

»Erinnerst du dich an den Abend, an dem ich dich und Ji mit meinem Heulen gerufen hatte? Weil ich in Gefahr war?«, fragte sie und kaute das Essen.

Oh, und wie.

Dieser Ruf ...

Er war einfach ALLES gewesen. Hatte mich erweckt, geschockt, liebkost, zerrissen und zusammengesetzt.

Würde sie mich so rufen, würde ich auf Knien alles tun, was sie verlangte. Alles.

Ich schluckte und schob diesen irren Gedankengang beiseite. Ebenso die Gänsehaut, die sich auf meiner nackten Brust ausbreitete und mein Nippel sich zusammenziehen ließen.

»Vage, ja. Was war da? Du erwähntest, das Lexy dich in den Wald gerufen hat.«

Meine Stiefschwester sah mich intensiv an, ehe sie anfing, zu erzählen. »Ja, genau. Sie hatte mir geschrieben, dass wir uns unbedingt um die Zeit im Wald treffen müssten. Ich fand es damals schon merkwürdig, aber weil sie meine beste Freundin war, bin ich dennoch hin. Doch statt sie, wurde ich von mehreren männlichen Wölfen gefunden, die mich gewittert hatten, weil ich läufig war.« Hope erschauderte und in mir kochte Wut. »Wenn ihr beide nicht auf mich geprägt wärt und daher meinen Ruf nicht gehört hättet, dann ...« Sie schüttelte den Kopf. »Ich will gar nicht drüber nachdenken, was diese Rüden mit mir angestellt hätten. Um auf Lexy zurück zurückzukommen, sie hatte sich seitdem gar nicht mehr gemeldet. Ich habe sie mehrfach angerufen und ihr geschrieben, aber ich habe ihr nie diese Nachrichten geschrieben, die sie uns gezeigt hatte. Es waren Geheimnisse mit dabei, die nur ich wissen konnte. Daher kann ich es irgendwie verstehen, wenn sie mir nicht glaubt.« Auf das Sandwich sehend, sagte sie: »Ich meins wirklich ernst, ich habe das alles nie geschrieben.«

Eins stand fest, Jer würde wohl auch noch eine von mir gelangt bekommen. Und danach würde ich mich verwandeln und ihm einfach den hässlichen Kopf abbeißen. Ein perverses Schwein wie ihn würde sicher keiner vermissen.

Mein Blick kreuzte ihren. »Es war deine Nummer. Wer könnte es also geschrieben haben? Wer noch das wissen, was da ausgeplaudert war?«

»Glaubst du mir also auch nicht?«, fragte sie und auf einmal war Freudlosigkeit in ihren Augen zu erkennen.

»Was heißt hier ›auch‹ nicht?«, harkte ich nach und sah sie stirnrunzelnd an. Ich zog an der Kippe. »Hat dein Freund dir etwas nicht geglaubt?« Ein gehässiges Grinsen legte ich auf meine Lippen. »Mr. Perfekt ist wohl doch nicht so fehlerlos, hm?« Ich lachte auf. »Hör zu, ich hab nicht gesagt, dass ich dir nicht glaube, ich hab dich nur gefragt, wer es sein könnte. Hör einfach richtig zu, du Nuss. Ich versuche nur, etwas Licht ins Dunkle zu bringen. Du bist nicht der Typ«, erklärte ich, setzte mich auf, beugte mich zu ihr und wischte mit den Fingern das bisschen Mayo ab, dass an ihren Lippen hing, »Der andere verarscht. Weder deine Freunde noch deinen Freund.« Ich sah ihr einen Mument entgegen, den Daumen noch an ihrer Lippe, bevor ich mit zurücklehnte und das Zeug ableckte. »Ich glaube dir.«

Hope starrte mich an, die Lippen halb geöffnet. Scheinbar unbewusst leckte sie sich über die Stelle, die ich mit dem Daumen nachgefahren hatte.

