Milo




›darf Mann fragen, warum die kleine Pestbeule zwei Tage lang, nach dir gerochen hat?‹

Ich starrte auf mein Handy und warf die Kissen auf den Boden, so wie Sowon es gerne hatte.

Das Pizza-Pasta-Eis-Debakel stand heute an und ich bereitete schon alles vor. Was hieß, das im Wohnzimmer alle Möbel beiseitegeschoben wurden. Sämtliche Decken und Kissen im Haus nun hier auf dem Boden lagen und in der Mitte, eine unmenschliche Menge Süßkram gestapelt war.

›ich bin in vier Minuten da. Frag mich in persona, Bro.‹

Wollte ich das? Ja. Nein.

Ich dehnte meinen Nacken und wartete darauf, dass Dad und Claire das Haus verließen.

»Wir gehen«, rief mein Vater und erklärte dann Clair leise, warum sie heute Nacht in ein Hotel mussten. Er kannte das ja schon. Sowon hatte es vor genau fünf Jahren eingeführt und weil ich die Kleine wie eine Schwester liebte, tat ich mir das einmal im Monat an.

Aber es gab Schlimmeres. Immerhin machte es sie glücklich und eigentlich hatten Ji und ich immer Weiber dabei, mit denen wir uns dann, wenn Sowon schlief, vergnügten.

Ich seufzte. Heute aber nicht. Heute wären nur Ji, Sowon, diese komische Lex, Hope und ich da.

Ich biss die Zähen zusammen und rief dann aber den Pizzaboten an, der und 3 Partypizzen zurechtmachen sollte. Als das Gespräch beendet war. Lief ich noch mal ins Zimmer und zog mich um. Die unbequeme Jeans wurde durch eine Jogginghose und das Hemd durch ein an den Seiten recht weit ausgeschnittenes Shirt ersetzt, dass meine eine tätowierte Körperhälfte, zeigte.

Ich machte mir die Haare, kämmte sie zurück und sah mich dann im Spiegel an.

Hope hatte sich die Tage sehr gründlich geduscht. Doch meine Nase konnte sie nicht täuschen. Sie und Ji sind sich definitiv näher gekommen. Sehr viel näher.

Störte mich das? Nein. Aber der Fakt das er zuerst kam, der kratzte doch etwas an meinem Ego.

Egals. Ich konnte die Nuss doch eigentlich überhaupt nicht ausstehen. Was machte es also? Sie und ich, das wäre purer prägungsgedrängter Sex. Mehr nicht.

Aber ich hatte schon bock drauf. Sie war heiß. Heißer als eine Stiefschwester sein sollte.

»Ding Dong, Motherfu-«, Ji schnaufte und ich hörte, wie ihm der Hausschlüssel aus der Hand fiel. »Autsch! Mann, lass den Scheiß! Yah, das hat vielleicht wehgetan.«

»Milo?«

Ich grinste, weil Sowon so aufgeregt klang. »Komme!«

Ich lief die Treppen runter und schon sprang mir Ji-hoos weibliches, kleines Gegenstück in den Arm. Genau in dem Mument ging die Haustür wieder auf und Hope kam mit Lexy rein.

Ich küsste Sowon auf den Kopf und sie umarmte mich fester.

»Schmeiß dein Zeug einfach oben in mein Zimmer«, erklärte Hope Lexy gerade, die aber die mich und Ji angrinste.

»Hallöchen, na alles fit im Schritt?« Bei der Frage grinste sie insbesondere Ji-hoo an und ich hob meine Braue.

»Kommt drauf an, welchen Schritt du meinst.« Mein Blick flog zu Hope.

»Yah, meine Schwester hängt in deinen Armen und du faselt was von Schritten.« Ji-hoo kam zu mir, packte Sowon am Kragen und schleifte sie dann ins Wohnzimmer. »Such dir einen Film auf Netflix raus. Wenns was Schnulziges ist, fahr ich dich wieder heim.«

»Klar, Oppa.«
Ich grinste. Das war ihr ›Fick dich, Brüderchen‹.

»Hör auf ihn.«
Sie sah mich mit niedlich roten Bäckchen an. »Okay.«

Ich lächelte zurück und zwinkerte dann. Bevor sich Ji zu mir stellte und wir dann die beiden Frauen ansahen. Nun, eigentlich sahen sowohl er als auch ich Hope an.

»Ich würde sagen: Eins zu null für Ji-hoo«, grinste Lexy, woraufhin Hope ihr eine Handvoll Chips in den Mund stopfte.

»Halt die Klappe und geh hoch.«

Lexy mampfte und nickte belustigt. Als sie die Treppe hochlief, um ihre Sachen wegzubringen, sah Hope uns an.

»Bevor ihr fragt, sie weiß Bescheid. Über alles.«

Ich knurrte sie an, während Ji die Augen verengte und gefährlich leise fragte: »Was?«

Wie sie dastand, in dem oversized T-Shirt, dass vorne zusammengeknotet war und der dunkelblaue Jeans, die ebenfalls etwas zu weit war. Alles daran machte mich wütend.

»Du bist doch die dümmste Schießkuh, die auf Erden rumläuft, oder?«, fauchte ich und stellte mich zu voller Größe auf. »Warum erzählst du der Tussi das?«

Ji knurrte leise und als ich merkte, dass er mich anknurrte, hob ich eine Braue.

Ach?

Ich sah wieder zu Hope. Meine Augen glitzerten dominat.

»Willst du mich verarschen?! Ich brauch vielleicht auch jemanden zum Reden?! Wie egoistisch seid ihr bitte? Ihr schaut nur auf euch selbst. Wie es mir mit all dem geht, ist euch Scheiß egal«, fuhr sie und an und atmete einmal tief durch. »Sie wird es niemanden erzählen. Aber auch für mich ist das alles zu viel. Also, wenn ich euch nur 1% etwas bedeute, akzeptiert ihr das jetzt«, motzte ich weiter herum.

Ji fluchte auf koranisch und ich bohrte meinen Blick ihn ihren. Mein Kumpel fuhr sich durchs und lief an uns vorbei in die Küche. »Ich hol den Alkohol.«

Er klang enttäuscht. Ich hingegen war stinksauer. »Meinst du, es juckt mich, wie es dir dabei geht? Es ist schon schwer genug, nicht ständig deinen läufigen Geruch zu unterdrücken und unsere Ständer zu verstecken, wenn wir beieinander sind. Nein, jetzt darf ich mir auch noch sorgen darüber machen, dass die Fotze da oben ihr dummes Maul nicht hält.« Ich trat dich vor sie. Atmete ein. Knurrte. »Ganz toll gemacht, Schwester.«

Hope knurrte mich, todesmutig, ebenfalls an. »Ich habe nichts anders von dir erwartet, Bruder.«

»Die Fotze hier oben, kann ihr dummes Maul halten. Also komm mal runter, Alpha Erbe«, kam es entspannt von Lexy, als sie die Treppe herunterkam.

Hope nahm prompt Abstand, packte Lexy am Arm und zog sie mit mir. Sie setzten sich zu Sowon.

Fuck.

Ich lief zu meinem Kumpel in die Küche, der gerade dabei war, alles an harten Alkohol aus den schränkten zu nehmen, den er für einigermaßen trinkbar hielt.

Er wirkt unzufrieden und ich wusste, dass ihm das auch nicht passte. Ich half ihm und fragte: »Hast du sie gevögelt?«

Er sah mich nicht an, grinste aber. »Nein.« Als ich nichts sagte, grinste er breiter. »Kleines Stelldichein mit meiner hervorragenden Fingerarbeit. Und weil ich sie scheinbar ziemlich gut habe kommen lassen, hat sie sich als Dank vor mich gekniet.«

Ich erstarrte und spürte, wie mein Blut bei der Vorstellung eine Etage tiefer wanderte. »Fuck.«

Er lachte leise. »Oh ja, Fuck. Doppel Fuck, als sie alles geschluckt hat.«

Nun grinste ich ihn an und schlug ein. »Dachte ich es mir doch. Sie riecht noch immer nach dir.«