»Ji glaubt mir auch, zumindest glaube ich das. Wir haben nicht darüber geredet. Aber Lexy glaubt mir nicht.« Sie schob sich eine weißen Haarsträhnen hinters Ohr. »Weißt du was, lassen wir es einfach. Tue nicht so, als würdest du dich für mich interessieren.« Sie stand auf und ging an mir vorbei. »Ich bin doch einfach nur eine Bitch und mehr nicht.«

Ich packte sie am Arm und brachte sie aus dem Gleichgewicht, sodass sie direkt neben mir auf der Liege saß. Ich sah zu ihr hoch, da ihr Gesicht nun über meinem schwebte. Jede Kontur und Line fuhr ich mit den Augen nach.

»Ich interessiere mich aber für dich, Schwester.« Ich zog sie Näher. Mein Griff wurde bestimmter. »Es tut mir leid. Ich ... Es tut mir leid.« Mein Blick flog von ihren Lippen zu ihren Augen. »Ich war nicht fair, und was ich sagte, war nicht richtig.«

Ich hatte Panik bekommen. Angst das ich sowohl ihr als auch meinem besten Freund wehtat, indem ich ihr einfach nicht widerstehen konnte. Und das, wo ich doch wusste, das Ji wirklich die bessere Wahl war.

Nicht davon sagte ich.

»Dennoch will ich, dass du weißt, dass ich dich nicht besser kennenlernen will. Zumindest nicht in Bezug auf die Prägung. Aber ... wir müssen klarkommen. Ich will mit dir und Ji klarkommen. Mit ihm weiterhin als meinem besten Freund, mit dir als Freundin und Schwester. Es ... wird leichter, wenn du und er die Prägung angenommen habt und dieses Verlangen«, ich sah wieder und ihre Lippen, »weg ist.«

»Wieso nicht? Wieso willst du mich nicht?« Ihre Hand legte sich auf meine Brust und sah mir tief in die Augen. »Hast du dir überhaupt sorgen um mich gemacht, als ich zwei Tage nicht nach Hause kam? Hat es dich interessiert?« Sie flüsterte nur. Doch in ihren Augen war zu erkennen, wie wichtig mir diese Antworten waren.

Küss sie.

Stoß sie weg.

Antworte.

Lass es.

Teufel und Engel saßen auf meiner fucking Schulter und flüsterten mir beide ins Ohr.

»Ich habe mir Sorgen gemacht und ich will dich nicht, weil er dich mehr will, Hope. Das Ji-hoo dich als seine Freundin bezeichnet, dass er eine Beziehung mit dir führen will, ist ... So ist er nicht. Wir beide hatten schon ›Freundinnen‹ wir beide ›Beziehungen‹. Aber du bist anders. Er mag dich.« Ich mag dich! »Und weil Ji besser für dich ist, lasse ich die Finger von dir. Ich werde dir das Herz brechen. Am Ende, wenn du dich für mich entscheiden würdest, wärst du diejenige, die verletzt werden würde. Und deswegen«, erklärte ich und zog sie Näher, »entscheide ich das für dich.«

Das war der Engel. Er hatte hier gewonnen. Ich hatte geantwortet.

Als ich meine Hand in ihren Nacken legte und sie zu mir hinab zog, war das der verdammte Teufel. Ich zog sie in einen Kuss und hasste mich schon wieder dafür. Aber, bei der verfickten Mondgöttin, was auch immer sie mit mir machte, es brachte das Schlimmste in mir zum Vorschein.

Sie stieg auf meinen Schoß und erwiderte den Kuss. Ihre Hände fuhren über meine Haut und sie küsste mich, als hätte sie zu lange darauf warten müssen. Doch auch, wenn ihr ganzer Körper offensichtlich zeigte, dass sie mich wollte, drückte Hope sich von mir weg.

»Es sind noch knapp 4 Monate. Hoffen wir, dass Ji mich bis dahin wählt. Ansonsten werde ich wohl alleine sterben.« Sie lächelte, aber es war unecht. »Oder ich werde als Mensch weiterleben. Ji ist sich nämlich auch nicht sicher.«

»Fuck«, gurrte ich und packte ihre Hüfte. Diese verdammte Jeans! »Hope, wir dürfen das nicht. Du weißt nicht, wie sehr ich dich hier uns jetzt ficken will, aber«, ich biss die Zähne zusammen, weil mein Schwanz hart wurde. Götter sie saß ja darauf! »Wollen wir das Ji-hoo antun? Schon fucking wieder?«

Langsam zwang ich sie, sich in kleinen Bewegungen auf mir zu reiben. Zu reizen und sich selbst immer feuchter werden zu lassen.