»Was soll ich sagen, Milo, es ging eben heiß her.«

Ich konnte es mir bildlich ausmalen. Den Nacken dehnend, nahm ich den Wodka, den Gin und ... »Absinth? Was hast du vor, Mann?«

Er zuckte nur mit der Schulter. »Sehen was der Abend so bietet, sobald meine Schwester eingepennt ist.«

»Sieht für mich nach der Art Party aus, den die beiden Weiber nicht mitmachen würden.«

»Täusch dich da mal nicht, Milo. Hope war mehr als bereit, sich von mir in den Himmel schicken zu lassen.«

Ich lachte. »Klar, Prägung sei Dank.«

»Ich weiß nicht, Bro. Sie ist schon heiß.«

Ich verzog den Mund. »Komm schon, du hast sie vorher nicht mal angesehen. Was soll das Gelaber?«

Ji-hoo zuckte nur mit der Schulter. »Mein ja nur.«

Mein Blick wurde interessiert, doch er nahm schon die zwei Weinflaschen, eine Falsche O-Saft und tigerte ins Wohnzimmer. Ji schmiss sich zu Lexy und Hope, während ich zu Sowon lief, die mich schon herwinkte.

»Ich hab ›the Conjuring‹ ausgesucht.«

Ich seufzte. »Ein Horrorfilm? Kanns du das ab, Wölfchen?«

»Nenn mich nicht so. Ich bin fast erwachsen, Milo.«

Sie wurde rot, als ich ihr durch das zu einem Bob geschnittene, schwarze Haar wuschelte. »Klar. Und ich bin der verfickte Weihnachtmann.«

»Yah!«

Ich zeigte Ji-hoo den Mittelfinger und Sowon machte mit.

Ich schaltete den Film ein und sah dann einen langen Mument zu Hope.

»Bessere Wahl, als der letzte Film, Sowon«, sagte Hope lachend und bemerkte dann meinen Blick. Ihr Lächeln verschwand sofort und sie sah zu Lexy, die sich schon eine Mischung mit dem Alkohol vorbereitete. »Ich hätte mir auch einen heißen Typen mitbringen sollen«, nuschelte sie und trank ihre mische.

Ji grinste und ließ seine Augenbraue hüpfen. Er sah zu ihr hoch, da er sich nur auf seinen Unterarm abstützte. »Und was sind Milo und ich?«

»Heiß, aber nicht besteigbar. Zumindest aktuell nicht«, grinste Lexy, während Hope das Gesicht verzog. Sie mischte sich mit dem O-Saft und dem Wodka was zusammen.

Ich grinste. Es passte ihr definitiv nicht, das Ji flirtete. Aber als er seine Hand ich Hops Bein legte, schlug sie sie nicht weg.

Ich schluckte das Knurren runter und lächelte die Kleine neben mir an. »Auf los, gehts los.«

Drei Filme später, etliche Mumente, in denen sich Sowon an mich gedrückt hatte, weil sie sich erschreckte, die Pizzen, Süßigkeiten und eine Menge Alkohol für die über achtzehnjährigen später, schnarchte Ji-hoos kleine Schwester.

Der kleine Schluck Wodka in ihrem O-Saft, um den sie gebettelt hatte, war wohl doch etwas zu viel.

Ich erhob mich langsam und ließ ihrem Kopf von meinem Schoß auf die Kissen sinken. Ich streckte mich, stand auf, deckte sie zu und küsste ihren Kopf. Ji-hoo kam zu mir, tat das gleich und legte seinen Arm auf meine Schulter.

»So, dann kommt jetzt der Teil für Erwachsene, hm? Wollen wir woanders hin?«

»Ich würde lieber schlafen gehen«, sagte Hope unsicher.

Lexy, die schon etwas schwankte, legte ihren Arm um die Schultern meiner Stiefschwester und hob ihr Glas. »Lasst mal endlich Spaß haben, ihr Bitches«, lallte sie leise, wegen Ji-hoos Schwester. Dann sah sie Hope in die Augen. »Du wirst auch Spaß haben, Langweilerin.«

Ji-hoo lachte. »Also, da meine Schwester, wie jedes Pizza-Pasta-Eis-Debakel, zuerst eingeschlafen ist, können wir das traditionelle Wahrheit oder Pflicht spiel, auch gleich mit dem Fsk 18 Stempel versehen, und die spannenden Fragen stellen. In einem Zimmer, in dem meine Schwester, sollte sie aufwachen, nicht gleich rein gestürmt kommt.«

Ich grinste. »Mein Zimmer.«

Lexy lachte begeistert, Ji Bor ihr den Arm an und ich nickte Hope zu, als ich mich anwandte, formte ich das Wort ›Feigling‹ und lief den beiden hinterher in mein Zimmer.