Scheiße.

Nein.

Ja.

Alles war ein Brei aus Mist und Gefühlen, die ich am liebsten abstellen würde. Ihre Lust roch wie pures Glück und ich wollte nicht lieber, als mich darin zu baden und sie so zu nehmen, wie noch keine zuvor. ABER sie was JI-HOOS Mädchen. NICHT meins!

Ich ließ eine Hand an ihre Pussy gleiten und rieb ihren Kitzler zusätzlich über der Jeans.

FUCK!

Ich musste aufhören, musste ... »Ji wird dich wählen, Hope. Ich weiß es.«

»Milo«, stöhnte sie und stützte sich auf seiner Brust ab. »Ich will dich. Ich mag dich und will dich«, sagte Hope plötzlich, packte meine beiden Hände und legte sie über ihrem Kopf ab. Hopes Gesicht schwebte über meine und sie hauchte: »Magst du mich wirklich nicht? Willst du mich wirklich nur vögeln und mehr nicht?«

In ihren Augen war deutlich zu erkennen, wie sehr sie sich wünschte, dass ich sie mochte und mich nicht nur ficken wollte.

Ich stöhnte und fluchte dann.

»Du raffst es nicht, oder?« Ich wirbelte und herum und lag nun über ihr.

Der nächste Kuss war wie Benzin, das man in Feuer kippte. Wir beide stöhnten hinein und bewegten uns, während wir hier trocken fickten und uns in den Wahnsinn trieben. Ich stützte mich mit einer Hand neben ihrem Kopf ab und mit der anderen packte ich ihre Wangen. So fest, dass ihre Lippen sich verschoben.

Ich knurrte: »Ich MAG dich! Fuck! Ich habe es dir jetzt schon mehrmals gesagt. HÖR ENDLICH ZU!« Ich stöhnte und wusste, dass sowohl sie als auch ich bald kamen. Fuck, ich würde mir in Sekunden in die Hose spritzen. »Ich mag dich«, wiederholte ich und sah ihr fest in die Augen, während ich meine Hüfte an ihrer Mitte reib. »Aber Ji-mag dich mehr. Er verdient dich. ICH werde dir wehtun. Ich bin nicht gut für dich.« Ich packte fester zu. »Hast du das jetzt verstanden? Ich will dich, mag dich, werde dich aber nicht meinem Freund wegnehmen, der dich so viel mehr verdient hat. Mehr als ich.«

Hope kam unter mir zum Höhepunkt und auf meiner verdammten Hose bildetet sich ein Fleck, weil auch in stöhnend kam.

Wir sahen einander schwer atmend an und als die Euphorie verging, blieb nur noch dieses beschissene Gefühl von Verrat.

»Das hier«, sagte ich und krabbelte von ihr runter, »ist doch das beste Beispiel, Hope. Was wir da schon wieder getan haben, nachdem du von Ji-hoo gekommen bist, mit dem du – by the way – eben noch gevögelt hast, ist scheiße.« Ich rieb mir durchs Haar und sagte dann. »Sei so gut, und sag ihm, was gerade passiert ist, bitte nicht. Das macht ihn doch nur fertig. Ob er es jetzt zugibt oder nicht. Nein, wir bleiben Freunde, die die nächsten vier Monate versuchen, nicht zu ficken. Das ist alles. Und bevor du wieder damit anfängst, meine Gefühle für dich, tun hier nichts zur Sache.«

Ich stand auf, zupfte an meiner Hose, trat die Kippe auf dem Boden aus, die ich im Eifer des Gefechtes dort hingelegt hatte, und verschwand dann einfach in mein Zimmer.

Ich musste einen klaren Kopf bekommen, und das ging nur, wenn Hope nicht in meiner Nähe war.

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