Hope kam zuletzt rein. Ich saß auf meinem Bett, Ji auf dem Schreibtischstuhl und Lexy auf dem Boden.

»Verräterin«, sagte sie zu Lexy, die nur mit den Schultern zuckte.

»Wer fängt an?«, fragte sie sofort. Hope sah mich an und steckte mir die Zunge raus, bevor sie sich zu Lexy auf den Boden setzte. Sie sah kurz zu Ji-hoo, schluckte und sah dann auf das Glas, dass sie neu befüllt mit hochgenommen hatte.

»Ladys First«, schnurrte Ji-hoo und lehnte sich zurück.

Ich öffnete meinen Nachtschrank, nahm eine Schachtel Kippen raus und lief dann zum Fenster. Als es auf war, zündete ich mir eine an und hielt Ji die Packung hin. Er verneinte nur. Dann sah ich Hope fordernd entgegen.

»Wie wäre es mit meiner kleinen Schwester? Oder ist dir das unangenehm?«

»Was soll mir unangenehm sein? Du als Person?«, konterte sie und ich hob eine Braue.

Lexy beugte sich derweil vor und drehte die leere Glasflasche. Diese landete auf Ji-hoo. »Wahrheit oder Pflicht«, fragte ihre Freundin und nippte an ihrem vollen Glas.

Er lächelte charmant. »Wahrheit.«

Ich lachte. Ji fing immer sacht an, aber ich wusste, dass noch ein paar Drink mehr und ein paar runden später, er derjenige war, der die wirklich dummen Sachen vorschlug.

»Wie groß ist dein Schwanz?«

»Lexy!«

»Was? Deine Angaben waren scheiße.« Hope sah Ji-hoo an und wurde rot.

Er hingegen lächelte breiter. »18 hervorragende Zentimeter, liebste Lexy.«

»Hammer«, kommentierte sie nur und nickte ihm dann zu. »Also falls sie dich nicht nimmt, dann lass mich bitte einmal in dein Bett, wenn die Olle hier 21 ist.«

Hope verzog das Gesicht. »Ich habe dich hergeholt, damit du mich unterstützt und vor den beiden beschützt, stattdessen machst du mit?«

»So ist das Leben, Liebes.«

Hope verdrehte die Augen und trank. Ihre Augen wanderten zu mir und sie erörterte noch mehr.

»Babe, Wahrheit, oder Pflicht?«, fragte Ji und forderte so wieder ihr Aufmerksamkeit.

Ich verschränkte die Arme vor der Brust und zog dann an meiner Kippe.

»Wahr-«

»Sie nimmt Pflicht.«

»Verdammt Lexy, ich dreh dir gleich den Hals um«, motzte sie sie an.

Ihre schon ziemlich betrunkene Freundin meinet locker: »Sei einfach keine Spaßbremse, meine süße Hope.«

Lexy rutschte zu ihr und legte Hope Arme um den Körper. Sie seufzte. »Na schön, Pflicht«, gab ich nach.

»Du bist die beste, hab dich lieb«, nuschelte Lexy.

Ich sah zu Ji und las in seinen Augen, dass er sich wirklich zügeln musste. Dann traf sein Blick Hopes. »Wenn das so ist, staub ich mir doch direkt mal einen Kuss ab.«

Ich verspannte mich, atmete tief ein, zog dann aber sehr lang an der Kippe, statt zu knurren.

»Komm her, Babe«, raunte er und sah die Pestbeule sehr intensiv an.

Hope presste die Lippen zusammen, erhob sich dann aber und ging zu ihm hin. Ji-hoo lachte leise, packte sie, setzte sie auf seinen Schoß und schon verschwand seine Zunge in ihrem Mund.

Den Kuss als leidenschaftlich zu bezeichnen, wäre zu viel. Eigentlich war er sogar ziemlich zärtlich. Aber auf eine so besitzergreifende Weise, dass meine Zähne knirschten. Ji sah mich über den Kuss hinweg an und hob eine Braue.

Ich verzog nur die Lippen und beobachtete, wie Hope immer weicher in seinen Armen wurde. Wie sie sich an ihn schmiegte, mit jedem Zungenschlag mehr. Als mein Kumpel dann ein leises Stöhnen ausstieß, und seine Hand in ihren Nacken wanderte, räusperte ich mich.

»Sollen wir dich und deine niedlichen 18 cm mit Hope alleine lassen?« Ich grinste, als er sich von ihr löste und starrte dann Hope feindselig an. »Du bist, Schwester.«

Sie leckte sich die Lippen und sah noch mal Ji-hoo an. Ein kleines Lächeln war zu sehen, als sie aufstand und zurück auf ihren Platz ging. Sie drehte die Flasche und sie landete leider auf mir.

»Scheiße«, murmelte sie und sah mich dann an. »Wahrheit oder Pflicht.«

»Pflicht.«

Mal sehen, was sie so anbot.

Hope starrte mich an und überlegte. Lexy beugte sich zu ihre und flüsterte der Nuss etwas zu, aber sie sah mich nur geschockt an. Lexy nickte, während Hope den Kopf schüttelte.

Sie diskutierten einen Mument allein mit den Augen, bis Schwesterherz die Augen verdrehte und sich an mich wandte. »Trink dein volles Glas auf ex.«

»Bist du blöd, ich sagte dir, dass er dich küssen soll«, flüsterte Lexy.

»Ich will aber nicht, er ist mein Bruder.«

»Dein Stiefbruder, du dumme Nuss!«

»Euch ist schon klar, das wir das hören, oder?« Ji lächelte und schenkte sich und mir einen Shot ein. »Nur ein Schein, trinkt allein.«

Ich hob das Glas und trank. Mir die Lippen leckend, starrte ich Hope an, die mich wiederum ansah.

Ob es nun gut war, dass sie mich nicht darum um den Kuss gebeten hat, oder ob ich sie dafür umbringen wollte, wusste ich nicht.

Wir spielten jedenfalls eine Weile mit Nichtigkeiten weiter, bis Ji irgendwann mich am Haken hatte.

»Wahrheit«

Er verdrehet die Augen.

»Langweiler«, meinte r und die jetzt wirklich besoffene Lexy stimmte lallend mit ein. »Fein. Lieblingsstellung.«

»Meine Lieblingsstellung? Missionar.«

»Bro, noch langweiliger gehts kaum, oder?« Ji-hoo nahm sich jetzt auch eine Kippe und stellte sich zu mir.

Ich grinste. »Nicht wenn du das Bein etwas anhebst und zur Seite drehst.« Ich richtete mich etwas auf und sah Hope direkt entgegen. Leid meinen Blick über ihre Beine wandern und stellte mir alles vor, was ich sagte. »Dann sind sie etwas seitlich und man hat das Gefühl, sie von hinten zu ficken. Aber du hast den Bonus, dass du sie am Hals packen kannst, ihre Titten siehst und ihr in die Augen sehen kannst, wenn sie kommt. Mann kommt verdammt tief rein, Mann. So bekommst du das ganze Paket. Arsch, Titten, Gesicht, Nacken, Haare«, zählte ich auf. »Es ist eine verdammt mächtige Position. Du kannst ziehen, würgen und schlagen und verdammt noch mal hart ficken.«

Sie starrte mich an. Intensiv, während sie genau aufsaugte, was ich sagte.

Erst als Lexy ins Bad sprintete und sich in der Badewanne übergab, sah sie ihr nach. Hope stand auf und war für mindestens 20 Minuten weg, bis ich wieder kam und meinte: »Die hat sich die Seele ausgekotzt und pennt jetzt auf Klo.« Ich sah beide an. »Ich glaube, dann war es das für heut, oder?«

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